Nordhalben,
Schwarzenbach am Wald,
am 30.4.2014
An der Bushaltestelle Karolinenhöhe,
Nordhalben
starte ich diese Etappe auf der Kronacher Straße.
Hier erwartet mich
auch schon die Markierung Andreaskreuz des
Fernwanderwegs. Ich folge
der Kronacher Straße in
südlicher Richtung (Andreaskreuz) und biege
etwa 100 Meter vor dem Ortsende links (Andreaskreuz)
in den Regberger
Weg ein.
An der Straßengabelung
halte ich mich links
(Andreaskreuz), gehe also geradeaus auf dem Asphalt
weiter. Nach 80
Metern gabelt sich dies Sträßchen erneut, ich halte
mich wieder
links (Andreaskreuz), gehe also wieder geradeaus auf
dem Asphalt
weiter, nun abwärts.
Ich durchquere den
Weiler Regberg und folge dann
geradeaus (Andreaskreuz) dem nun unbefestigte
Wirtschaftsweg abwärts
durch die Wiesen und dann in den Wald. Hier senkt er sich
kräftig.
An seiner tiefsten Stelle, bevor er wieder anfängt zu steigen,
verlasse ich ihn nach links (Andreaskreuz) in einen
weiter abwärts
führenden Weg. Ich überquere einen schräg
verlaufenden Hangweg
geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem unbefestigten
Weg weiter
abwärts. Nach 100 Metern, direkt hinter dem Gleis, legt er
sich
einen Asphaltdecke zu und mündet dann auf einen
Straße, der ich
nach rechts (Andreaskreuz) die 20 Meter bis zu ihrer
Einmündung in
eine andere Autostraße folge, beim Weiler Stoffelmühle.
Ihr folge ich nach links
(Andreaskreuz), überquere gleich ein
Gewässer und verlasse diese
Straße gut 300 Meter weiter, vor der nächsten
Brücke, nach rechts
(Andreaskreuz) in einen Grasweg, den ich nach 5
Metern sofort nach
links (Andreaskreuz) in einen Fußpfad
verlasse. Nun überquere ich
am Wehr (Andreaskreuz) den Langenbach
und steige auf dem Pfad am Hang
steil an. Nach gut 10 Metern biege ich scharf rechts (Andreaskreuz)
ein und folge diesem Fußpfad am Hang weiter ansteigend.
Zuletzt
steigt er steiler an und mündet dann auf einen breiten
Waldweg, dem
ich nach links (Andreaskreuz) folge. Nach etwa 800
Metern verlasse
ich ihn nach scharf rechts (Andreaskreuz) und folge
nun diesem
breiten, ansteigenden Hangweg. Zu Beginn einer Rechtskurve verlasse
ich diesen breiten Weg scharf nach links (Andreaskreuz)
in einen
Hangweg und folge ihm ansteigend etwa 50 Meter. Hier verlasse ich ihn
nach scharf rechts (Andreaskreuz) in einen
Fußpfad, der am Hang
kräftig ansteigend auf die Höhe führt, wo er
auf einen Querweg
mündet. Ihn überquere ich geradeaus (Andreaskreuz)
um dem grasigen
Waldweg nun etwa 160 Meter zu folgen, wo er dann in einen breiten
Waldweg, der gerade eine Kurve macht, einmündet, so dass ich
nun dem
breiten Weg geradeaus (Andreaskreuz) über
die Höhe folgen kann.
Knapp 200 Meter hinter der Höhe erreiche ich eine
große
Waldwegkreuzung. Hier biege ich links (Andreaskreuz)
ab und verlasse
diesen breiten Weg bei Beginn seiner Linkskurve geradeaus
(Andreaskreuz) in einen, ebenfalls breiten, Waldweg,
der nun wieder
ansteigt. Nach gut 200 Metern verlasse ich diesen breiten Weg in
seiner Linkskurve geradeaus (Andreaskreuz) in einen
schmalen,
grasigen Waldweg, der leicht ansteigt und anscheinend wenig genutzt
wird. Ich erreiche einen breiten, quer laufenden Weg, den ich
geradeaus überquere und dem nun breiteren Waldweg folge
(Andreaskreuz nach 80 Metern). Etwa 150 Meter hinter
dem Querweg
gabelt sich mein Weg, ich halte mich rechts (Andreaskreuz),
gehe also
geradeaus und folge dem leicht ansteigenden Weg zu seiner
Einmündung
in einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz)
und
erreiche nach Kurzem eine große Waldwegkreuzung. Hier biege
ich
rechts (Andreaskreuz) ein und folge diesem breiten
Weg am Hang
abwärts. Etwa 100 Meter hinter der Rechtskurve des breiten
Weges
verlasse ich ihn nach links (Andreaskreuz) in einen
ebenfalls breiten
Hangweg. (Unten rechts sind Gebäude von Lotharheil sichtbar.)
