Münchberg,
Weißenstadt, am 8.8.2015
In Münchberg
beginne ich diese Etappe
am Bahnhof. Hier erwartet mich bereits das blaue
Andreaskreuz, die
Markierung des Fernwanderwegs E3. Mit dem
Rücken zum Bahnhof folge
ich der Straße Bahnhof abwärts.
Nach 200 Metern unterquere ich nach
links (Andreaskreuz) im Tunnel die Bahnlinie und
biege sofort danach
links (Andreaskreuz) in den Fußweg ein.
Nach 70 m steige ich nach
rechts (Andreaskreuz) über Stufen
aufwärts, um dann der
Kreuzbergstraße nach links (Andreaskreuz)
über die Höhe zu folgen,
dann die Friedrich-Ebert-Straße zu
überqueren und geradeaus
(Andreaskreuz) auf der Sparnecker
Straße weiter zu gehe. Den
Kreisverkehr überquere ich noch geradeaus und biege 10 Meter
danach
rechts (Andreaskreuz) ein, folge dem noch kurz
asphaltierten Weg
und gehe dann vom Wendehammer aus geradeaus (Andreaskreuz)
auf dem
unbefestigten Weg ansteigend in den Wald. Nach 150 Metern durch den
Wald verlasse ich den breiten Weg nach links (Andreaskreuz)
in einen
schmalen Waldweg und folge ihm durch den Wald. Bei einem
Gebäude
mündet der Weg auf einen breiten, unbefestigten Weg, der nach
50
Metern auf eine schräg verlaufende kleine Straße
mündet, die ich
geradeaus (Andreaskreuz) in einen grasigen Weg
überquere.
Beim Kriegerdenkmal biegt der Weg nach
links ab und mündet auf die kleine Straße, der ich
nun nach rechts
(
Andreaskreuz) durch die Felder folge. Am Ortsschild
von
Mechlenreuth
mündet sie in eine Querstraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
in den Ort hinein folge. Nach 40 Metern gabelt sich die
Straße, ich
halte mich rechts (
Andreaskreuz). Nach 80 Metern
erreiche ich eine
weitere Gabelung, nun halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und
passiere den Dorfteich.
100 Metern hinter dem Dorfteich gabelt sich die
Straße erneut, ich halte mich links (
Andreaskreuz).
Am Ortsrand endet die Befestigung und ich folge dem breiten Weg durch
die Wiesen zur
Dietelmühle, hinter der der
Weg eine Rechtskurve macht und dann weiter durch die Felder
führt. Bei der Gabelung in den Feldern halte ich mich links (
Andreaskreuz),
folge dem Weg dann am Waldrand entlang, Wald zur Linken, gehe dann von
der Waldecke aus geradeaus (
Andreaskreuz) durch den
Wald und anschließend am Waldrand (
Andreaskreuz),
Wald zur Rechten, entlang weiter. Nach einem kurzem
Wiesenstück folge ich der Linkskurve (
Andreaskreuz)
des breiten Weges. Bei der Waldspitze legt sich der Weg dann eine
Asphaltdecke zu und führt durch die Felder nach
Kleinlosnitz.
Direkt am Ortseingang gabelt sich der Asphalt, hier halte ich mich
rechts (
Andreaskreuz) und folge dem ansteigenden
Weg. Er mündet auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz),
am Eingang des Museum vorbei, etwa 50 Meter bis zur Einmündung
in eine Autostraße folge. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
durch den Ort und aus dem Ort hinaus. Etwa 450 Meter nach dem Ortsende
verlasse ich die Autostraße hinter einem Gebäude
nach rechts (
Andreaskreuz) in einen unbefestigten
Weg, dem ich durch die Felder zum Wald und dann geradeaus (
Andreaskreuz)
durch den Wald folge. Ein kleines Wiesenstück wird geradeaus
überquert und der Weg führt dann geradeaus (
Andreaskreuz)
wieder durch einen Waldstreifen. Hinter ihm mündet mein Weg
auf einen breiten schräg verlaufenden Querweg, dem ich scharf
nach links (
Andreaskreuz) durch die Felder folge.
Dann führt er durch ein kleines Waldstück, wo er auf
einen anderen Weg mündet, der gerade eine Kurve macht, so dass
ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz) folgen kann. Nach
dem Waldstück legt er sich eine Asphaltdecke zu und
überquert ein kleines Gewässer. Etwa 130 Meter hinter
dem Bach verlasse ich den Asphalt nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Feldweg. Er mündet in einen quer
laufenden, breiteren Feldweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge, wo er sich dann beim ersten Gebäude von
Schnackenhof
eine Asphaltdecke zulegt und etwa 200 Meter weiter auf eine
Autostraße mündet. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 100 Meter, um dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg einzubiegen. Hinter dem letzten
Gebäude des Ortes folge ich dem Asphalt weiter durch die
Felder zu einem Wald.
