Hesselbach, Nordhalben,
am 29.4.2014
Diese Tour starte ich in Hesselbach
auf der
Hauptstraße an der Bushaltestelle Hesselbach, Wilhemsthal.
Von dort folge ich der
Hauptstraße abwärts etwa 100
Meter und biege dann rechts in die
kleine Straße Leitenbergweg ein. Ihr
folge ich aus dem Ort hinaus
und dann im Ab und Auf durch die Felder. Nach dem Passieren eines
Waldes zur Linken mündet von links die Markierung blauer
Querstrich
ein, der ich nun weiter geradeaus folge und damit dem Asphalt weiter
auf die Höhe folge. Hier erreiche ich eine Kreuzung, die ich
geradeaus (Querstrich) überquere und folge
dem Asphalt, Wald zur
Rechten nun abwärts. Der Weg gabelt sich, ich halte mich
rechts
(Querstrich). Hier wechselt der Wald die Wegseite
und kurz darauf
verliert der Weg seine Befestigung.
In der Waldecke gabelt sich der
Weg, ich halte mich
links (Querstrich), gehe also geradeaus
abwärts in den Wald hinein.
Nach der großen Linkskurve, etwa 10 Meter vor dem Beginn der
Rechtskurve verlasse ich den breiten Weg scharf nach rechts
(Querstrich) in einen Fußpfad, der am Hang
ziemlich steil abwärts
führt. Er mündet auf einen breiten Waldweg der gerade
eine Kurve
macht. Ich folge ihm nach links (Querstrich)
aufwärts, um ihn schon
in seiner Linkskurve, nach etwa 100 Metern, nach rechts (Querstrich)
in einen schmalen Waldweg zu verlassen, der am Hang, sich
stärker
senkend, zum Waldrand führt. Hier überquere ich auf
einem Steg
neben der Furt die Kermnitz und erreiche 20 Meter
weiter, am Ortsrand
von Gifting nicht nur einen kleine
Straße, sondern auch den
Fernwanderweg mit dessen Markierung Andreaskreuz,
der ich nun nach
rechts auf dem Asphalt folge. Auf einer Brücke
überquere ich die
Kermnitz und verlasse den Asphalt 50 Meter weiter nach halblinks
(Andreaskreuz) in einen breiten, unbefestigten
Wirtschaftsweg. Wo
dann der breite Weg in einer Furt durch die Kremnitz führt
gehe ich
geradeaus (Andreaskreuz) auf dem grasigen Weg weiter
und erreiche
nach etwa 250 Metern bei einer Bank den Waldrand. Hier wird der Weg
zum Fußpfad, der am Gewässer geradeaus (Andreaskreuz)
weiter
entlang führt.
Der Fußpfad
mündet auf einen Weg, der gerade mit
einer Furt das Gewässer gequert hat. Ihm folge ich nach rechts
(Andreaskreuz) am Hang ansteigend zum Waldrand. Nun
folge ich der
Markierung Andreaskreuz links abwärts und
folge dem Grasweg, zur
Rechten Wald. Schließlich überquere ich, leicht nach
links versetzt
(Andreaskreuz), einen breiten Weg, der in einer Furt
die Kremnitz
durchquert hat und folge meinem Grasweg nun wieder am Gewässer
entlang. Schließlich überquere ich die Kremnitz auf
einem Holzsteg
(Andreaskreuz), danach führt ein
Fußpfad halblinks über die Wiese
in eine Waldecke, wo ich einen quer laufende, breiten Weg erreiche.
Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz) durch einen
Wald. Auf einem
Steg überquere (Andreaskreuz) ich die
Kremnitz und gehe auf dem
grasigen Weg neben dem Gewässer etwa 250 Meter weiter. Hier
gabelt
sich der Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und gehe geradeaus,
direkt an der Kremnitz entlang weiter. Schließlich
mündet mein
Grasweg bei einer Furt auf einen breiten Weg. Diesem breiten Weg
folge ich nach rechts (Andreaskreuz), er gabelt sich
nach 80 Metern.
Nun halte ich mich links (Andreaskreuz). Der Weg
macht eine
Rechtskurve und führt auf den Wald zu. Hier verlasse ich ihn
nach
scharf links (Andreaskreuz) in einen breiten Weg,
der im Tal weiter
in bisheriger Richtung weiter führt. Wieder überquere
ich neben
einer Furt ein Gewässer, diesmal ist es jedoch der Doberbach.
An der
Waldspitze gabelt sich der breite Weg. 5 Meter vor der Gabelung biege
ich rechts (Andreaskreuz) in einen schmalen, oft
grasigen Waldrandweg
ein, dem ich, Wald zur Linken, folge. Der Weg trennt sich in einem
Rechtsbogen vom Waldrand und durchquert in einer Furt den Doberbach.