Ich
folge meinem Hangweg im Auf und Ab und erreiche auf der Höhe
eine
große Wegkreuzung mit Schutzhütte. Nun überquere ich die Kreuzung geradeaus
(Andreaskreuz) und folge dem breiten Hangweg
abwärts. Bei der
Gabelung halte ich mich links (Andreaskreuz) und
folge geradeaus dem
abwärts führenden Hangweg zu seiner
Einmündung in eine Autostraße.
Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz) ansteigend
nach Langenau.
Am Ortseingang
passiere ich die Max-Marien-Quelle und
verlasse die Straße 30 Meter weiter nach rechts (Andreaskreuz)
in
einen unbefestigten Weg, der sich nach 20 Metern gabelt. Hier halte
ich mich rechts (Andreaskreuz) und folge dem etwas
schmaleren Weg,
der dann im Wald am Hang kräftig ansteigt. Dann erreiche ich
einen
breiten, schräg verlaufenden Hangweg, den ich geradeaus
(Andreaskreuz) in einen weiter kräftig
ansteigenden Waldweg
überquere. Auf der Höhe erreiche ich auf dem
inzwischen nicht mehr
so stark ansteigenden Weg einen breiten Querweg, dem ich 10 Meter
nach links folge und dort einen 5 armigen Wegestern erreiche. Ihn
verlasse ich in den dritten nach links (Andreaskreuz)
abführenden
Weg und folge dem schmalen Weg am Hang aufwärts. Ich erreiche
eine
kleine Waldwegkreuzung, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
überquere
und weiter ansteigend auf der Höhe eine Autostraße
erreiche. Diese
überquere ich geradeaus (Andreaskreuz) und
folge dem grasigen
Waldweg etwa 100 Meter, um ihn dann nach links (Andreaskreuz)
in
einen noch schmaleren Waldweg zu verlassen, dem ich am Hang
abwärts
folge. Im weiteren Verlauf wird der Weg zu einem Fußpfad, der
dann
nach 2 Kehren auf einen breiten Waldweg mündet. Ihn
überquere ich
genau geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem
Fußpfad weiter abwärts.
Er wird nach Kurzem zu einem ansonsten wenig genutzten schmalen Weg.
Er mündet auf einen breiten Hangweg, dem ich halbrechts
(Andreaskreuz) abwärts folge.
Schließlich erreiche ich neben dem
kleinen Bächlein einen breiten Querweg, dem ich nach links
(Andreaskreuz) etwa 50 Meter folge und verlasse ihn
dann nach rechts
(Andreaskreuz) in einen breiten, aber anscheinend
wenig genutzten
Hangweg, der gut ansteigend zu einem breiten,schräg
verlaufenden
Hangweg führt. Ihn überquere ich geradeaus (Andreaskreuz)
um meinem
Hangweg weiter ansteigend auf die Höhe zu folgen. Hier
erreiche ich
einen breiten Querweg, von dem links 2 Wege abgehen. Ich folge dem
breiten Querweg 10 Meter nach rechts und verlasse ihn dann nach links
(Andreaskreuz) in einen ebenfalls breiten Weg und
folge dem
ansteigenden Hangweg. Nach etwa 120 Metern gabelt er sich, ich halte
mich rechts (Andreaskreuz) und folge dem am Hang
steiler ansteigenden
Weg. Kurz hinter einem großen Rechtsbogen mündet er
dann auf der
Höhe in einen breiten Querweg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
etwa 90 Meter folge und in dann nach links (Andreaskreuz)
in einen
grasigen Weg verlasse, dem ich nun durch den Wald abwärts
folge.
Nach 150 Metern macht er einen Rechtskurve, ich folge ihm noch 10
Meter und verlasse ihn dann nach links (Andreaskreuz)
in einen
schmalen, ebenfalls abwärts führenden Weg. Er
führt mich zur
Großvaterhütte, die nun dort
steht, wo einmal ein über 40 Meter
hoher Baum stand.
