Veste Coburg, Mitwitz,
am 25.4.2014
Meine Wanderung starte ich am großen Parkplatz der Veste
und der
Bushaltestelle Brandensteinsebene am Beginn der
Straße Zur
Brandensteinsebene etwa 550 Meter von der Veste
Coburg
entfernt. Von hier
folge ich der Straße Zur Brandensteinsebene,
die mich am Flugplatz,
der zur Rechten liegt, entlang führt. Bei den ersten
Gebäuden des
Flugplatzes nimmt mich dann auch schon die Markierung Andreaskreuz
des Fernwanderwegs in Empfang, der ich nun weiter folge.
In einem Linksbogen löst sich die Straße
vom Flugplatzgelände,
ich folge ihr weiter (Andreaskreuz) am Waldrand
entlang zum Tierheim,
das ich im Rechts/Linksschwenk umgehe und wieder zum Waldrand
gelange. Hier folge ich dem Waldrandweg rechts (Andreaskreuz)
zur Waldecke und folge dann geradeaus (Andreaskreuz)
dem schmalen Weg
in seinem Ab und Auf durch den Wald. Nach etwa 400 Metern verlasse
ich diesen Weg nach rechts (Andreaskreuz) in einen
ebenfalls nicht
sehr breiten Waldweg. Er wird dann auf der Höhe vollends zum
Fußpfad
und nach einen leichten Linksbogen (Andreaskreuz)
dann wieder zu
einem schmalen Waldweg. Er mündet auf einen breiten Waldweg,
dem ich
nach links (Andreaskreuz) abwärts folge. In
seinem großen
Linksbogen verlasse ich diesen breiten Weg nach rechts (Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der steil abwärts aus dem Wald
führt und bei
einem Wasserhochbehälter auf einen Waldrandweg
mündet. Ihm folge
ich nach rechts 20 Meter und dort seinem Linksbogen (Andreaskreuz),
wo es sich eine Asphaltdecke zulegt und durch die Felder zur
Straße
führt. Der Weg mündet etwa 80 Meter vom Ortseingang
von Rögen auf
die Autostraße, der ich nach links (Andreaskreuz)
30 Meter folge und
sie dann nach rechts (Andreaskreuz) in einen
asphaltierten
Wirtschaftsweg zu verlassen. Ihm folge ich am Hang entlang
abwärts.
Nach Kurzen führt der Asphalt am Waldrand entlang weiter und
macht
vor den Autobahn einen Rechtsschwenk. 100 Meter weiter unterquere ich
die Autobahn nach links (Andreaskreuz) in einem
Tunnel um gleich
danach dem asphaltierten Querweg nach rechts (Andreaskreuz)
aufwärts
zu folgen. Der Asphalt mündet wieder auf einen Querweg, dem
ich nach
links (Andreaskreuz) folge und eine noch nicht
fertige Straße
(Autobahnteil?) auf der Brücke überquere. Hinter der
Brücke macht
der Weg einen Rechtsschwenk und folgt dann von der Waldspitze an dem
Waldrandweg (Andreaskreuz) etwa 100 Meter. Hier
biege ich rechts ab
(Andreaskreuz) und folge dem Verbundpflasterweg,
dessen Oberfläche
sich dann an der Waldspitze zu Asphalt ändert und der 100
Meter weiter
auf eine Autostraße mündet. Ihr folge ich auf dem
Rad/Fußweg nach
links (Andreaskreuz) und erreiche
schließlich den Ort Neu- und
Neershof auf der Neershofer Straße.
Dort passiere ich einen zur
Rechten liegenden großen Angelteich und folge der
Straße weiter
bis zum Haus Nr. 135. Hier, in der leichten
Rechtskurve der Straße,
verlasse ich sie nach halblinks (Andreaskreuz) und
folge diesem Weg,
der nach 50 Metern, bei einer Sitzgruppe und einer Bank, einen
dreifache Gabelung hat. Ich nutze die mittlere Möglichkeit
(Andreaskreuz) und folge dem Fußpfad durch
den Wald. Schließlich
führt er am Waldrand (Andreaskreuz) entlang
als schmaler Weg weiter
und mündet auf eine kleine Autostraße. Ich folge ich
nach links
(Andreaskreuz) 15 Meter um sie dann nach rechts (Andreaskreuz)
in
einen Waldrandweg zu verlassen. Von der Waldspitze aus folge ich dann
geradeaus (Andreaskreuz) dem Weg durch die Felder
über die Höhe.
