Großrückerswalde,
Zöblitz, am 6.8.2016
Diese Wanderung beginne ich
in
Großrückerswalde an der Marienberger
Straße bei der Bushaltestelle
Dorfzentrum. Von hier aus folge ich der Marienberger
Straße etwa 50
m ansteigend und habe dann den Fernwanderweg E3 mit
seiner Markierung
3 horizontale Striche weiß-blau-weiß
erreicht, der hier die
Marienberger Straße überquert. So
biege ich hier links ein
(weiß-blau-weiß), die
Straße gabelt sich nach 20 m, ich halte mich
links (weiß-blau-weiß) und folge
der gut ansteigenden Straße
direkt an der zur Linken stehenden Kirche vorbei. Am Ende der Kirche
überquere ich eine querlaufende Straße geradeaus (weiß-blau-weiß)
und folge der Straße am links liegenden Friedhof vorbei. Gut
50 m
hinter dem Friedhof wird sie zum unbefestigten Wirtschaftsweg, dem
ich in seinem Auf und Ab, nach Kurzem durch die Wiesen, folge.
Bei zwei Fischteichen und
einem kleinen
Haus folge ich dem Rechtsknick des Weges. 30 m weiter mündet
er auf
einen Querweg. Ihm folge ich nach links (weiß-blau-weiß)
und folge
dem Weg durch die Wiesen auf die Höhe. Hier überquere
ich einen
querlaufenden Asphalt geradeaus (weiß-blau-weiß)
in einen grasigen
Weg, der sich zu den wenigen Häusern von Huth
meist senkt.
Hier wird der
Weg zum breiten,
unbefestigten Weg, dem ich (weiß-blau-weiß)
geradeaus folge, wo er
dann 100 m in einen breiten, unbefestigten Querweg mündet, dem
ich
nach rechts (weiß-blau-weiß)
folge und knapp 300 m weiter eine
Autostraße erreiche. Diese überquere ich, 20 m nach
rechts versetzt
(weiß-blau-weiß) in einen, nur
kurz asphaltierten, Weg dem ich etwa
250 m zu seiner Gabelung folge. Hier halte ich mich rechts
(weiß-blau-weiß), gehe also
geradeaus weiter und folge dem sich
senkenden, meist asphaltierten Weg weiter. Er macht dann eine
Linkskurve und führt in den Wald hinein. In der Senke folge
ich
seinem Rechts/Linksschwenk. Etwa 50 m nach dem Ende des Feldes zur
Rechten, auf der Höhe, verlasse ich diesen breiten Weg nach
rechts
(weiß-blau-weiß). Vor einem Haus
folge ich der Rechtskurve
(weiß-blau-weiß) des Weges, um
dann dem Weg durch die Felder weiter
zu folgen, wobei ich einen alten Bergbauschacht (Schutzhütte)
passiere. In der Waldecke, bei einem Gebäude, biege ich links
(weiß-blau-weiß) ab und folge
dem schmalen Waldweg, der in einiger
Entfernung zum links liegenden Waldrand verläuft, etwa 250 m,
wo er
dann aus dem Wald hinaus führt. Hier habe ich einen
querlaufenden
Weg erreicht, dem ich nach rechts (weiß-blau-weiß)
gut
ansteigend im Wald folge. Bei einem Wegedreieck halte ich mich links
(weiß-blau-weiß) und folge dem
weiter kräftig ansteigenden
Waldweg. Bei einem Haus überquere ich den asphaltierten
Zufahrtsweg
(weiß-blau-weiß) geradeaus. Etwa
70 m weiter gabelt sich der Weg,
ich halte mich links (weiß-blau-weiß),
folge also dem steiler
ansteigenden Waldweg, der dann mehr zum Fußpfad wird. Ich
überquere
einen leicht schräg verlaufenden Querweg geradeaus (weiß-blau-weiß)
und folge dem wieder breiteren, ansteigenden Waldweg auf die
Höhe.
