In Scheibenberg
beginne ich die
Wanderung an der Silberstraße beim Markt
an der Bushaltestelle
Markt. Hier verläuft zwar der Fernwanderweg
E3 mit seiner Markierung
3 waagerechte Striche weiß-blau-weiß,
aber auf den vielen
Hinweisschildern auf der Grünanlage Markt
ist kein einziges dabei,
das einen Hinweis oder die Markierung des E3 hat.
So folge ich also
von hier aus, nur nach der Wanderkarte gehend, der Bahnhofstraße
abwärts. Nach 250 m, in der Rechtskurve der
Autostraße, gehe ich
geradeaus auf der Bahnhofstraße weiter,
um sie jedoch nach 20 m nach
rechts in den unbefestigten Rad/Fußweg zu verlassen, dem ich
nun
weiter abwärts folge. Nach 400 m, hinter dem Sportplatz zur
Rechten,
erreiche ich vor dem Bahnhofsgebäude einen Straße,
der ich nach
rechts folge. Nach 150 m erreiche ich eine Autostraße, die
ich
geradeaus überquere und einer kleinen Straße neben
dem Bahngleis
zur Linken folge. Nach knapp 100 m gehe ich dann geradeaus auf dem
unbefestigten Weg neben dem Bahngleis 50 m weiter. In seiner
Rechtskurve verlasse ich ihn geradeaus in einen schmalen Waldweg, dem
ich dann neben
dem Bahngleis folge (weiß-blau-weiß
nach einiger Zeit). Ich erreiche einen Querweg,
den ich geradeaus (weiß-blau-weiß)
überquere und nun einem breiten
Waldweg folge, der sich vom Bahngleis löst.
Ich folge ihm in seinem leichten Auf und Ab, passiere eine Schutzhütte mit Sinnspruch und gelange schließlich aus dem Wald hinaus. Nun folge ich geradeaus dem breiten Weg, am nun links wieder neben dem Weg verlaufenden Bahngleis entlang in leichtem Ab und Auf. Zu Beginn der Bebauung von Schlettau legt sich der Weg eine Asphaltdecke und den Namen Waldweg zu. Ich folge dem Asphalt bis zu einer Querstraße, der ich nach links (weiß-blau-weiß) über das Bahngleis folge und dann der Straße Unterer Waldweg abwärts folge. Sie mündet schließlich gleich hinter der Kirche in die Schwarzenberger Straße, der ich nach links (weiß-blau-weiß) folge. Kurz nach dem Passieren der Bushaltestelle Markt verlasse ich diese Straße am Ende des Marktes nach links (weiß-blau-weiß) in die Elterleimer Straße und folge ihr. Direkt nach dem Überqueren einer Brücke folge ich der Querstraße (Hermannsdorfer Weg) nach rechts und folge dem Asphalt am Gewässer entlang knapp 200 m. Hier gabelt sich der Asphalt, ich halte mich links (weiß-blau-weiß), folge dem Hermannsdorfer Weg weiter, zuletzt an dem zur Linken liegenden Kleingartengelände entlang. Kurz nach denen Ende gehe ich zwischen einem Parkplatz und einem Badeteich hindurch.
Gleich danach
endet der Asphalt und ich
folge geradeaus (weiß-blau-weiß)
dem unbefestigten Feldweg in
seinem Auf und Ab zum Wald. Nun folge ich geradeaus (weiß-blau-weiß)
dem Weg in den Wald. Nach 70 m gabelt sich der Waldweg, ich halte
mich rechts. 20 m weiter gabelt er sich erneut, nun halte ich mich
links, gehe also wieder geradeaus weiter und gelange dann bei einer
Bank aus dem Wald hinaus. Vom Waldrand an folge ich dann dem Weg
ansteigend durch die Felder, zu Rechten von einer Baum/Buschreihe
gesäumt über die Höhe und erreiche knapp 100
m weiter den Waldrand, wo
sich der Weg gabelt. Ich gehe geradeaus (weiß-blau-weiß)
in den
Wald und folge dem breiten Waldweg abwärts durch den Wald. Bei
einer
Bank komme ich aus dem Wald hinaus, gehe geradeaus (weiß-blau-weiß)
weiter, überquere sofort ein Bächlein und folge dann
dem Grasweg
über die Höhe durch die Felder.
Kurz nachdem ich eine Stromleitung (keine Hochspannungsleitung) unterquert habe macht der Weg einen Rechtsbogen (weiß-blau-weiß). Knapp 100 m weiter, bei Beginn des leichten Linksschwenks des Weges, verlasse ich ihn nach rechts in einen gut abwärts führenden Grasweg und überquere unten auf einer Brücke einen Bach. Nun führt der Weg in gleichbleibender Höhe weiter und ich erreiche Dörfle bei einer Trafostation. Hier folge ich der kleinen Straße nach links etwa 50 und habe die querlaufende Talstraße an der Bushaltestelle Dorfstraße erreicht. Nun überquere ich geradeaus (weiß-blau-weiß) die Talstraße und folge der gut ansteigenden Dorfstraße schließlich aus dem Ort hinaus. Meine kleine Straße steigt nun durch die Felder weiter an, ich überquere nach gut 800 m eine Asphaltkreuzung geradeaus (weiß-blau-weiß) und folge meiner kleinen, ansteigenden Straße weiter. Auf der Höhe habe ich dann des Ortseingangsschild von Frohnau und einen Wasserhochbehälter erreicht.
Nachbemerkung: Leider ist hier die Markierung nicht sehr gut. Es kommt noch hinzu, dass öfters, etwa in Schlettau oder auch vor Dörfle die Richtungsschilder in Richtungen zeigen, die nicht stimmen (können), in Schlettau ist dies besonders tückisch, weil wirklich ein Weg geradeaus weiterführen würde.