Er führt mich nach
Spittelstein
hinunter, wo er sich
Tonbergweg
nennt und auf die Straße
Bergweg
mündet. Ihr folge ich nach links
(
Andreaskreuz) und dann der Rechtskurve der
Straße, die etwa 100
Meter weiter auf die
Steinroder Straße
mündet, der ich nach rechts
(
Andreaskreuz) folge. Dann verlasse ich sie nach
links (
Andreaskreuz)
in die
Sandstraße, die sich hinter einem
Gewässer gabelt. Hier
halte ich mich links (
Andreaskreuz) und verlasse die
Straße 100
Meter weiter nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
asphaltierten Weg,
der dann im Wald kräftig ansteigt. Aber bereits nach 50 Metern
verlasse ich den Asphalt nach links (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad,
der nach 20 Metern zu einem Weg wird und dann am Waldrand entlang
ansteigt. Ein in Fels gehauenes Kriegerdenkmal wird ansteigend
passiert und ich erreiche einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) aufwärts zur
Sandgrube. An deren Beginn gabelt
er sich, ich halte mich links (
Andreaskreuz), gehe
am Waldrand
entlang etwa 100 Meter weiter. Hier gabelt er sich erneut und ich
nutze die rechte Möglichkeit (
Andreaskreuz)
und folge dem
ansteigenden Weg. Schließlich passiere ich die zur Linken
liegende
Teufelskanzel, 150 Meter weiter gabelt sich der Weg. Ich halte
mich rechts (
Andreaskreuz), nach 10 Metern eine
erneute Gabelung,
wieder halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und
folge dem schmalen
Waldweg. Er wird nach etwa 30 Metern völlig zum
Fußpfad und ich
folge seinem Auf und Ab. Schließlich mündet er auf
einen breiten
Waldrandweg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach links
(
Andreaskreuz) abwärts etwa 150 Meter, wo
er dann in einen Querweg
mündet, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 20 Meter folge. Hier
verlasse ich ihn nach links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad. Nach 10
Metern gabelt sich der Pfad, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und
folge dem Pfad in seinen zahlreichen Windungen, immer gut markiert,
abwärts, er mündet schließlich auf einen
schmalen Waldweg, dem ich
nach rechts (
Andreaskreuz) abwärts folge
und führt schließlich als
Hohlweg zwischen Felsen hindurch. Am Ende des Hohlwegteils biege ich
scharf rechts (
Andreaskreuz) und folge dem Hangweg
etwa 200 Metern
und verlasse ihn dann nach links (
Andreaskreuz) in
einen schmalen,
abwärts führenden Weg. Er mündet vor den
bereits sichtbaren
Häusern von
Rothenhof auf einen breiten
Querweg, dem ich nach rechts
(
Andreaskreuz) folge. Ich passiere eine
überdachte Sitzgruppe. Der
Weg gabelt sich, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
gehe also
geradeaus weiter. Schließlich führt er in der
Nähe des Waldrandes
an Fischteichen zur Linken vorbei und erreicht nach einer kleine
Linkskurve
Kipfenbach, wo er auf eine
Autostraße mündet. Ihr folge
ich nach rechts (
Andreaskreuz) und verlasse diese
Straße beim
Dorfbrunnen nach links (
Andreaskreuz) in den
Kemmater Weg. Nach etwa
150 Metern verlasse ich ihn in seiner Linkskurve geradeaus
(Andreaskreuz) in einen asphaltierten Weg, dem ich durch die Felder
ansteigend folge
Nach einer Links- /Rechtskurve mündet
der Asphalt auf einen
Autostraße. Der ich nach links die 20 Meter bis zu ihrer
Einmündung
in eine andere Autostraße folge, die ich nun geradeaus
überquere.
