Fladungen,
Ostheim v.d.
Rhön, am
14.4.2014
Von
der Bushaltestelle
Fladungen Rathaus folge ich der
Ludwigstraße in nördlicher
Richtung und biege hinter dem
Obertorturm rechts in die
Brüchser
Straße ein, wo ich dann auch
schon die Markierung
Andreaskreuz des
Fernwanderwegs finde, der ich
nach rechts folge und auf dem ich im Linksbogen noch den zur Rechten
liegenden großen
Parkplatz passiere.
Nun biege direkt hinter dem Busparkplatz rechts (Andreaskreuz)
in
den abwärts führenden Feldweg ein, der nach gut 150
Metern auf eine
Straße mündet. Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz),
überquere
ein Gewässer und verlasse die Straße knapp 400 Meter
weiter nach
rechts (Andreaskreuz) in einen breiten Weg, der am
Hang ansteigt.
Nach gut 200 Metern biege ich scharf links (Andreaskreuz)
ein und
folge nun diesem Hangweg weiter ansteigend bis er auf die
Autostraße mündet. Hier folge ich der
Straße nach rechts (Andreaskreuz) auf
die Höhe und verlasse sie etwa 70 Meter weiter nach links
(Andreaskreuz) in einen breiten Waldrandweg. Nach
250 Metern verlasse
ich diesen nach rechts (Andreaskreuz) in einen schmalen
Waldweg. Er
mündet nach etwa 100 Metern auf einen schräg
verlaufenden Querweg,
der etwas breiter ist und dem ich nun nach rechts (Andreaskreuz)
abwärts folge. Nun erreiche ich einen quer laufenden
breiten Waldweg,
den ich geradeaus (Andreaskreuz) in einen breiten
Weg überquere, der
mich nach 50 Metern aus dem Wald hinaus führt. Nun gehe ich am
Waldrand entlang weiter abwärts, der Weg legt sich eine
Asphaltdecke
zu und führt ab der Waldspitze weiter abwärts durch
die Felder. Bei
den ersten Häusern von Sands gabelt er
sich, ich halte mich links
(Andreaskreuz), gehe also geradeaus und erreiche 100
Meter weiter
eine schräg verlaufende Straße. Ihr folge ich nach
rechts
(Andreaskreuz) und passiere eine Sitzgruppe bei
einem putzigen
Feuerwehrgerätehaus.
Die Straße
Schloßweg
mündet auf die
Hennebergstraße,
der ich
nach links (
Andreaskreuz) aus dem Ort folge
und verlasse sie
etwa 350 Meter hinter dem Ort nach links (
Andreaskreuz),
überquere
ein Gewässer und erreiche 10 Meter weiter die Gabelung am
Waldrand.
Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und folge
dem breiten,
beschrankten, ansteigenden Hangweg in den Wald. Nach knapp 350 Metern
verlasse ich ihn in seinem großen Linksbogen nach rechts
(
Andreaskreuz) in einen schmalen, abwärts führenden
Waldweg, der
etwa 400 Meter weiter bei einer Lichtung auf einen Asphaltweg
mündet
(voraus eine Hütte). Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa
200 Meter, um direkt vor einer Lichtung zur Rechten nach rechts
(
Andreaskreuz) abzubiegen, das kleine
Gewässer neben der Furt zu
überqueren und etwa 100 Meter weiter den mittlerweile wieder
asphaltierten Weg nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen unbefestigten,
breiten Weg zu verlassen, dem ich in seinem Ab und Auf etwa 600 Meter
folge. Nun verlasse ich den breiten Weg nach links (
Andreaskreuz)
in
einen schmalen Waldweg, der kräftig ansteigt, zwischenzeitlich
schon
fast zum Fußpfad wird, aber immer begleitet von vermutlich
ehemaligen Grenzsteinen. Auf der Höhe mündet er in
einen
asphaltierten Weg, dem ich noch die 50 Meter bis zu seiner
Einmündung
in eine Autostraße folge. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
sie führt aus dem Wald hinaus und nach
Finke
hinein, wo sie sich
Weimarschmiedener Straße nennt. Nach etwa
200 Metern verlasse ich
sie nach rechts (
Andreaskreuz) in den
Ostheimer Weg.
