Hattersdorf
(Seßlach), Veste Coburg, am 24.4.2014
Meine Wanderung beginne ich an der Bushaltestelle Seßlach
Abzweigung Hattersdorf an der Straße von Seßlach
nach Dietersdorf.
Von dort aus gehe ich auf dem Fußpfad etwa 10 Meter zum
un´befestigten Rad/Fußweg und folge ihm in
südlicher Richtung etwa
120 Meter, um dann rechts der Straße nach Hattersdorf
zu folgen. Bei
der Straßengabelung im Ort halte ich mich links, gehe also
geradeaus
noch 40 Meter weiter bis wenige Schritte vor dem Dorfbrunnen.
Hier
finde ich das Andreaskreuz, die Markierung des
Fernwanderwegs. Es
weist hier nach rechts in eine kleine Straße, ich folge ihm.
Die
Straße führt mich aus dem Ort hinaus,
ändert ihre Oberfläche zu
Verbundpflaster und gabelt sich. Ich halte mich rechts
(Andreaskreuz). Etwa 100 Meter weiter gabelt sich
der Weg erneut. Ich
halte mich rechts (Andreaskreuz) und folge dem nun
asphaltierten Weg
durch die Felder. Etwa 120 Meter nachdem ich eine
Hochspannungsleitung unterquert habe biege ich an der Kreuzung rechts
(Andreaskreuz) ab und folge dem Asphalt.
Ich passiere einen kleine Teich, überquere nach
wenigen Metern
die Rodach und überquere 100 Meter weiter die
Autostraße geradeaus
(Andreaskreuz) in einen asphaltierten
Wirtschaftsweg, der sich nach
150 Metern gabelt. Ich halte mich links (Andreaskreuz)
und folge dem
Asphalt durch die Felder aus die Höhe. Nun ändert
sich die
Oberfläche des Weges zu Beton, auf dem ich nun weiter
geradeaus
durch die Felder nach Neundorf wandere, wo sich
die, nun, Straße Am
Holz nennt. Am Wegedreieck folge ich der Straße Am
Kellerberg nach
rechts (Andreaskreuz). Auf ihr verlasse ich,
Erdkeller passierend,
den Ort. Kurz hinter der Höhe verliert der Weg seine
Befestigung,
ich folge nun seinem Linksbogen (Andreaskreuz) und
wandere nun am
Waldrand entlang weiter. Schließlich führt der Weg
in den Wald,
bleibt jedoch immer in Waldrandnähe und führt
schließlich bei
einem Angelteich aus dem Wald hinaus. Nun passiere ich den zur
Rechten bleibenden Teich, überquere die Rodach (Andreaskreuz)
erneut
und gehe dann geradeaus zwischen 2 Angelteichen hindurch bis zur
Bundesstraße.
Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge dem Rad/Fußweg
neben der Bundesstraße. Der Rad/Fußweg verliert
seine Befestigung
und führt nun als unbefestigter Weg neben der B 303 weiter
nach
Tambach. Hier biege ich gleich rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Am Wildpark ein und betrete das
Schlossgelände. Zwischen den
Parkplätzen gabelt sich die Straße, ich halte mich
links
(
Andreaskreuz), gehe also direkt auf das Schloss zu
und schwenke vor
dessen (Seiten) Eingang nach links (
Andreaskreuz).
Nun gehe ich am
Gebäude nach rechts weiter bis vor den Haupteingang und
verlasse
hier nach links (
Andreaskreuz) das
Schlossgelände wieder auf die B
303, die hier
Schloßallee
heißt. Ihr folge ich auf dem Rad/Fußweg
nach rechts (
Andreaskreuz). Am Ende des
großen Teiches zu Linken
verlasse ich die Bundesstraße nach links (
Andreaskreuz)
in die
Straße
Zum Froschgrund. Auf dieser
Straße verlasse ich den Ort
Richtung
Altenhof.