Nach 20 Metern gabelt sich der Weg, ich halte mich links
(
Andreaskreuz) und folge dann 20 Meter weiter der
Rechtskurve des
breiten, unbefestigten Weges. Nun gehe ich 50 Meter am Waldrand
entlang und folge dann seinem Linksbogen um durch Wiese und Feld zum
gegenüberliegenden Waldrand zu gehen. Hier halte ich mich
rechts
(
Andreaskreuz) und folge nun dem breiten Weg am
Waldrand abwärts. Ab
der Waldspitze gehe ich dann auf dem breiten Weg (
Andreaskreuz)
geradeaus durch die Wiesen und Felder. Der Weg legt sich ein
Verbundpflasteroberfläche zu und führt weiter
abwärts nach
Wellmersdorf, wo er dann auf einen schräg
verlaufenden Querweg
mündet. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 30 Meter, um
ihn dann nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad zu verlassen,
der an einem Grundstückszaun entlang führt und auf
die
Kupferbergstraße mündet. Ihr
folge ich scharf rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts bis hinter dem Haus Nr. 17. Hier biege ich links
(
Andreaskreuz) in einen betonierten, ansteigenden
Weg, den ich nach
30 Metern bereits nach rechts in einen unbefestigten, ansteigenden
Weg verlasse, dem ich kräftig ansteigend in den Wald folge. Wo
die
starke Steigung dann aufhört verlasse ich ihn nach rechts
(
Andreaskreuz) in einen schmalen, kräftig
ansteigenden Waldweg. Er
mündet, bei einer Lichtung, auf einen grasigen,
schräg verlaufenden
Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) weiter
ansteigend folge.
Die Lichtung verlasse ich an der linken Seite (
Andreaskreuz)
und
folge diesem grasigen Weg, zur Rechten eine Schonung, ansteigend
weiter, nach Kurzen dann kräftiger steigend. Nach dem Ende der
Schonung wird der Weg zum Fußpfad und steigt weniger an um
hinter
der Höhe auf einen Waldweg zu münden, der gerade eine
Kurve macht,
so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz) folgen
kann. Er führt als
Kammweg im Auf und Ab weiter, führt zuletzt in einem
Rechtsbogen
(
Andreaskreuz) als Fußpfad
abwärts durch den Wald und erreicht im
Links/Rechtsschwenk den Waldrand. Hier taucht er, hinter einer Bank,
gleich wieder nach links (
Andreaskreuz) in den Wald
ein und führt
durch ihn hindurch. Danach folge ich dann noch 20 Meter nach rechts
dem Waldrand und biege genau an der Waldspitze links (
Andreaskreuz)
ein und überquere (auf dem fast nicht sichtbaren Pfad) eine
Wiese.
Ein schmaler Wald/Gebüschstreifen (
Andreaskreuz)
wird durchquert und
ich folge nach links (
Andreaskreuz) dem Grasweg
abwärts. Am Ende der
Wiese zur Rechten wird er zu einem normalen Feldweg und führt
weiter
abwärts (
Andreaskreuz). Er gabelt sich im
Feld, hier folge ich nach
links (
Andreaskreuz) dem asphaltierten Weg, der nach
200 Metern auf
eine Autostraße mündet. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
und verlasse sie nach etwa 100 Metern auf der Höhe nach links
(
Andreaskreuz) in einen breiten, unbefestigten
Feldweg, dem ich zum
Waldrand (überdachte Sitzgruppe) folge. Nun noch 50 Meter am
Waldrand entlang bis zu seiner Gabelung in der Waldecke. Hier halte
ich mich links (
Andreaskreuz) und folge dem breiten
Weg gut
ansteigend in den Wald hinein. Nach gut 100 Metern, am Ende seines
leichten Linksbogens, verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz)
in
einen schmaleren Waldweg, der gut ansteigt. Nach Kurzem
überquere
ich einen schräg verlaufenden Querweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und
steige weiter an. Kurz danach gabelt sich der Weg, ich halte mich
rechts (
Andreaskreuz) und überschreite,
ebenfalls nach Kurzem, die
Höhe. Nun folge ich meinem Weg weiter im Ab und Auf durch den
Wald,
bis er auf einen breiten, nach rechts jedoch nicht genutzten Waldweg
mündet, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts folge, wo er dann
nach 70 Metern auf einen breiten Waldweg mündet. Diesen
breiten Weg
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) in
einen schmalen Waldweg,
der sich nach 10 Metern gabelt. Hier halte ich mich links
(
Andreaskreuz), nach 50 Metern wird der Weg breiter
und dadurch auch
als Weg erkennbarer. Ich folge ihm nach rechts (
Andreaskreuz)
bis zum
rechts liegenden Burghügel (Baudenkmal). Direkt vor der
überdachten
Sitzgruppe biege ich links (
Andreaskreuz) ab und
folge dem Waldweg
abwärts. Nach etwa 500 Metern gabelt er sich, hier halte ich
mich
links (
Andreaskreuz), um mich nach 20 Metern wieder
links zu halten
und auf dem schmalen Weg weiter abwärts zu gehen.
Schließlich führt
er als Hohlweg nach
Fürth am Berg hinab,
wo er bei einem Wendehammer
auf die Straße
Burgweg mündet.