Nun gehe ich 10 m nach rechts, um dann links (E3)
einzubiegen und der
Straße zwischen Hotel und Aussichtsturm hindurch zu folgen.
Weiter folge
ich der Straße abwärts,
zur Linken ein Militärgelände und erreiche eine
Autostraße, die
ich geradeaus (E3) überquere und dem Weg am
Waldrand entlang die 100
m bis in die Waldecke folge. Nun biege ich links (E3)
ein und folge
dem breiten Weg in den Wald hinein. Dann überquere ich eine
Waldwegkreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß)
und erreiche schließlich
die Bebauung von Marienberg bei Mooshaide.
Hier biege ich auf dem
Querweg vor den Grundstücken links (E3) ab
und folge dem
unbefestigten, breiten Weg.
Vor einem (großen)
Teich biege
ich
rechts ab, ich erreiche eine querlaufende Straße, die ich
geradeaus
(
E3) überquere und dem Rad/Fußweg
neben der Straße folge, wobei
ich anfangs einen weiteren Teich passiere. Dann erreiche ich eine
querlaufende Straße, die ich ebenfalls geradeaus (
E3
für den
Gegenverkehr) überquere und dem Rad/Fußweg, anfangs
neben dem
Moosbach, bis zu seiner Einmündung in einen querlaufenden Weg,
hinter einem, momentan trocken liegenden Teich, folge. Nun biege ich
links ein, am Ende des
trockenen Teiches biege ich rechts ein und folge dem asphaltierten
Rad/Fußweg, nun mit dem Moosbach zur Rechten. Am Ende des
Weges
folge ich bei den Einkaufszentren der Straße (
Hanischallee)
nach
rechts. Sie mündet auf eine gut befahrene
Autostraße, der ich nach
links folge und dann die
Poststraße an
der Ampel geradeaus überquere
und der
Annaberger Straße ansteigend zum
Markt
folge. Hier verlasse
ich die Autostraße, überquere den
Markt
nach links in die hintere
rechte Ecke, um dann nach links der
Zoschpauer
Straße zu folgen.
Das
Zoschpauer Tor durchquere
ich
geradeaus (
weiß-blau-weiß) und
erreiche eine Autostraße, die
gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich geradeaus, auch sie nennt sich
Zschopauer Straße. Bei der Bushaltestelle
verlasse ich sie und folge
halbrechts (
E3) der kleinen Straße (
Am
Abrahamschacht). Dann
überquere ich eine Autostraße geradeaus (
weiß-blau-weiß
nach
knapp 100 m) und folge der kleinen Straße (
weiß-blau-weiß)
aus dem
Ort hinaus. Gleich nach dem Ortsendeschild ändert sich die
Oberfläche der kleinen Straße zu Verbundpflaster,
ich folge ihr
weiter. Bei einer kleinen Senke wird die Oberfläche der
Straße
wieder kurzzeitig zu Asphalt, ich folge ihr weiter und erreiche
schließlich
Lauta. Hier mündet
die kleine Straße auf eine
Querstraße (
Dorfstraße), der ich
nach rechts (
E3) folge und den
Lautenteich erreiche.
Am Ende des Teiches biege ich links
(
E3) ein und folge dem unbefestigten breiten Weg
etwa 50 m. Nun folge
ich dem Rechtsbogen des Weges durch die Wiesen und Felder etwa 250 m.
Hier, nachdem ich gerade eine ganz schmalen Waldstreifen durchquert
habe, biege ich bei einer Bank links (
E3) ein und
folge dem Weg am
Waldstreifen, Feld zur Rechten, ansteigend. Der Wald wird für
knapp
50 m unterbrochen, kurz danach legt sich der Weg eine Asphaltdecke
zu, ich folge ihm. Er macht einen Linksschwenk, um im folgenden
Rechtsschwenk eine Bundesstraße zu unterqueren. Danach folge
ich
seinem erneuten Rechts- und dann auch seinem Linksschwenk, wo der Weg
dann seine Oberfläche zu Verbundpflaster ändert.