Von der Hütte
steige ich die wenigen Meter abwärts
zu einem 5 armigen Wegerstern (Pfad nicht mit gerechnet). Ihn
verlasse ich in den dritten (Andreaskreuz), nach
links abführenden
Weg, folge ihm jedoch nur 20 Meter und biege dann rechts
(Andreaskreuz) in einen breiten Fußpfad
ein, der relativ steil
abwärts führt. Er mündet auf einen, sich
leicht senkenden, Hangweg,
dem ich nach links (Andreaskreuz) folge. Nach einer Rechtskehre wird
der Hangweg breiter. Etwa 800 Meter hinter der Kehre biege ich links
(Andreaskreuz) ein, überquere auf dem
Dammweg den Talgrund und halte
mich dann an der Gabelung rechts (Andreaskreuz),
folge also dem
breiten Weg am Hang entlang abwärts und erreiche
schließlich bei
einem Schuppen eine Autostraße. Ihr folge ich nach rechts
(Andreaskreuz) nach Thiemitz
hinein. 100 Meter hinter dem Ortseingang
verlasse ich die Straße nach links (Andreaskreuz),
überquere das Gewässer Thiemitz und gehe dann
geradeaus (Andreaskreuz) auf dem Grasweg
zum Waldrand. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich links
(Andreaskreuz) und folge dem schmalen, gut
ansteigenden Hangweg. Er
mündet auf einen breiten, schräg verlaufenden
Hangweg, dem ich nach
halblinks (Andreaskreuz) weiter aufwärts
folge. Auch dieser Weg
mündet in einen schräg verlaufenden Hangweg, dem ich
halblinks
(Andreaskreuz) weiter aufwärts, aber
moderat steigend, folge. Er
mündet schließlich in eine Autostraße, die
gerade eine Kurve
macht, so dass ich ihr geradeaus (Andreaskreuz)
weiter aufwärts
folgen kann und nach Kurzem Sorg erreiche.
20 Meter hinter dem
Ortsschild verlasse ich die
Straße nach links (Andreaskreuz) in einen
steil ansteigenden,
schmalen, asphaltierten Weg. Schließlich mündet er
auf eine
Querstraße, der ich nach rechts (Andreaskreuz),
am Trafohaus vorbei
zur Einmündung in eine Autostraße folge. Dieser
folge ich nach
links (Andreaskreuz) ansteigend aus dem Ort hinaus.
Etwa 50 Meter
hinter dem Ortsendeschild verlasse ich die Straße nach rechts
(Andreaskreuz) in einen Fußweg, der
über Stufen aufwärts zum
Waldrand führt. Hier folge ich geradeaus (Andreaskreuz)
dem Feldweg
zur 30 Meter entfernten Autostraße. Ihr folge ich nach links
(Andreaskreuz), um sie bei der Bushaltestelle nach
rechts
(Andreaskreuz) in die Straße nach Meierhof
zu verlassen, wo ich gleich
darauf das Ortseingangsschild passiere. Nun folge der Dorfstraße
abwärts und biege gegenüber vom Haus Nr. 11 scharf
links
(Andreaskreuz) ein in die Straße Zur
Zegast. Diese Straße steigt an, verliert
noch vor dem Trafohäuschen ihre Befestigung und führt
weiter
ansteigend durch die Felder über die Höhe.
Schließlich
führt
der Weg geradeaus (Andreaskreuz), sich weiter
senkend durch einen
Wald hindurch und mündet auf die Bundesstraße, die
ich geradeaus
(Andreaskreuz) überquere. Der unbefestigte
Weg gabelt sich nach 10
Metern, ich halte mich links (Andreaskreuz) und
folge diesem
Waldrandweg, der nahe der Bundesstraße ansteigt.
Schließlich trennt
er sich in einer leichten Rechtskurve von der Bundesstraße
und
führt, gut ansteigend, in den Wald hinein. Zum Schluss
führt er aus nachwachsenden Wald hinaus geradeaus durch Felder
weiter
ansteigend zum Ortsrand von Schwarzenbach am Wald.
Hier legt sich der
Weg eine Asphaltdecke zu und nennt sich Thiemitztalstraße.
Ihr folge
ich abwärts in den Ort (Andreaskreuz), wo
sie dann in die
Hauptstraße einmündet. Ihr folge
ich nach links (Andreaskreuz)
aufwärts. Sie ändert ihren Namen in Postplatz
und ich beende dort
an der Bushaltestelle Schwarzenbach, Abzweigung Bahnhof
diese Etappe.