Beim Bahnhaltepunkt Rechenberg
im
Ortsteil Rechenberg von Rechenberg-Bienenmühle
an der Alte Straße
starte ich meine Wanderung. Hier erwartet mich bereits der
Fernwanderweg E3 mit seiner Markierung 3
horizontale Striche
weiß-blau-weiß. Er
verläuft hier auf dem KAMM Weg, der die
gleiche
Markierung hat. So folge ich von hier aus der Straße Siedlung
Alte
Landstraße, mit dem Rücken zum Haltepunkt,
gut ansteigend
(weiß-blau-weiß). Beim letzten
Haus endet der Asphalt, nun folge
ich geradeaus (weiß-blau-weiß)
dem unbefestigten Weg im Wald weiter
gut ansteigend auf eine Zwischenhöhe bei einer Bank. Nun wird
die
Steigung geringer, ich folge dem weiter ansteigenden Weg
(weiß-blau-weiß) und gelange
schließlich aus dem Wald hinaus. Hier
folge ich dem Weg innerhalb des Waldes, aber in Waldrandnähe
weiter
ansteigend und gelange querab eines Sendemastes ganz aus dem Wald
hinaus. Nun folge ich dem Weg am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang
ansteigend (weiß-blau-weiß nach
100 m) und überquere die Höhe.
Der Weg senkt sich dann am Waldrand entlang (weiß-blau-weiß)
zu
einer Bank. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich links, gehe also
geradeaus (weiß-blau-weiß)
weiter und folge dem Weg in
Waldrandnähe, wenn auch im Wald, über die
Höhe, wo ich dann wieder
ganz den Wald verlasse. Nun folge ich dem sich leicht senkenden
Waldrandweg, Wald zur Rechten, bis zu einem Haus. Hier mündet
mein
Weg auf eine Straße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihr
geradeaus (weiß-blau-weiß)
weiter folgen kann. Nach dem Passieren
eines Parkplatzes gehe ich dann geradeaus (weiß-blau-weiß)
am Hotel
Fischerbaude vorbei, um direkt hinter dem Hotel, bei
der Waldspitze,
links (weiß-blau-weiß)
einzubiegen und dem Weg am Waldrand entlang,
Wald zur Rechten, zu folgen. Nach etwa 50 macht der Weg einen
leichten Rechtsbogen (weiß-blau-weiß)
und führt ansteigend,
anfangs im Wald in der Nähe des Waldrandes, und dann wieder am
Waldrand entlang weiter.
Dann führt mein Weg wieder in den Wald hinein, nach Kurzem überquere ich eine Kreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß), der Weg senkt sich, ich überquere eine weitere Kreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß) und folge dem grasigen Waldweg ins seinem Auf und Ab. Bei einer Bank überquere ich eine weitere Kreuzung und folge dem, meist grasigen, Waldweg, der sich weiter senkt. Dann überquere ich eine weitere Kreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß). Der Weg gabelt sich, hier halte ich mich rechts (weiß-blau-weiß) und folge diesem meist grasigen Waldweg weiter abwärts, wo er dann, bei einer Bank, auf einen asphaltierten Weg mündet, dem ich links (weiß-blau-weiß) abwärts folge. Nach 100 m, bei einer überdachten Sitzgruppe, biege ich rechts (weiß-blau-weiß) ein und folge dem unbefestigten, breiten Weg. Nach Kurzem überquere ich einen Bach, um danach dann eine Lichtung zu erreichen. Hier überquere ich die Kreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß), passiere einige Häuser und überquere am Ende der Lichtung ebenfalls geradeaus (weiß-blau-weiß) eine Kreuzung, um dem breiten Weg weiter zu folgen, zur Linken verläuft eine Autostraße. Bei der Linkskurve der Straße biege ich ganz scharf links ein, überquere ein Gewässer (weiß-blau-weiß) und folge dann dem Waldweg kräftig ansteigend etwa 30 m. Nun, bei einem schräg verlaufenden Querweg, biege ich scharf rechts (weiß-blau-weiß) ein um diesem breiten Grasweg am Hang meist ansteigend zu folgen (zur Rechten befindet sich die deutsch-tschechische Grenze). Wenige Schritte hinter einer Höhe wird der Weg breit und gabelt sich. Direkt vor dem Gabelung verlasse ich ihn nach rechts (weiß-blau-weiß, auch E3) und stoße nach 10 m auf einen Querweg. Ihm folge ich nach links (weiß-blau-weiß) überquere auf einer Brücke einen Waldweg und folge diesem grasigen Waldweg (Loipe) ansteigend, wobei ich einen querlaufenden Asphalt geradeaus (weiß-blau-weiß) überquere und schließlich ein altes Bahnhofsgebäude (heute Hotel) passiere.
