Weißenstadt, Silberhaus, am 9.8.2015
In Weißenstadt
beginne ich diese
Wanderung auf dem Marktplatz bei der Bushaltestelle
Kirche. Von hier
aus folge ich der an der Kirche entlang abwärts
führenden
Bayreuther Straße und biege, direkt vor
der Brücke, links ein, gehe
über Stufen abwärts. Nach 20 m biege ich scharf
rechts ein,
unterquere auf dem Fußweg die Steinbogenbrücke der Bayreuther
Straße und folge dem Weg an der Eger
entlang. Dann überquere ich
nach links die Eger um gleich darauf rechts einzubiegen und dem Weg
die 20 m zum Promenadenweg zu folgen, der am Weißenstädter
See
entlang führt. Hier habe ich dann auch den Fernwanderweg E3
mit
seiner Markierung blaues Andreaskreuz erreicht.
Auch verrät ein
Schild mir, dass er bis auf Weiteres dem Höhenweg
mit dessen
Markierung weißes H auf roten Grund
folgt. Nun folge ich dem
Promenadenweg nach links (Andreaskreuz) etwa 200 m
und verlasse den
Seerandweg nach links (Andreaskreuz). Nach 30 m
mündet mein Asphalt
auf einen querlaufenden Asphalt, dem ich nun links (Andreaskreuz)
folge, um gleich eine Autostraße geradeaus (Andreaskreuz)
zu
überqueren und den zur Linken liegenden Friedhof zu passieren.
An dessen
Ende biege ich links (Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg ein,
dem ich durch die Erdkeller folge.
Der Grasweg führt in einer Rechtskurve
weiter aufwärts auf die Höhe, wo ich dann an der zur
Rechten
liegenden Bebauung entlang weitergehe. Mein Weg mündet auf
eine
kleine Straße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
geradeaus (
Andreaskreuz) folgen kann. Vom Ende der
Bebauung folge ich
dem Asphalt geradeaus zum Waldrand. In der Waldecke gabelt sich der
Weg. Ich halte mich links (
Andreaskreuz) und folge
dem breiten, nun
unbefestigten Weg in den Wald. Vor Bänken gabelt sich der Weg,
ich
halte mich rechts (
Andreaskreuz), passiere den
kleinen
Wanderparkplatz und folge dem ansteigenden Weg. Nach etwa 600 m
verlasse ich den breiten Weg nach rechts (
H) und
folge diesem Waldweg
weiter ansteigend. Nach etwa 150 m gabelt sich der Weg, ich halte
mich links (
H) und folge dem gut ansteigenden Weg,
der
zwischenzeitlich zum Fußpfad wird und dann als Waldweg auf
einen
schräg verlaufenden Querweg mündet. Ihm folge ich
nach rechts (
H)
aufwärts. Nach gut 100 m, bei einer Bank, gabelt sich der Weg.
Nun
halte ich mich links (
H) und folge dem breiten Weg
kräftig
ansteigend, anfangs als niedriger Hohlweg. Nach gut 400 m gabelt sich
der Weg, ich halte mich rechts (
H) und folge dem nur
noch leicht
ansteigenden Weg. Bei Beginn seiner Linkskurve verlasse ich ihn
geradeaus (
H) in einen schmalen Weg, der sich nach
Kurzem als Fußpfad
herausstellt und dann wieder gut und anschließend
kräftig ansteigt.
Noch ansteigend erreiche ich eine dreifach Pfadgabelung. Hier nutze
ich die rechteste Möglichkeit (
H) und
steige auf dem Fußpfad weiter
kräftig an. Zuletzt führt der Pfad dann über
Felsen aufwärts zum
Rudolfstein.
Über
Stufen und eine Gitterosttreppe
steige ich auf den Aussichtspunkt auf dem Rudolfstein hoch, wobei ich
den Fernwanderweg verlasse.
Zurück
von der Aussichtskanzel folge
ich nun dem Fußpfad nach rechts (H)
abwärts. Nach 20 m, bei
Bänken, biege ich rechts (H) ab und folge
dem Fußpfad abwärts. Der
Pfad verbreitert sich zum schmalen Waldweg, dem ich weiter in die
Senke folge. Nun steigt der schmale Waldweg (H)
wieder an. Ich
passiere die Drei Brüder Felsen und folge
meinem felsigen Weg wieder
abwärts (H), wobei er zwischendurch immer
wieder mal zum Fußpfad
mutiert. Nach dem Passieren einer zur Rechten bleibenden
Felsformation folge ich dann dem Fußpfad (H)
durch den Wald.