Nun
gehe ich
kurz am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang und biege, noch im Wald,
direkt vor seiner beginnenden Linkskurve, rechts ab in einen
unbefestigten, breiten Weg, Wald zur Linken. Von der Waldspitze aus
führt dann der breite Weg (Andreaskreuz)
durch die Felder und mündet auf eine Autostraße. Ihr
folge ich links (Andreaskreuz) nach Zell,
wo ich der Münchberger Straße
geradeaus aufwärts folge. Danach folge ich der
Rechts/Linkskurve (Andreaskreuz) am Marktplatz
und überquere die Reinersreuther Straße
geradeaus (Andreaskreuz) in die Straße Waldsteinweg.
Vor dem Kriegerdenkmal biege ich rechts (Andreaskreuz)
in die Straße Saalequellenweg ein und
folge ihr auf die Höhe. Dort gehe ich geradeaus am Sportplatz
vorbei, wo der Weg dann seine Befestigung verliert. Etwa 100 Meter
hinter dem Sportplatz erreiche ich eine Gabelung.
Nun halte ich
mich rechts (Andreaskreuz)
und steige auf dem Grasweg durch die Felder an zum Waldrand, wo er auf
einen breiten Querweg mündet. Ihm folge ich nach links etwa 30
Meter zu Gabelung, um mich dort rechts (Andreaskreuz)
zu halten und dem breiten, ansteigenden Waldweg zur Saalequelle
zu folgen.
Von hier aus folge ich dann dem
ansteigenden Fußpfad (
Andreaskreuz) noch
etwa 250 Meter und
erreiche eine Waldwegkreuzung (
Ahornwiese) bei einer
Bank. Hier
trennen sich dann die Fernwanderwege
E3
und
E6. Ich folge hier nach
links (
Andreaskreuz) dem breiten Querweg
über die Höhe und dann im
leichten Ab und Auf weiter. Ich erreiche einen breiten Querweg, den
ich geradeaus (
Andreaskreuz) überquere.
Nach 50 m überquere ich
einen weiteren Querweg geradeaus (
Andreaskreuz) und
dann kurz darauf
noch einen, diesmal breiten, Querweg (
E3) geradeaus.
Ihm folge ich
ansteigend zu einer Waldwegkreuzung und folge geradeaus
(
Andreaskreuz) dem breiten Waldweg weiter
ansteigend. Nach knapp 400
m verlasse ich den breiten Weg nach links (
Andreaskreuz)
in einen
Fußpfad, dem ich in Richtung des sichtbaren Sendemastes auf
dem
Waldstein ansteigend folge. Er mündet auf einen breiten Weg,
der von
rechts kommend eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus
(
Andreaskreuz) leicht ansteigend folgen kann. Beim
Passieren der
Sendeanlage legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu. Etwa 100 m weiter
verlasse ich dann den Asphalt nach halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen
breiten, unbefestigten Weg. Kurz nachdem er anfängt
spürbar zu
steigen passiere ich die Bärenfalle.
Gleich danach erreiche ich den
Parkplatz auf dem
Waldstein. Nun gehe ich hinter
dem Waldsteinhaus im
Rechtsbogen (
Andreaskreuz) herum und folge dann dem
breiten Weg
(
Andreaskreuz) abwärts. Ich
überquere ein große Kreuzung geradeaus
(
H). Etwa 400 m weiter, etwa 30 m nachdem der breite
Weg sich wieder
anfängt zu senken, verlasse ich ihn nach links (
Andreaskreuz)
in
einen Fußpfad, der sich nach Kurzem als schmaler Waldweg
herausstellt. Ich überquere einen Querweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem schmalen Weg weiter abwärts zu einem 5 armigen
Wegestern. Ihn verlasse ich in den zweiten nach links
abführenden
Weg, also geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dem
breiten Waldweg. Die
nächste Kreuzung überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge
meinem Waldweg weiter abwärts. Auch die nächsten
Kreuzung, bei einer
Bank, überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg
weiter abwärts. Er mündet auf einen breiten,
schräg verlaufenden
Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) folge und
nach Kurzem aus
dem Wald hinaus gelange. Nun gehe ich geradeaus am Waldrand, Wald zur
Rechten, entlang weiter. Schließlich erreiche ich eine
querlaufende
kleine Straße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und der
kleinen Straße nun folge. Am Ortsschild von
Weißenstadt
passiere
ich einen Campingplatz, zur Rechten liegt eine kleinerer See. Bei der
Linkskurve der Straße gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem
Rad/Fußweg weiter. Er mündet auf einen querlaufenden
Asphalt, dem
ich nun nach rechts (
Andreaskreuz) als Promenadenweg
am Weißenstädter
See entlang folge.
Direkt vor der Brücke über die
Eger
verlasse ich diesen Promenadenweg und damit auch den Fernwanderweg
E3
nach links, überquere 30 m weiter einen Querweg und folge nun
meinem
unbefestigten Fußweg neben der Eger und unterquere eine alte
Straßenbrücke. Gleich hinter ihr biege ich scharf
rechts ein, um
dann gleich wieder rechts einzubiegen und der Straße
über die
Brücke aufwärts nach
Weißenstadt
hinein zu folgen. Bei der Kirche
beende ich am
Marktplatz bei der Bushaltestelle
Kirche
diese
Wanderung.