Ostheim v.d.
Rhön, Mellrichstadt, am
16.4.2014
Von
der Bushaltestelle
Ostheim
v.d. Rhön Rathaus folge ich der
Marktstraße
etwa 50 Meter in
östlicher Richtung und biege dann links in die
Straße
Heimegasse
ein. Ihr folge ich aufwärts. Ihrem Rechtsschwenk folge ich,
100 Meter weiter halte ich mich links, folge der
Heimegasse
weiter aufwärts. Vor der Kirche biege ich rechts in die
Friedenstraße
ein. Schließlich halte ich mich an der
Straßengabelung
links und folge der Straße
Senselsweg
aufwärts durch das
Wohngebiet. Wo sich diese Straße gabelt halte ich mich
rechts, folge
also der Straße
Senselsweg weiter, die am
Ortsrand ihre Befestigung
verliert. Nun folge ich dem Weg geradeaus. Er mündet nach etwa
100
Metern auf einen asphaltierten Weg, der gerade eine S-Kurve macht, so
dass ich ihm geradeaus etwa 100 Meter folgen kann. Hier verliert er
seine Befestigung und gabelt sich. Ich halte mich rechts, gehe also
geradeaus in etwa nordöstlicher Richtung im Auf
und Ab
etwa 1 km durch die Felder. Hier biege ich rechts in den Feldweg ein,
zur Linken
Gebüsch, zur Rechten Feld, und folge ihm etwa 200 Meter bis zu
seiner Einmündung in eine Autostraße. Dieser folge
ich etwa 10
Meter nach links und verlasse sie dann nach halblinks in einen
breiten, unbefestigten Weg, dem ich 100 Meter bis zum Ende des
Gebüsches zur Linken folge, wo sich der Weg gabelt. Hier kommt
mir der Fernwanderweg
mit
seiner Markierung
Andreaskreuz entgegen, der hier
ganz scharf links
abbiegt. So folge ich also von hier aus halbrechts
(
Andreaskreuz) dem Weg, der nach 50 Metern auf die
Autostraße mündet. Dieser Autostraße folge
ich nach links (
Andreaskreuz) etwa 1 km
zu ihrer Einmündung in eine quer laufende
Autostraße, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere,
über Stufen und auf dem
anschließenden, kurzen Fußpfad aufwärts
steige. Er mündet nach 20
Metern auf einen breiten Waldrandweg, dem ich nach links
(
Andreaskreuz) folge und damit den rechts liegenden
Hof passiere. In
der Waldecke gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge diesem ansteigenden Waldweg etwa 200 Meter, wo ich ihn dann
nach rechts (
Andreaskreuz) in einen schmalen Waldweg
verlasse. Er
steigt gut an und führt teilweise als Hohlweg durch den Wald
bis er
auf einen schräg verlaufenden, ebenfalls nicht sehr breiten
Querweg
mündet. Diesem folge ich nach links (
Andreaskreuz),
weiter, aber
leichter, ansteigend. Schließlich mündet er in einen
etwas
breiteren Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus
(
Andreaskreuz) folgen kann und nach 50 Metern einen
Wendehammer
erreiche. Diesen überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge
dem schmalen Waldweg, der leicht
ansteigend schließlich
aus dem
Wald hinaus führt.
Nun gehe ich geradeaus (Andreaskreuz) am
Waldrand entlang weiter,
mein Weg mündet bei Völkershausen
bei einem Teich auf eine kleine
Straße, der ich am Teich entlang zu ihrer Einmündung
in die
Ostheimer Straße folge. Dieser folge ich
nach rechts (Andreaskreuz)
aufwärts, überquere den Schloßplatz
und verlasse diese Straße direkt bei
der Kirche nach rechts (Andreaskreuz) in die
Straße Eußenhäuser
Weg abwärts.