Ihr folge ich abwärts
(
Andreaskreuz), sie mündet auf die
Hennebergerstraße,
der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge bis ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in
den
Terrassenweg (Straße nach Plisten)
verlasse. 20 Meter vor dem
Ortsende verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in einen
asphaltierten Anliegerweg, dem ich nur kurz abwärts und dann
ansteigend durch die Wiesen folge.
Nach dem Passieren einer überdachten
Sitzgruppe macht der Asphalt
einen Rechtsbogen (Andreaskreuz) und führt
weiter aufwärts durch
ein kleines Waldstück. Danach geht es auf dem Asphalt dann im
Linksbogen (Andreaskreuz) weiter über die
Höhe durch die Felder und
ich erreiche Plesten, wo er sich Hoher Weg
nennt. Diese Straße
mündet in die Fürther Straße,
die von rechts kommend eine Kurve
macht und ihren Namen ändert. So folge ich dann geradeaus
(Andreaskreuz) der Lange Gasse
weiter und verlasse auf dieser Straße
den Ort. Sie gabelt sich, ich halte mich rechts (Andreaskreuz)
und
folge ihr weiter bis zum Waldrand. Hier gabelt sie sich erneut. Ich
halte mich links (Andreaskreuz) und gehe hinter dem
Waldende noch
etwa 60 Meter auf dem Asphalt weiter, um dann in der beginnenden
Kurve rechts (Andreaskreuz) in einen grasigen
Feldweg einzubiegen.
Ihm folge ich über die Höhe, dann am Hang
abwärts und dann dem
Rechtsbogen des grasigen Wiesenwegs. Schließlich
mündet er auf
einen breiten Feldweg, dem ich nach links (Andreaskreuz)
abwärts
folge. Beim Passieren von Fischteichen legt er sich dann eine
Asphaltdeck zu und mündet in Weikenbach
auf eine Straße, die gerade
eine Kurve macht, der ich geradeaus (Andreaskreuz)
folge und auf ihr
den Ort verlasse. 150 Meter hinter dem Ortsende verlasse ich die
Straße in ihrer leichten Linkskurve, nach halbrechts (Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Wirtschaftweg,
dem ich nach Kurzem ansteigend durch den Wald und dann am Waldrand
entlang folge. Auf der Höhe, bei einer Bank, verlasse ich den
Asphalt nach rechts (Andreaskreuz) in einen
unbefestigten,breiten,
ansteigenden Waldweg. Ihm folge ich geradeaus immer ansteigend auf
die Höhe wo sich dann eine Sitzgruppe passiere. Kurz danach
gabelt
sich der Weg, hier halte ich mich links (Andreaskreuz)
und gehe auf
dem breiten Weg abwärts. Ehe er wieder ansteigt verlasse ich
ihn
nach rechts (Andreaskreuz) in einen schmaleren
Waldweg, der weiter
abwärts führt. Ich erreiche den Waldrand, der Weg
führt nun am
Waldrand, jedoch innerhalb des Waldes, zuletzt als Hohlweg, weiter
abwärts. Zuletzt begrenzen dann zur Linken schon die
Häuser von
Steinach an der Steinach den Hohlweg. Bei einer
Schutzhütte erreiche
ich einen freien Platz und erreiche 20 Meter weiter einen 5 armigen
Wegestern. Ihn verlasse ich auf dem zweiten links abführenden
Weg
(Andreaskreuz), der sich hier Kirchsteig
nennt und bei einer
Bushaltestelle auf eine Querstraße mündet. Ihr folge
ich nach links
10 Meter und verlasse sie nach rechts (Andreaskreuz)
in einen
schmalen, asphaltierten Durchgang, dem ich abwärts folge. Er
mündet
auf eine Straße, der ich 10 Meter nach rechts zu ihrem Ende
folge
und dann halblinks (Andreaskreuz) auf dem
Rad/Fußweg an der Steinach
entlang weiter gehe.
Nach dem Passieren des Sägewerks (schon
in
Mitwitz) gehe ich dann geradeaus auf der
Schloßallee weiter und passiere ich das
zur Linken liegende
Wasserschloss Mitwitz. Die Straße mündet
schließlich in die L.-Frh.-v.-
Würtzburg.Str., der ich nach rechts (Andreaskreuz)
zu ihrer
Einmündung in die Querstraße folge. Nun folge ich
der Kronacher
Straße 20 Meter nach links und beende an der
Bushaltestelle
Kronacher Straße diese etwas anstrengende
Etappe.