Ich kann ihn glücklicherweise auf einem Holzsteg daneben
(Andreaskreuz) überqueren und folge dann
dem breiten Weg, der nach
50 Metern knapp 100 Meter am Waldrand entlang führt. Dann
führt er,
leicht ansteigend, durch die Wiesen und ich erreiche, oberhalb der
Effelter Mühle, bei einem Trafomast, eine
kleine Straße.
Ihr
folge ich nach rechts (Andreaskreuz)
aufwärts,
um sie jedoch bereits nach 150 Metern, vor einem kleinen
Tümpel,
nach links (Andreaskreuz) zu verlassen. Iich
passiere den Tümpel und gehe dann in der
Waldecke auf einem Fußpfad (Andreaskreuz)
kurz aufwärts, um ihm
dann, am Hang entlang, zu folgen. Schließlich wird er etwas
breiter
und führt auf einem sonst nicht genutzten schmalen Waldweg am
Hang
abwärts. Dann wird der Waldweg breiter und steigt am Hang
wieder an.
Er mündet nach Kurzem auf einen Querweg, dem ich nach links
die 50 Meter zu seiner Gabelung folge. Hier halte ich mich rechts
(Andreaskreuz) und gehe auf dem etwas schmaleren
Waldweg am Hang
entlang weiter. Er mündet auf einen asphaltierte Waldweg, dem
ich
nach links (Andreaskreuz) abwärts folge. 10
Meter vor dem Waldrand
gehen rechts 2 Wege ab. Ich nutze den zweiten (Andreaskreuz)
Weg,
fast geradeaus, der dann am Hang ansteigend wieder tiefer in den Wald
führt. Er gabelt sich kurz hintereinander zwei mal, beide Male
halte
ich mich links (Andreaskreuz) und ich erreiche
schließlich am
Waldrand eine freie Fläche voraus. Hier folge ich dem
Rechtsbogen
(Andreaskreuz) des Weges und folge dem breiten,
kräftig ansteigenden
Weg wieder in den Wald hinein. Er gabelt sich nach 50 Metern, ich
halte mich links (Andreaskreuz) und folge dem nun
nur noch leicht
steigenden Hangweg. 80 Meter weiter gabelt sich der Weg erneut, ich
halte mich rechts (Andreaskreuz), der Weg steigt nun
kräftiger an.
Dann führt er ein kurzes Stück in etwa gleicher
Höhe weiter und
fängt danach wieder stärker an zu steigen. 20 Meter
nach dem Beginn
des stärkeren Anstiegs verlasse ich ihn nach rechts (Andreaskreuz)
in einen, fast nicht sichtbaren Fußpfad, der nach 20 Meter
auf einen
breiten Waldweg mündet, der gerade eine Kehre macht, so dass
ich ihm
geradeaus (Andreaskreuz) aufwärts folgen
kann. Auf der Höhe
beschreibt der breite Weg eine große Rechtskurve, senkt sich
kurz
und fängt nach der Linkskurve wieder an zu steigen. Er
mündet auf
einen Querweg, dem ich scharf rechts (Andreaskreuz)
weiter aufwärts
auf die Höhe folge. Etwa 100 Meter weiter erreiche ich dann
die
Autostraße, der ich nach links (Andreaskreuz)
auf dem Rad/Fußweg
etwa 100 Meter folge.
Nun
überquere ich die Autostraße nach rechts
(Andreaskreuz) in einen breiten Waldweg, der sich
nach 100 Metern
gabelt. Ich halte mich links (Andreaskreuz),
unterquere eine
Hochspannungsleitung und folge dem sich senkenden Weg weiter durch
den Wald. Schließlich überquere ich ein
Minigewässer, danach
steigt der Weg dann an. Nach einem ganz kurzen Stück ebener
Strecke
gabelt sich der breite Waldweg, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und folge dem ansteigenden, breiten Waldweg auf die Höhe.
