Damendorfer Moor,
Eckernförde am
16.8.2012
Vorbemerkung: Da ich wegen
gesundheitlicher Problemen im April meine Wanderung mittendrin, am
Damendorfer
Moor, abbrechen musste, nehme ich nun meine unterbrochene
Wanderung wieder an der Stelle auf, wo ich sie unterbrach.
Sowohl in der Verlaufsskizze, als auch im Höhenprofil sind nur
die Daten ab dem
Damendorfer Moor vorhanden. Um
jedoch dorthin zu gelangen folge ich von der Bushaltestelle in
Damendorf
der
Dörpstraat in südlicher
Richtung, biege dann links in den
Redderbek ein und
folge dem Sträßchen aus dem Ort hinaus. Zu Beginn
des Waldes zur Linken erreiche ich die Markierung
Andreaskreuz
und folge ihm nach links in den Betonstreifenweg und dann weiter bis
zum dem Punkt bei dem einzelnen Haus, wo ich meine vorhergehende Etappe
abbrechen musste.
Ich beginne meine heutige Etappe
bei dem einzelnen Haus am
Damendorfer Moor. Hier
wird der Weg zum Grasweg. Nach etwa 80 Meter verlasse ich ihn in seiner
Linkskurve nach halbrechts in einen Fußpfad (
Andreaskreuz),
nach gut 100 Metern gabelt sich der Pfad, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz).
Schließlich mündet der Fußpfad am Waldende
auf einen Betonstreifenweg, dem ich nach links etwa 200 Metern folge.
Hier mündet er aus eine Autostraße, der ich nach
rechts folge. Fast am Ende der langen Rechtskurve der Straße
verlasse ich sie nach links. Nach 50 Metern gabelt sich der Weg, hier
weist das
Andreaskreuz nach rechts und ich folge
nun diesem Betonstreifenweg. Nachdem der Weg eine Rechtskurve machte
biege ich dann links in den ersten abbiegenden Betonstreifenweg ein und
wandere auf den Wald zu. Sofort nach Eintritt in den Wald verlasse ich
den Betonstreifenweg nach links in einen Waldweg. Dieser
mündet später in einen anderen Waldweg ein, der
gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz),
anfangs in der Nähe des Waldrandes. Schließlich
mündet dieser Weg auf einen breiten Waldweg, dem ich nach
links folge (
Andreaskreuz). Bei einer Bank
mündet dieser Weg ebenfalls in einen breiten Querweg, dem ich
nun jedoch nach (
Andreaskreuz) rechts
folge. Bei einem Haus legt er sich Betonstreifen zu und führt
dann durch die Felder in Richtung
Osterby.
Wo der Wirtschaftsweg eine Autostraße erreicht
überquere ich diese geradeaus (
Andreaskreuz)
um dann auf dem Fußweg nach
Osterby
hinein zu gehen und dort der
Dorfstraße
bis zur 2. Bushaltestelle zu folgen. Hier biege ich links in
die
Osterbekstraße ein (Ausschilderung
Supermarkt
Wohlert und Markierung
Andreaskreuz).
Direkt am Ende des Supermarkts verlasse ich die Straße nach
links, überquere die kleine
Fußgängerbrücke und halte mich dann sofort
an der Fußweggabelung rechts (
Andreaskreuz).
Der Fußweg mündet auf die Straße
Zum
Auetal. Sie mündet nach 100 Metern auf eine
Querstraße, der ich etwa 50 Meter nach rechts folge um sie
dort nach links in die Straße
Hasenwinkel
zu verlassen (
Andreaskreuz). Diese Straße
mündet vor einem Haus in eine Querstraße, der ich
nach rechts (
Andreaskreuz) aus dem Ort
hinaus folge. Beim letzten Haus wird die Straße zum
Betonstreifenweg und führt in leichten Kurven durch die
hügeligen Felder. Wo er auf einen Wald trifft
verliert er seine Befestigung und gabelt sich nach 20 Metern. Hier halte
ich mich rechts (
Andreaskreuz) und folge
dem Waldrand bis zum Waldende. Hier, bei einer Bank, wird auf einer
kleinen Brücke ein Bach überquert und das
Andreaskreuz
führt nun auf einem Fußpfad bis zu einem
Waldstreifen weiter. Hier mündet der Pfad auf einen schmalen
Weg, dem ich neben dem Baumstreifen weiter folge. Schließlich
legt sich der Weg Betonstreifen zu und führt mit einer leichten
Rechtskurve durch die Felder bis zu einer Feldwegkreuzung. Hier folge
ich nach rechts (
Andreaskreuz) dem einzigen
asphaltierten Sträßchen und erreiche auf ihr
Kochendorf,
wo das Sträßchen
Wiesenredder
heißt. Es mündet in die
Dorfstraße,
eine breite Autostraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aus dem Ort hinaus folge. Schon in Sichtweite einer querlaufenden
Autostraße verlasse ich diese Straße nach links (
Andreaskreuz)
in einen schmalen, unbefestigten, fast zugewachsenen Knickweg, der
schließlich die Umgehungsstraße erreicht.
Diese überquere ich, etwa 20 Meter nach rechts versetzt und
folge, links an der Wanderkarte vorbeigehend, dem Betonstreifenweg (
Andreaskreuz)
bis ich am Ende des Waldes links vor mir schon die
Wasserfläche des
Windebyer Noors sehe.
Hier verlasse ich den Betonstreifenweg, indem ich links in den
Fußweg einbiege (
Andreaskreuz), der sofort
eine Schutzhütte passiert. Der Fußweg führt
zuerst in nördlicher, später in östlicher
Richtung in der Nähe des
Windebyer Noor
entlang.
Wo schon voraus die
Brücke einer Autostraße sichtbar wird halte ich mich
an der Gabelung rechts (
Andreaskreuz) und folge
weiter dem Ufer des
Windebyer Noors, bis
der Fußweg auf eine kleine Straße mündet.
Dieser folge ich nach links (
Andreaskreuz)
und überquere nach 100 Metern
an der Fußgängerampel die Autostraße und
folge geradeaus der
Noorstraße durch das
Industriegebiet, unterquere die Bahnlinie und
überquere an der Ampel die
Gaehtjestraße und gehe, 10 Meter nach links versetzt, geradeaus (Ausschilderung
Zentrum,
Markierung
Andreaskreuz) auf der
Langebrückstraße
weiter. Wo sie ihren Namen ändert, biege ich rechts in die
Kieler
Straße ein, passieren noch das alte,
große Postgebäude, in dem sich immerhin noch eine
kleine Poststelle befindet, um danach dann rechts in die
Bahnhofstraße
einzubiegen, die mich zum
Bahnhof bringt.