Nun folge ich
dem breiten Weg
(weiß-blau-weiß) ansteigend
wieder in den Wald hinein. Ein breiter,
gekiester Waldweg nähert sich auf wenige Meter, ich folge
meinem
grasigen Weg. Wieder auf einer Brücke überquere ich
einen schmalen
Waldweg, um dann meinem grasigen Waldweg weiter zu folgen. Zur
Rechten öffnet sich dann der Wald. Ich passiere eine
Schutzhütte
und folge weiter meinem meist grasigen Waldweg weiter ansteigend.
Schließlich passiere ich links liegende Gebäude,
folge meinem Weg
geradeaus (weiß-blau-weiß)
weiter. Mit Blick auf eine steinerne
Straßenbrücke folge ich nach links (weiß-blau-weiß)
dem
kurzzeitig stark ansteigenden Weg, um nach gut 50 m die
Straße
Grenzweg geradeaus (weiß-blau-weiß)
in einen breiten unbefestigten
Weg zu überqueren. Der Weg gabelt sich nach 50 m, ich halte
mich
links (weiß-blau-weiß) gehe also
geradeaus weiter und folge dem
breiten Waldweg in seinem Auf und Ab. Nach etwa 1 km gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts, gehe hier geradeaus (weiß-blau-weiß)
weiter und folge dem schmaleren Weg, der sich nach Kurzem senkt.
Schließlich führt er aus dem Wald hinaus, ich folge
dem sich gut
senkenden Weg noch kurz am Waldrand, Wald zur Rechten entlang und
erreiche an der Waldspitze eine Schutzhütte, wo mein Weg auf
einen
breiten Weg mündet, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich
geradeaus, überquere ein Gewässer (weiß-blau-weiß)
und erreiche
etwa 50 m weiter, beim ersten Haus von Rehefeld-Zaunhaus,
eine
Querstraße. Ihr folge ich nach rechts (weiß-blau-weiß).
Nach
wenigen Metern endet der Asphalt, nun folge ich dem breiten,
unbefestigten Weg neben dem Gewässer (weiß-blau-weiß).
Bei einer
Bank gabelt sich der Weg, ich halte mich links (weiß-blau-weiß)
und
folge dem breiten, gut ansteigenden Waldweg. Auf der Höhe
gabelt
sich der Weg (von ganz scharf links mündet auch noch ein Weg
ein),
hier halte ich mich rechts und folge dem breiten, sich senkenden Weg
(weiß-blau-weiß nach 100 m).
Etwa 200 m hinter der ersten Gabelung
gabelt sich der Weg erneut, ich halte mich wieder rechts
(weiß-blau-weiß), folge dem
breiten Weg wieder ansteigend, auch
seiner Linkskurve und erreiche 450 m hinter der Kurve die
Höhe. Hier biege ich
links (weiß-blau-weiß) in einen
grasigen Waldweg ein, dem ich
abwärts folge und dann vor dem Teich dem Linksschwenk
des Weges
folge.
Etwa 80 m nach dem Passieren einen Trafogebäudes mündet der Weg auf einen breiten Weg, de gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach rechts (weiß-blau-weiß) leicht ansteigend.Nach etwa 250 m macht der Weg einen Rechtsbogen, ich folge ihm (weiß-blau-weiß) leicht ansteigend zu einer Kreuzung mit Schutzhütte. Hier biege ich rechts (weiß-blau-weiß) ein und folge dem ganz leicht ansteigenden Weg. Etwa 400 m weiter erreichte ich eine 3 fach Gabelung. Nun folge ich, mich ganz links (weiß-blau-weiß) haltend, dem asphaltierten Weg ansteigend knapp 800 m, wobei ich eine Asphaltkreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß) überquert hatte. Nun verlasse ich, noch im Anstieg, den Asphalt nach links (weiß-blau-weiß) in einen schmalen Weg, auf dem fast nur ein Fußpfad verläuft, ansonsten wird er anscheinend wenig genutzt. Er führt ansteigend durch kleinwüchsige Bäume. Bei einer Schutzhütte mündet der Weg auf einen breiten Weg, dem ich geradeaus folge und eine weitere Schutzhütte und ein anderes Haus erreiche.
Nun folge ich geradeaus
(weiß-blau-weiß) dem grasigen Weg abwärts, er mündet dann auf
einen asphaltierten Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (weiß-blau-weiß) abwärts folgen kann. Ich erreiche den
Waldrand. Hier überquere ich eine Kreuzung geradeaus
(weiß-blau-weiß), folge dem befestigten Weg abwärts, überquere
nach knapp 100 m eine weitere Kreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß)
und folge der kleinen Straße Raupennestweg abwärts zu ihrer
Einmündung in die Dresdner Straße. Hier verlasse ich den
Fernwanderweg und folge der Dresdner Straße nach links, wo ich nach
etwa 70 m bei der Bushaltestelle Altenberg Platz des Bergmanns diese
Wanderung beende.
Nachbemerkung:
Von Rechenberg bis kurz
vor den ehemaligen Bahnhof Hermsforf-Rehefeld verlaufen E3 und der
KAMM Weg anders, als in der Wanderkarte eingezeichnet. Auch zwischen
Rehefeld-Zaunhaus und Altenberg ist dies so.