Bei der
Straßengabelung nach 70 Metern
halte ich mich rechts
(
Andreaskreuz) und folge dem Asphalt weiter
abwärts. Der Weg
verliert bei einer Gabelung seine Befestigung, hier gehe ich
geradeaus weiter (
Andreaskreuz nach 100 Metern) in
östlicher
Richtung durch die Felder. Kurz nach dem Durchqueren des Talgrunds
gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
gehe
auf dem Grasweg bis zur Waldspitze und dann am Waldrand geradeaus
(
Andreaskreuz) weiter. In der Waldecke biegt dann
der Weg nach links
(
Andreaskreuz) in den Wald hinein. Ich
überquere einen breiten, quer
laufenden Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz) und folge
meinem
ansteigenden schmalen Waldweg noch etwa 260 Meter. Hier verlasse ich
ihn nach rechts (
Andreaskreuz) in einen leicht zu
übersehenden
Fußpfad, der dann nach der Durchquerung eines (vermutlich
ehemaligen) Hohlwegs direkt vor einem Nadelwaldstück rechts (
Andreaskreuz)
etwa 70 Meter aufwärts führt. Dann schwenkt er nach
links
(
Andreaskreuz) und mündet 50 Meter weiter
auf einen schmalen
Waldweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
kräftig ansteigend
folge. Nachdem die Steigung etwas geringer wird folge ich dem weiter
ansteigenden Kammweg bis auf die Höhe der
Hohen
Schule. Hier
passiere ich eine zugewachsenen Aussichtspunkt mit Bänken. Von
nun
an geht es auf dem etwas breiteren Weg bergab. Nach dem
Einmünden
des zweiten Weges von links ist mein Weg zu einem wirklich
breiten Weg
geworden. Vor einer beginnenden Linkskurve des Weges gabelt er sich,
ich halte mich rechts (
Andreaskreuz) und folge
diesem etwas
schmaleren Weg, der nur kurz ansteigt und über die
Höhe führt.
Hinter der Höhe gabelt er sich auch, ich halte mich rechts
(
Andreaskreuz) und folge dem Weg weiter
abwärts. Dann überquere ich
einen schräg verlaufenden breiten Querweg geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen schmalen, grasigen Waldweg, der sich nach Kurzem senkt.
Abermals wird ein breiter Querweg geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert,
ich folge meinem grasigen Weg weiter abwärts. Bei einem
Wendehammer
wird der Weg dann breiter und führt in fast gleichbleibender
Höhe
weiter, um nach 150 Metern auf einen (es ist immer der gleiche) Waldweg
zu münden. Diesmal folge ich ihm nach links (
Andreaskreuz),
er führt
mich nach 100 Metern aus dem Wald hinaus. An der Waldspitze erreiche
ich einen asphaltierten Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts durch die Felder bis zu seiner Linkskurve folge. Hier
verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten
breiten Feldweg, dem ich in südlicher Richtung durch die
Felder
folge.
Ein asphaltierter Weg wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und
ich halte mich bei der Gabelung direkt am Strommast rechts
(
Andreaskreuz), also fast geradeaus, um dann dem
Feldweg nach seiner
Linkskurve noch etwa 10 Meter zu folgen und mich dann an der Gabelung
rechts (
Andreaskreuz) zu halten. Nun folge ich ihm
weiter ansteigend
bis vor den Straßendamm, an dem ich seinem Linksschwenk
(
Andreaskreuz) folge und neben dem
Straßendamm weiter ansteige. Dann
kann ich auf gleicher Höhe die Autostraße nach
rechts
(
Andreaskreuz) überqueren und biege gleich
hinter ihr rechts
(
Andreaskreuz) ab um dem Weg neben dem
Autostraßendamm abwärts zu
gehen. Etwa 50 Meter nach Unterqueren der Stromleitung verlasse ich
den Weg nach links (
Andreaskreuz) in einen
grasigen Feldweg, dem
ich nun wieder in südlicher Richtung im Auf und Ab durch die
Felder
folge. Ab der zweiten Feldwegkreuzung, die ich beide geradeaus
überquert habe, legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu.
Bereits in
Mellrichstadt erreiche ich die Straße
Am
Galgenturm, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge. Die Straße
macht einen Linkskurve
(
Andreaskreuz), nennt sich nun
Am
Sandhügel und mündet
schließlich in die
Lohstraße.
Ihr folge ich nach links
(
Andreaskreuz) zur Einmündung in die
Meinigner
Landstraße. Dieser
folge ich nun rechts (
Andreaskreuz)
abwärts, überquere auf der
Straßenbrücke ein Bahngleis und habe gleich den
Alfons-Halbig-Platz
erreicht. Hier, etwa 20 Meter vor der Ampelkreuzung biege ich links
(
Andreaskreuz) in den Fußweg ein, dem ich
durch den kleinen Park
folge. An dessen Ende überquere (
Andreaskreuz)
ich die
Sondheimer
Straße und folge der
Friedenstraße,
auf der ich eine Schule
passiere. An deren Ende gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem
Fußweg weiter, überquere auf einer
Holzbrücke ein Gewässer und
biege sofort danach rechts (
Andreaskreuz) ab. 10
Meter weiter biege
ich scharf links ein (
Andreaskreuz) und folge dem
nun unbefestigten
Fußweg aufwärts zur
Bahnhofstraße.
Hier, beim Bahnhof, beende ich
diese Etappe.