Bereits in
Altenhof gabelt
sich die Straße, ich halte mich links
(
Andreaskreuz), die Häuser von
Altenhof
bleiben so erst einmal zur
Rechten. Meine Straße mündet auf die
Straße
Schafwiesenweg, der
ich nach links (
Andreaskreuz) abwärts zu
einer Kreuzung mit einer
Pumpe mitten auf der Kreuzung. Hier folge ich der
Hergramsdorfer
Straße nach rechts (
Andreaskreuz),
passiere die Kirche mit dem
umliegenden Kirchhof und folge der Straße weiter nach
Hergramsdorf,
das ich auf der
Scheuerfelder Straße
durchquere und der Straße
(
Andreaskreuz) weiter folge. Etwa 1,6 km nach dem
Ortsende verlasse
ich diese Straße etwa 20 Meter vor einem erneuten
Überquerten des
Gewässers nach links (
Andreaskreuz) in die
Anliegerstraße
Knochenmühle. Ich passiere einen Teich zur
Linken und gehe dann
halbrechts (
Andreaskreuz) über die
Holzbrücke. Nun folge ich dem
leichten Links/Rechtsbogen (
Andreaskreuz) des
unbefestigten Weges und
dann seinem Auf und Ab. Zur Linken wenden weitere Fischteiche
passiert, dann überquere ich den Bach erneut und erreiche 20
Meter
weiter eine Straße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folgend den
Bach dann erneut überquere, mich an der Gabelung danach links
(
Andreaskreuz) halte und der Straße weiter
aufwärts folge. Ich
gelange auf der Straße
Schustersdamm nach
Scheuersfeld hinein und
folge ihr bis zur Einmündung in die
Nicolaus-Zech-Straße,
der ich
nach links (
Andreaskreuz) etwa 70 Meter folge, um
sie dann nach
rechts (
Andreaskreuz) in die
Dr.-Otto-Straße
verlasse. Nach 50
Metern verlasse ich sie nach (
Andreaskreuz) rechts
in die
Friedrich-Lutter-Straße, um sie dann nach
30 Metern nach links
(
Andreaskreuz) in die Straße
Steinmitzig
zu verlassen. Auf der Höhe
gehe ich am Ende der Straße geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem
Rad/Fußweg weiter. Kurz nach dem Passieren eine Sendeanlage
zu
Linken mündet er auf eine kleine Straße, die gerade
eine Kurve
macht, so dass ich ihr geradeaus (
Andreaskreuz)
folgen kann. In der
Rechtskurve der Straße verlasse ich sie geradeaus (
Andreaskreuz)
in
eine schmale, sich senkende Anliegerstraße. Im Wohngebiet von
Coburg
nennt sie sich
Heckenweg und ich verlasse sie in
einem leichten
Rechtsschwenk geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
asphaltierten Fußweg,
der in einer Kehre abwärts führt. In der Kehre wird
darauf
aufmerksam gemacht, dass
in Coburg der Fernwanderweg nicht
markiert
ist und die Markierung erst bei der Veste wieder beginnt. Der
Fußweg
mündet wieder auf den
Heckenweg, dem ich
nach links folge. Nach 100
Metern gehe ich nach rechts über Stufen abwärts zur
viel befahrenen
Autostraße
Neuer Weg, der ich auf dem
Bürgersteig nach links folge.
Nach etwa 600 Metern verlasse ich diese Straße nach links und
folge
der Zufahrt abwärts. Unten biege ich scharf rechts ein (
Judenberg)
um die Autostraße und danach die Bahnlinie im Tunnel zu
unterqueren. Die Straße mündet in die
Straße
Sonntagsanger, der ich nach links
folge um
dann rechts in die Straße
Alfred-Sauerteig-Anlage
einzubiegen. Nun
überquere ich die Ampelanlage nach links in die
Judengasse,
der ich
in ihren Rechts/Linksschwenks bis zum Stadttor folge.
Ich gehe durch das Judentor und erreiche weiter
auf der
Judengasse
gehend den
Marktplatz. (Hier gibt es die Coburger
Bartwürste, die
auf Fichtenzapfen gebraten werden.) Ich verlasse den Marktplatz durch
die
Herrngasse, überquere am Schloss
Ehrenberg die
Grafengasse, gehe
links am Schloss vorbei und steige am Ende des
Schloßplatzes
über
die Stufen aufwärts und folge dann dem Weg nach links, um dann
dem
nach rechts durch die Anlage des
Hofgartens
führenden Weg aufwärts
zu folgen. Etwa 30 Meter vor einem Denkmal folge ich der
Ausschilderung
Veste Coburg nach links und werde
auf eine Straße
geführt. Ihr folge ich nach rechts, passiere das
Naturkundemuseum
und verlasse sie erst in ihrer Rechtskurve nach links in einen Weg,
der teilweise über Stufen aufwärts führt.
Der Weg mündet auf einen asphaltierten
Weg, dem ich 20 Meter nach
rechts folge, um ihn dann nach links zu verlassen und über die
Treppenanlage die letzten Meter zu Veste anzusteigen. Ich verlasse
sie jedoch sofort wieder auf dem gepflasterten Weg nach rechts
abwärts. Bei der Bushaltestelle gehe ich nach rechts weiter
neben
der Straße, wo dann die
Markierung wieder beginnt. Bei dem Wanderparkplatz zur Linken, dessen Zufahrt eigentlich
verboten ist, biegt die Markierung Andreaskreuz des Fernwanderwegs nach links in einen Fußpfad
ein. Hier verlasse ich den Fernwanderweg, indem ich der Straße noch
geradeaus weiter folge bis zum großen Parkplatz der Veste und der
Bushaltestelle Brandensteinsebene am Beginn der Straße Zur
Brandensteinsebene etwa 550 Meter von der Veste entfernt. Hier beende
ich diese Wanderung.