Höchheim,
Bayernturm (Zimmerau), am
19.4.2014
Vorbemerkung:
Der
Bayernturm kann mit öffentlichen
Verkehsmitteln nicht erreicht werden. Da auch die Verbindungen ab
Zimmerau,
gehört zu
Sulzdort an der Lederhecke,
sehr übersichtlich sind, sollte man eine Übernachtung
im
Berggasthof Bayernturm einplanen, oder für andere Alternativen
sorgen.
Von
der
Bushaltestelle Höchheim folge ich der
Irmelshäuser
Straße etwa 50 Meter in westliche Richtung und
biege dann links in
den
Königshöfer Weg ein, auf
dessen Brücke ich den Fluss
überquere. Nach knapp 100 Metern mündet von rechts
der
Fernwanderweg mit seiner Markierung
Andreaskreuz
ein, ich folge der
Markierung nun geradeaus bis zum Endes des Sportplatzes. Hier biege
ich links (
Andreaskreuz) in die kleine
Anliegerstraße ein, der ich
aus dem Ort hinaus und durch die Felder und Wiesen folge.
Schließlich
mündet sie in
Irmelshausen auf eine quer
laufende Straße, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in die
Straße
Breitenseer Weg
überquere. Etwa 420 Meter weiter verlasse ich diese kleine
Straße
an einer kleinen Kreuzung nach rechts (
Andreaskreuz)
in eine kleine
Straße.
Ihr folge ich in leichtem Auf und Ab in südlicher
Richtung etwa
3,3 km bis zu ihrer Einmündung in einen Autostraße,
die ich
geradeaus (Andreaskreuz) in einen unbefestigten Weg
überquere. Er
führt nach 100 Meter kräftig ansteigend durch einen
Waldstreifen an
dessen Ende er die Höhe erreicht hat. Nun folge ich
dem
Rechts/Linksschwenk des Weges, hinter dem er sich eine Asphaltdecke
zulegt und als Straße An der Völlburg
nach Herbstadt hinab führt.
Sie mündet in die Straße Unteres Tor,
der ich nach links
(Andreaskreuz) weiter in den Ort hinein folge. Hier
überquere ich die
Hauptstraße geradeaus (Andreaskreuz)
in die Julius-Echter-Straße.
Sie mündet in die Straße
Schmiedstor,
der ich nach rechts
(
Andreaskreuz) folge. 20 Meter hinter dem Ende eines
Teiches zur
Linken verlasse ich sie nach rechts (
Andreaskreuz)
in eine Straße,
der ich in südlicher Richtung durch die Felder folge und nach
etwa
2,4 km auf der Straße
Hunnenburg den Ort
Eyershausen
erreiche. Sie
mündet in die quer laufende Straße
An der
Warth, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) die 50 Meter bis zur
Einmündung in die
Hauptstraße einmündet.
Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
um sie schließlich nach
rechts (
Andreaskreuz) in die Straße
Vorstadt
zu verlassen. Etwa 30 Meter vor dem Ortsausgang gabelt sich die
Straße, ich
halte mich rechts (
Andreaskreuz). 150 Meter hinter
dem Ortsausgang
gabelt sich diese Straße, hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge der kleinen Straße im Auf und Ab durch die Felder,
auch
ihrer Rechtskurve und erreiche nach etwa 2,5 km auf der Höhe
ein Kruzifix, eine Schutzhütte und einen Sportplatz die ich
passiere. Nun folge ich der
Straße
Am Gänseberg nach
Alsleben
hinein, wo sie auf eine
Querstraße mündet, der ich 20 Meter nach links (
Andreaskreuz)
folge. Hier bei der Steinbildsäule biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in den
Johannes-Adler-Weg ein und gehe die wenigen
Meter abwärts bis
zur Straße
Am Kirchplatz vor der Kirche.
Ihr folge ich nach links und an der
Straßengabelung nach 20
Metern rechts (
Andreaskreuz), wo sie gleich
darauf
Königshöfer Straße
mündet, der ich nach links (
Andreaskreuz)
folge, wo sie nach 50
Metern auf die
Hauptstraße
mündet. Ihr folge ich nach links
(
Andreaskreuz) und verlasse sie nach rechts (
Andreaskreuz)
erst in
die Straße
Heiligenweg. Nach 500 Metern,
etwa 100 Meter hinter einem
Kruzifix gabelt sich die Straße, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge der kleinen Straße auf die Höhe. Etwa 150
Meter hinter
der Höhe verlasse ich sie nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen
abwärts führenden Grasweg, der nach 350 Metern auf
eine kleine
Straße mündet. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 350
Meter weiter eine kleine Straßenkreuzung. Hier biege ich
rechts
(
Andreaskreuz) ab und folge dem
Sträßchen ansteigend durch die
Felder zum Waldrand, wobei ich einen rechts liegenden großen
Naturparkplatz passiere. Ab hier steigt das
Sträßchen kräftig an.
In der Linkskehre des Asphalts verlasse ich ihn geradeaus
(
Andreaskreuz) und steige über die Treppe
auf zur
Ursulakapelle auf,
die ich im Linksbogen umrunde.
Mit dem verschlossenen Eingang im Rücken
gehe ich dann geradeaus
auf dem breiten Weg etwa 100 Meter, überquere eine Kreuzung
geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem schmalen
Waldweg. Er wird
immer schmaler, wird schließlich zu einem Fußpfad,
der in der Nähe
des hier nicht mehr genutzten Weges entlang führt und
schließlich
in einer Waldecke den Waldrand erreicht. Hier folge ich dem Waldrand
nach links (Andreaskreuz) etwa 100 Meter und
erreiche eine kleine
Straße (zur Rechten sind die Türme von Burg
Sternberg sichtbar).
Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz) zu
einerAsphaltgabelung, vor
der 10 Meter vorher links ein unbefestigter Weg abgeht. An der
Gabelung halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und
gehe ansteigend zum
Waldrand. Hier verliert der Weg seine Befestigung, ich folge seinem
Rechtsbogen und nach 20 Metern gabelt sich der Weg. Ich halte mich
rechts (Andreaskreuz) und folge dem Weg wieder
ansteigend in den Wald
hinein.
Nach Überquere der ersten Höhe
geht es dann in leichtem Ab
und Auf weiter zum Waldrand und sehe knapp 200 Meter vor mir bereits
den Bayernturm mit seinen 180 Stufen, wo ich diese
Etappe beende.