Schließlich
erreiche ich einen 6
armigen Wegestern (Rudolfsattel) den ich in den dritten nach links
abführenden Weg, also geradeaus (H)
verlasse und dem schmalen
Waldweg, nach Kurzem kräftig ansteigend, folge.
Schließlich wird
das Steigen geringer und mein Weg mündet auf einen breiten
Waldweg,
der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (H)
kräftig
ansteigend folgen kann. Nach etwa 300 m verlasse ich diesen breiten
Weg nach links (H) in einen schmalen felsigen
Waldweg, der weiter
ansteigt. Der Weg wird nach Kurzem zum Fußpfad, dem ich
weiter (H)
ansteigend zu seiner Einmündung in eine kleine
Straße folge. Ihr
folge ich nach links (H) gut ansteigend.
10 m vor ihrer
Rechtskurve verlasse ich
sie nach links (H) in einen Fußpfad, dem
ich nun abwärts folge. Er
mausert sich zu einem schmalen Waldweg, dem ich weiter abwärts
folge
und einen Querweg erreiche, dem ich nach rechts (H)
abwärts folge. Ich
passiere eine zur Linken stehende Hütte mit Sitzgelegenheiten
und
mein Weg mündet kurz darauf auf einen breiten Querweg. Ihm
folge ich
nach links (H) knapp 100 m und verlasse ihn nun nach
rechts (H) in
einen schmalen Waldweg. Er wird zum Fußpfad, führt
dann über einen
Holzsteg weiter und steigt danach felsig am Nußhardt an.
Wieder
verlasse ich den Fernwanderweg und steige über den Pfad und
die
beiden Gitterrosttreppen zum Aussichtspunkt an.
Wieder zurück zum Wanderweg folge ich
dem felsigen Fußpfad nach rechts (
H)
abwärts. Schließlich wird der
Pfad zum felsigen Waldweg, der schließlich ansteigend auf
einen
breitet Waldweg, der gerade eine kurve macht, mündet. So kann
sich
diesem dann geradeaus (
H) ansteigend über
die Höhe folgen. Etwa 100
m hinter der Höhe verlasse ich ihn nach rechts (
H)
in einen schmalen
Waldweg. Dann gehe ich direkt am Seehaus vorbei und biege gleich
danach rechts (
H) ein, um dem breiten Weg etwa 50 m
zu folgen. Hier
verlasse ich ihn nach links (
H) in einen schmalen
Waldweg. Der Weg
wird felsig und wurzelig und dann endgültig zum
Fußpfad. Bei der
Gabelung halte ich mich rechts und steige auf dem nun breiter
werdenden Fußpfad abwärts. Der Pfad mündet
dann auf einen breiten
Querweg, dem ich nach links (
H) folge. Er
mündet in einen
breiten Weg ein, der gerade eine Kurve macht. Ich folge ihm so
geradeaus (
H). In seiner langgestreckten Rechtskurve
verlasse ich ihn
nach links (
H) in einen Fußpfad, der nach
Kurzem ansteigt. Dann
führt er immer stärker ansteigend felsig zur Platte.
Vom Plattengipfel folge ich dem Fußpfad
(
H) nun natürlich abwärts. Nach
etwa 200 m gabelt sich der Pfad, ich
halte mich links (
H). Allmählich wird der
Pfad zum schmalen Waldweg (
H) dem ich weiter
abwärts folge. Der Waldweg wird dann auch wieder
zum Fußpfad, so geht es dann immer hin und her.
Schließlich mündet
er auf einen querlaufenden, eindeutigen Waldweg, dem ich nach links (
H)
weiter abwärts folge. Er mündet bei einer Bank auf
einen
breiten Querweg, dem ich nach links (
H) 20 m folge,
um ihn nun nach
rechts (
H) in einen Fußpfad zu verlassen,
dem ich durch den Wald
abwärts folge. Der Pfad wird allmählich zum schmalen
Waldweg, der
sich gut senkt. Hinter einer Rechtskurve wird der Weg dann wieder zum
Pfad, überquert ein Minigewässer, führt auf
einem Holzsteg über
ein möglicherweise manchmal feuchtes Gelände und wird
schließlich
wieder zu einem schmalen Waldweg. Ich erreiche die
B303,
die ich
geradeaus überquere (
H) und an der
Bushaltestelle
Tröstau
Silberhaus diese Wanderung bei der Gaststätte
Silberhaus beende.