Hier, bei
dem Wegedreieck, halte ich mich halblinks (Andreaskreuz)
und erreiche
eine Autostraße, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
in einen breiten
Waldweg überquere. Bei seiner ersten Gabelung halte ich mich
rechts
(Andreaskreuz) und folge dem breiten, sich senkenden
Weg, der
schließlich auf einen Querweg mündet. (Man
könnte auch sagen, von
rechts mündet ein Weg ein.) Ihm folge ich nach links (Andreaskreuz)
ansteigend. Bei einem Wegedreieck verlasse ich diesen Weg nach rechts
(Andreaskreuz) in einen abwärts
führenden, breiten Weg. In einer
Rechtskurve wird ein kleines Gewässer überquert,
danach steigt der
Weg dann wieder an. In der nächsten Rechtskurve verlasse ich
diesen
breiten Hangweg nach rechts (Andreaskreuz) in einen
etwas schmaleren,
abwärts führenden Waldweg. Nach Kurzen
plätschert zur Rechten ein
Minigewässer. Mein Weg mündet auf einen breiten
Waldweg, der gerade
eine Kehre macht. Ich nutze jedoch keine der Möglichkeiten des
breiten Waldweges, sondern überquere ihn geradeaus (Andreaskreuz)
in
einen schmalen Waldweg, der direkt neben dem Bächlein
abwärts
führt.
Auf
einem nicht mehr sehr vertrauenswürdig
aussehenden Holzsteg (Andreaskreuz) über
überquere ich ein Gewässer
und folge dann dem Grasweg nach links am Gewässer entlang etwa
150
Meter. Hier folge ich dem Grasweg nach rechts (Andreaskreuz,
aber
leider ohne richtige Richtungsanzeige) über die Wiese um dann
nach
20 Metern dem rechts ansteigenden Grasweg 50 Meter zu folgen, wo er
dann auf einen breiten Hangweg mündet. Ihm folge ich scharf
links
(Andreaskreuz) aufwärts. 30 Meter hinter
einer Linkskurve verlasse
ich diesen breiten Weg nach scharf rechts (Andreaskreuz)
in einen
breiten Hangweg, der weiter ansteigt. Er gabelt sich, ich halte mich
links (Andreaskreuz), steige also geradeaus weiter
an. Dann überquere
ich eine etwas versetzte Kreuzung geradeaus (Andreaskreuz)
und folge
dem breiten, nun kurzzeitig etwas stärker ansteigenden, Weg
auf die
Höhe. Hier überquere ich einen breiten, quer
laufenden Weg
geradeaus (Andreaskreuz). Nach 30 Metern
mündet mein Weg in einen
breiten Weg der gerade eine Kurve gemacht hat, dem ich so geradeaus
(Andreaskreuz) abwärts folge. Eine
große Waldwegkreuzung wird
geradeaus (Andreaskreuz) überquert und ich
folge dem breiten Weg
weiter abwärts. Mein breiter Weg macht einen Linksbogen (von
rechts
unten mündet ein breiter Weg ein) und steigt nun wieder an. An
der
Gabelung nach 70 Metern halte ich mich rechts (Andreaskreuz)
und
folge diesem sich kräftig senkenden Weg. Kurz hinter einer
Rechtskehre erreiche ich einen schräg verlaufenden Querweg,
den ich
geradeaus (Andreaskreuz) überquere und
diesem breiten Weg weiter
abwärts folge zum Waldrand im Talgrund, zur Rechten ist eine
Schutzhütte.
Hier
biege ich nach links (Andreaskreuz)
ein, überquere den Talgrund und dann das Gewässer auf
einer Brücke
und folge dann geradeaus (Andreaskreuz) dem breiten
ansteigenden
Waldweg, neben dem zur Rechten ein Bächlein
plätschert. In einer
Linkskurve des breiten Weges wechselt das Minibächlein die
Wegseite
und ich erreiche eine Gabelung. Hier ist es eigentlich egal, wie man
weiter geht, ich jedoch halte mich rechts, steige also 50 Meter
weiter an zu einem Querweg, auf dem beide Gabelungswege
einmünden.
Diesem breiten Querweg folge ich nach rechts (Andreaskreuz)
am Hang
weiter aufwärts. Bei einer Weggabelung kurz vor dem Waldrand
halte
ich mich links (Andreaskreuz), steige weiter an und
folge dem Weg
ganz aus dem Wald hinaus und erreiche das Skizentrum Nordhalben.
Hier folge ich der
Rechtskurve (Andreaskreuz) des
unbefestigten Weges und folge ihm nun abwärts Richtung Nordhalben.
Der Weg mündet auf eine Straße, der ich 20 Meter
abwärts folge, um
dann rechts (Andreaskreuz) in die Lorenz-Stumpf-Straße
einzubiegen
und ihr bis zur Einmündung in die Straße Birkenweg,
der ich nach
links (Andreaskreuz) abwärts folge zu ihrer
Einmündung in die
Straße Alte Marter, der ich nach rechts (Andreaskreuz)
folge. Sie
mündet bei der Bushaltestelle Karolinenhöhe, Nordhalben
auf die Kronacher
Straße, wo ich diese Etappe beende.