Knapp 500 m
weiter, hinter der Höhe, habe ich einen querlaufenden Weg mit
befestigten Fahrstreifen erreicht, dem ich nach rechts (
E3)
folge und
nach etwa 750 m eine Autostraße erreicht habe. Ihr folge ich
nach
links (
weiß-blau-weiß) und
passiere nach 400 m die
Wehrkirche von
Lauterbach.
Gleich nach der Kirche kann ich die
Straße nach rechts in einen Fußweg verlassen, der
schließlich bei
einem Parkplatz wieder auf die Straße mündet. Jetzt
kann ich auf
dem Bürgersteig der Straße weiter abwärts
in den Ort folgen, wo
ich dann einen weitere Kirche passiere und eine große
Kreuzung
erreiche. Hier folge ich nach rechts (
E3) der
Straße
Niederdorf
knapp 400 m und halte mich beim Haus Nr.
29, bei
der Gabelung rechts
und folge der Straße (
Niederdorf 31-39)
gut 300 m. Wo die geradeaus
weiterführende Straße ihren Namen in
Oelmühle
ändert verlasse ich
sie nach rechts (
E3) und folge der Straße (
Niederdorf)
kurz kräftig
ansteigend. Hinter dem Haus Nr.
81 wird aus der
Straße ein
unbefestigter Weg, dem ich etwa 100 m durch die Wiesen zu seiner
Gabelung folge. Hier halte ich mich links (
weiß-blau-weiß)
und
folge dem ansteigenden, breiten Weg durch die Wiesen und Felder. Er
mündet bei
Niederlauterstein auf eine
Straße (
Schloßberg), die
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr (
weiß-blau-weiß)
abwärts
folgen kann. Nach knapp 350 m, in ihrer leichten Rechtskurve hinter
einem kleinen Parkplatz, verlasse ich sie, gehe 10 m geradeaus
weiter, um dann links (
weiß-blau-weiß)
in die Straße
Gänsegasse
einzubiegen. Nach 100 m gabelt sich die Straße, ich halte
mich
rechts (
weiß-blau-weiß), folge
der
Gänsegasse, die sich stark
senkt. Sie mündet dann in eine Querstraße (
Schloßberg),
der ich
nach links abwärts folge, an der tiefsten Stelle eine
Gewässer
überquere und das Ortsendeschild erreiche. Hier gabelt sich
die
Straße, ich halte mich rechts und folge der
Autostraße
(
weiß-blau-weiß nach 80 m) etwa
250 m. Nun kann ich die Straße
nach halblinks (
weiß-blau-weiß)
in einen unbefestigten breiten
Waldweg verlassen. Ihm folge ich neben einem zur Rechten
plätschernden Gewässer. Nach etwa 400 m
überquere ich im
Links/Rechtsschwenk ein Bahngleis und folge dem dann kräftig
ansteigenden Waldweg. Nach etwa 300 m, bei einer Lichtung, gabelt
sich der Weg, ich halte mich links (
weiß-blau-weiß),
folge
weiter dem kräftig ansteigenden Weg und habe auf seiner
Höhe bei
einer Bank die Bebauung von
Zöblitz
erreicht, wo ich geradeaus
(
weiß-blau-weiß) auf der
asphaltierten
Schloßbergstraße
weiter
aufwärts gehe. In der Rechtskurve der Vorfahrtstraße
gehe ich
geradeaus (
weiß-blau-weiß)
weiter, überquere einen unbefestigten
Parkplatz, folge geradeaus der Autostraße (
Bahnhofstraße)
aufwärts und habe
nach 200 m die Bushaltestelle
Markt erreicht, wo
ich diese Wanderung
beende.