In Schwarzenberg
an der Bushaltestelle
Eibenstocker Straße beginne ich diese
Wanderung und folge, den
Kreisverkehr, im Rücken der Eibenstocker
Straße etwa 150 m und habe
dann den Fernwanderweg E3 mit seiner Markierung,
den 3 waagerechten
Strichen weiß-blau-weiß,
erreicht, der hier die Eibenstocker Straße
überquert. So folge ich also nach rechts (weiß-blau-weiß)
der
Anton-Günther-Straße
aufwärts. In ihrer Linkskurve gehe ich
geradeaus (weiß-blau-weiß) auf
der Lindenstraße weiter, folge
ihrer Rechtskurve, um sie 50 m weiter nach links (weiß-blau-weiß)
in einen unbefestigten Weg zu verlassen, dem ich abwärts zu
seiner
Einmündung in eine asphaltierte Straße (Kratzbeersteig)
folge. Ihr
folge ich nach links (weiß-blau-weiß)
abwärts, sie mündet auch in
eine Querstraße, (auch Kratzbeersteig)
der ich nach links
(weiß-blau-weiß)
abwärts zu ihrer Einmündung in die Bermsgrüner
Straße folge. Diese Straße
überquere ich geradeaus
(weiß-blau-weiß) und folge dem
Fußweg abwärts. Bei einem Teich
und einem Rondell erreiche ich einen Queweg, dem ich nach links
abwärts folge und die Erlaer Straße
erreiche. Ihr folge ich nach
links und gehe dann in der Linkskurve der Autostraße
geradeaus auf
der Erlaer Straße weiter. Auf der
Höhe verlasse ich diese Straße, indem
ich rechts (weiß-blau-weiß) in
die Obere Schloßstraße einbiege
und ihr bis vor die rechts stehende Kirche folge, vor der ich rechts
(weiß-blau-weiß) einbiege. Nun
folge ich dem Kirchensteig, einem
Fußweg, der über Stufen abwärts
führt. Bei seiner Gabelung halte
ich mich links (weiß-blau-weiß)
und steige weiter abwärts zu einem
Parkplatz. Hier folge ich der Straße (Hammerweg)
nach links
(weiß-blau-weiß).
Sie mündet auf die Karlsbader Straße, der ich nach links (weiß-blau-weiß) folge. In der Linkskurve der Autostraße gehe ich geradeaus (weiß-blau-weiß) weiter, um nach 100 m rechts (weiß-blau-weiß) in die Alte Annaberger Straße einzubiegen, überquere ein Gewässer, folge der Straße ansteigend, auch ihrer Rechtskurve. Auf der Höhe der Straße verlasse ich sie nach rechts (E3) in eine kleine Straße, der ich ansteigend durch Wiesen und Felder folge. Nach 400 m passiere ich links liegende Gebäude und folge dann dem Asphalt weiter ansteigend durch die Felder. Hinter der Höhe senkt er sich dann wieder, ich passiere einen Modellflugplatz und erreiche schließlich eine Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (E3) etwa 100 m und verlasse sie nun nach links (E3) in einen breiten, unbefestigten Weg, dem ich ansteigend folge. Von der Waldspitze an folge ich dem Weg am Waldrand entlang weiter. Vom Waldende steigt er dann nur noch leicht an und führt durch die Wiesen auf die Höhe.
Hinter ihr
senkt sich der Weg dann
natürlich wieder und mündet schließlich auf
eine Autostraße. Ihr
folge ich nach links (weiß-blau-weiß)
abwärts und erreiche Phöla. Die
Straße mündet in eine Straße (Am
Pfeilhammer), die gerade
eine Rechtskurve macht, ich folge ihr, überquere ein
Gewässer und
erreiche bei einer Bushaltestelle die Hauptstraße.
Ihr folge ich
nach links knapp 600 m und biege dann bei der Bushaltestelle rechts
(E3) in die Straße Zum Kalkofen
ein und folge ihr ansteigend. Am
Ende der Bebauung folge ich dann dem unbefestigten Weg geradeaus
weiter ansteigend durch die Felder. Bei einer Bank durchquere ich
einen schmalen Waldstreifen geradeaus.
Hinter dem Waldstreifen wird die Steigung geringer und ich erreiche bei einer weiteren Bank eine Feldwegkreuzung, die ich geradeaus überquere. Nun folge ich diesem breiten Weg auf die Höhe und dann im weiteren Ab und Auf durch die Felder zum Wald. Hier folge ich dem Weg am Waldrand entlang, Wald zur Linken, weiter (weiß-blau-weiß). Dann führt der Weg ansteigend in den Wald, nach 20 m folge ich seinem leichten Rechtsschwenk (weiß-blau-weiß), überquere kurz danach am Waldrand ein Gewässer. 30 m weiter, bei der Gabelung des Weges halte ich mich dann links (weiß-blau-weiß) und folge dem ansteigenden Weg. Beim Almhof wird der Weg dann zum Grasweg, dem ich weiter ansteigend zum Waldrand folge. Nun folge ich ihm geradeaus in den Wald, steige weiter an und erreiche 30 m weiter einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach rechts, nur noch wenige Schritte ansteigend und erreiche nach 150 m eine Waldwegkreuzung. Hier biege ich links (E3) ein und folge diesem breiten, teilweise gut ansteigenden Waldweg. Ich überquere eine große Waldwegkreuzung geradeaus und folge dem breiten Waldweg weiter ansteigend (weiß-blau-weiß nach 50 m). Noch eine Waldwegkreuzung mit Bank wird geradeaus (E3) überquert, der Weg steigt weiter an. Direkt vor dem Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerkes Markersbach biege ich links (weiß-blau-weiß) ein und folge dem befestigten Weg. Ich passiere einen Parkplatz und erreiche danach eine Autostraße, die gerade eine Kurve macht, ihr folge ich geradeaus (weiß-blau-weiß) weiter. Nach dem Passieren der Schrankenanlage eines Parkplatzes halte ich mich 30 m weiter an der Gabelung links (E3). Etwa 50 m weiter, direkt bei der Waldspitze, biege ich rechts (E3) ein und folge dem grasigen Waldweg abwärts. Nachdem ich eine kleine Waldwegkreuzung geradeaus (E3) überquert habe senkt sich der Weg stärker. Nachdem ich noch eine kleine Waldwegkreuzung geradeaus überquert habe geht es steil bergab und ich erreiche einen querlaufenden asphaltieren Weg. Ihm folge ich nach links abwärts etwa 850 m. Etwa 70 m hinter einem kleinen Gebäude mit dickem Betondach biege ich rechts (E3) ein, folge dem sich senkenden Waldweg und dann auch seiner Rechtskurve (weiß-blau-weiß). Der Weg mündet einen breiten Waldweg, dem ich nach links 20 m folge, wo er dann auf eine Autostraße mündet, der ich nach rechts (E3) 40 m folge. Hier biege ich links in eien unbefestigten Weg ein, der sich bereits nach 10 m gabelt. Nun halte ich mich rechts (weiß-blau-weiß nach 10 m), folge dem Weg abwärts, passiere eine rechts liegende Lichtung und folge dem Weg geradeaus weiter abwärts durch den Wald. Aus dem Wald herauskommend erreiche ich vor dem Gelände des Unterbeckens des Pumpspeicherkraftwerkes eine Straße, der ich nach links (weiß-blau-weiß) folge. Knapp 100 m hinter einer Bushaltestelle verlasse ich die Straße nach rechts (E3) und überquere den Staudamm des Unterbeckens.