Ihm
folge ich aus dem Ort hinaus, er verliert dann an der
Waldspitze seine Befestigung und ich folge ihm geradeaus am Waldrand
abwärts. Von der nächsten Waldspitze aus folge ich
dem Linksbogen
(
Andreaskreuz) des breiten Weges und dann durch Feld
und Wiese bis zu
seiner Einmündung in eine kleine Straße, die gerade
eine Kurve
macht. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere ein
Gewässer und steige an zur Autostraße. Ihr folge
ich nach links
(übermaltes
Andreaskreuz) kapp 700 Meter.
Hier mündet sie in eine
andere Autostraße ein, der ich nach links (
Andreaskreuz)
knapp 100
Meter folge, um sie dann schon nach rechts (
Andreaskreuz)
in den
asphaltierten Weg
Hohe Seite zu verlassen, die
Gebäude bleiben zur
Linken. Ab der Waldspitze gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
am
Waldrand, Wald zur Rechten, ansteigend weiter. In der
Waldecke folge ich dem Linksbogen des Asphalts. Mit Passieren des
Wasserwerks verliert der Weg seine Befestigung und führt etwa
150
Meter weiter im Rechtsbogen (
Andreaskreuz)
ansteigend in den Wald
über die Höhe. Der breite Weg führt dann
immer weiter geradeaus
durch den Wald und erreicht (etwa 1,7 km seit dem Wasserwerk) ein
freies Gelände zur Linken. Nun gehe ich in der Nähe
des Waldrandes
weiter, halte mich an der Gabelung links (
Andreaskreuz)
und folge dem
breiten Weg weiter abwärts. Im Rechtsbogen des breiten Weges
verlasse ich ihn in den zweiten nach links abführenden Weg
(
Andreaskreuz), also geradeaus. Dieser Weg steigt
als Hangweg an und
mündet schließlich auf eine asphaltierte
Zufahrtsstraße zur
Ruine
Lichtenburg. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts und
betrete die Ruine durch das Tor (
Andreaskreuz).
Hinter den Sitzgruppen zur Rechten steige ich
dann rechts
(
Andreaskreuz), teilweise über Stufen,
abwärts, überquere den
Fußpfad, der um die Ruine führt, geradeaus und folge
dem Fußpfad im
Wald weiter abwärts. Schließlich mündet er,
nahe einer Bank, auf
einen Querweg, dem ich scharf rechts (
Andreaskreuz)
abwärts folge.
Nach knapp 200 Metern verlasse ich diesen Weg nach scharf links
(
Andreaskreuz) in einen am Hang weiter
abwärts führenden Weg, der
sich weniger stark senkt. Mein Weg erreicht einen breiten,
schräg verlaufenden Waldweg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem schmaleren Hangweg weiter
abwärts folge zum
Waldrand. Hier folge ich dem Waldrand (
Andreaskreuz)
nach rechts und
gehe am Waldende noch etwa 50 Meter geradeaus weiter. Nun verlasse
ich den Fernwanderweg, dessen Markierung scharf links zur
Autostraße
abbiegt, indem ich geradeaus weitergehe bis zur Einmündung des
nun
ansteigenden Weges in die Autostraße. Ihr folge ich etwa 10
Meter
geradeaus und biege dann rechts in den unbefestigten Weg ein, zur
Linken ein Feld, zur Rechten Gebüsch. Nach 200 Metern biege
ich
links in den Feldweg ein und folge ihm im Auf und Ab auf die
Häuser
von
Ostheim vor der Rhön zu. Der Weg legt
sich eine Asphaltdecke zu. In
der Linkskurve des Asphalts verlasse ich ihn geradeaus in einen
unbefestigten breiten Weg, der sich nach knapp 100 Metern eine
Asphaltdecke zulegt und sich nun
Senselsweg nennt.
Dieser Straße
folge ich durch das Wohngebiet geradeaus abwärts, sie
mündet in die
Straße
Friedenstraße, der ich nach leicht
rechts bis zur ihrer Einmündung
in die
Hohe Straße folge. Ihr folge ich
wenige Meter nach rechts und
gehe dann weiter abwärts auf der Straße
Heimegasse,
die schließlich
auf die
Marktstraße mündet. Ihr
folge ich etwa 50 Meter nach rechts
zur Bushaltestelle
Ostheim v.d. Rhön Rathaus,
wo ich diese Etappe
beende.