Mellrichstadt,
Höchheim, am
17.4.2014
Diese
Etappe beginne ich mit dem Rücken zum
Bahnhof
in
Mellrichstadt, wo mich die Markierung
Andreaskreuz
des Fernwanderwegs
schon erwartet. Ich folge der
Bahnhofstraße
nach links
(
Andreaskreuz) zum nur 50 Meter entfernten
Kreisverkehr, den ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in die
Hendunger
Straße überquere und auf
ihr auch noch die Bahnlinie überquere. 50 Meter weiter
verlasse ich
die Straße nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen asphaltierten Weg, der neben der
Straße in gleicher Richtung verläuft. An der
Gabelung halte ich
mich links (
Andreaskreuz), gehe also geradeaus
weiter. Auf der Höhe
verliert der Weg seinen Asphalt, ich folge ihm geradeaus
(
Andreaskreuz) weiter neben der Straße.
Mein Weg mündet bei einem Haus mit Bushaltestelle auf
die Straße,
der ich geradeaus (Andreaskreuz) im Ab und Auf folge
und verlasse sie
etwa 200 Meter hinter der tiefsten Stelle nach rechts (Andreaskreuz)
in einen grasigen Feldweg, der nach Kurzem auf eine Waldspitze
erreicht. Hier gehe ich 10 Meter nach links (Andreaskreuz)
und folge
dann dem Rechtsschwenk (Andreaskreuz) des Weges in
den Wald hinein.
Er senkt sich und führt nach der tiefsten Stelle wieder
ansteigend
durch den Wald und mündet schließlich in einen
breiten Waldweg ein,
der gerade einen Kurve macht und dem ich so geradeaus (Andreaskreuz)
folgen kann. Ich erreiche einen breiten, quer laufenden Weg
(geradeaus geht noch ein schmaler Weg weiter), dem ich nach links
(Andreaskreuz) aufwärts folge. Auf ihm
unterquere ich, kurz nachdem
er sich eine Asphaltdecke zugelegt hat, die Autobahn,
überquere 30
Meter weiter einen Autostraße geradeaus (Andreaskreuz)
und folge dem
asphaltierten Weg in seinem Auf und Ab durch die Felder. Nach gut 1,5
km mündet er auf eine Autostraße, der ich nach
rechts
(Andreaskreuz) folge. In der Linkskurve der
Straße verlasse ich sie
geradeaus (Andreaskreuz) in den Dorfgrabenweg,
der mich Hendungen am
Friedhof erreichen lässt. An dessen Ende biege ich mit dem
Dorfgrabenweg links (Andreaskreuz)
ab und folge ihm bis zu seiner
Einmündung in die Bahrastraße,
nahe der Kirche.
Ich überquere die
Bahrastraße geradeaus (
Andreaskreuz)
in den
Königshöfer Weg. Nach
Überschreiten einen Gewässers folge ich der
ansteigenden Straße aus dem Ort hinaus. Kurz hinter dem
Ortsende
erreicht sie die Höhe, ich folge dem Asphalt weiter in seinem
Ab und
Auf. Ich passiere einen Teich zur Linken, gegenüber ist eine
Andachtshütte mit Sitzgruppe. Der Waldrandweg (
Andreaskreuz)
führt
aufwärts und verliert seine Befestigung. In der Waldecke
führt er
dann als breiter Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
ansteigend in den Wald
hinein. Ich passiere ein zur Rechten liegendes Feld und gleich danach
eine große, links liegende Streuobstwiese. 50 Meter nach dem
Ende
der Streuobstwiese macht der breite Weg eine Linkskurve, hier
verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
schmalen Weg. Zur
Linken ist eine Lichtung, kurz darauf wechselt der Waldrand und dann
folge ich geradeaus (
Andreaskreuz) in den Wald
hinein, das Kruzifix
bleibt zur Rechten. Der Weg führt mich über die
Höhe. Bei einem
Minigewässer (trocken) gabelt sich der Weg, ich halte mich
rechts,
gehe also geradeaus über den Graben und erreiche 70 Meter
weiter
eine neue Gabelung. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz),
also
wieder geradeaus und folge dem Weg über die Höhe.
Kurz hinter ihr
überquere ich einen breiten Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und
folge dem schmalen Waldweg leicht abwärts. Nach etwa 400
Metern
mündet der Weg auf einen breiten Querweg, den ich geradeaus
(
Andreaskreuz) in einen ebenfalls breiten Weg
überquere und ihm dann
abwärts folge. Nach dem Überqueren einen Baches folge
ich dem
Rechtsbogen des breiten Weges, der dann in leichtem Ab und Auf
weiterführt zu einer großen Waldwegkreuzung. Diese
überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dem ansteigenden
Weg über die
Höhe. Etwa 150 Meter hinter der Höhe
überquere ich eine große
Waldwegkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz). Ich
passiere eine links
liegende Waldarbeiterschutzhütte und erreiche etwa 450 Meter
weiter
einen breiten quer laufenden Waldweg. (geradeaus geht ein schmaler
Weg weiter). Diesem breiten Waldweg folge ich nach links
(
Andreaskreuz), er senkt sich leicht. Nach etwa 300
Metern überquere
ich eine große Waldwegkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge
dem breiten, sich senkenden Weg aus dem Wald hinaus.
Vom Waldrand aus folge ich dem befestigten Weg
geradeaus durch die
Felder abwärts nach
Gollmuthhausen, wo
sich dann die Straße
Heidweg
nennt. Die geradeaus (
Andreaskreuz)
weiterführende
Straße ändert ihren Namen in
Rappershäuser
Weg, sie mündet dann
in die
Hauptstraße ein, die gerade eine
Kurve macht. Ihr folge ich
geradeaus (
Andreaskreuz) und erreiche am
Dorfplatz
eine
Bushaltestelle. Hier verlasse ich die
Hauptstraße
geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge dann halbrechts
Andreaskreuz)
dem
Lindenweg abwärts. Nach
dem Überqueren eines Gewässers steigt die
Straße dann an. Ich
verlasse sie nach links (
Andreaskreuz) in die
Straße
Altdorf und
biege nach 150 Metern vor dem Schützenhaus rechts (
Andreaskreuz)
ab.
Dieser kleinen Straße folge ich durch die Felder bis sie in
Höchheim
vor einem Sportplatz auf eine Querstraße (
Königshöfer
Weg) mündet.
Hier verlasse ich den Fernwanderweg, dessen Markierung nach rechts
weist, indem ich der Straße nach links folge, den Fluss
überquere
und erreiche gleich danach die
Irmelshäuser
Straße, der ich die 50
Meter nach rechts bis zur Bushaltestelle
Höchheim
folge, wo ich
diese Etappe beende.