Hungen, Niddastausee, am
27.7.2015
In Hungen
beginne ich diese Wanderung
vor dem Bahnhof und folge der Raiffeisenstraße
in östlicher
Richtung. In ihrer Rechtskurve gehe ich dann geradeaus neben der
Gleisen auf der Ladestraße weiter bis zu
ihrer Einmündung in die
Kaiserstraße. Ihr folge ich nach links und
habe nach knapp 100 m beim
Bahnübergang den Fernwanderweg E3 mit
seiner Markierung blaues
Andreaskreuz erreicht. So überquere ich hier also
die Gleise
(Andreaskreuz) und folge der Obertorstraße.
Wo die Straße in einer
Linkskurve, bei einer Bushaltestelle, ihren Namen in Untertorstraße
ändert verlasse ich sie und gehe geradeaus weiter auf der
Bitzenstraße (Andreaskreuz
nach 100 m). Nachdem ich den Parkplatz zu
Linken passiert habe überquere ich auf einer
Fußgängerbrücke
die Horloff (Andreaskreuz), um sofort links (Andreaskreuz)
einzubiegen und dem Weg an der Horloff entlang zu folgen zu seiner
Einmündung in die Niddaer Straße.
Sie überquere ich geradeaus
(Andreaskreuz) in die Sudentenstraße.
Sie gabelt sich nach 70 m, ich
halte mich rechts (Andreaskreuz) und folge der Sudentenstraße
weiter. Sie erreicht bei der zweiten Kreuzung die Schottener
Straße,
der ich nach links (Andreaskreuz) folge. Am Ende des
Gewerbegebietes
gehe ich geradeaus (Andreaskreuz) weiter.
Schließlich verliert sie
ihre Befestigung, ich folge dem breiten Weg nun geradeaus
(Andreaskreuz) weiter in den Wald. Nach etwa 1,6 km
mündet mein
breiter Weg in einen Querweg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
folge, um ihn nach 30 m nach links (Andreaskreuz) in
einen ebenfalls
breiten Waldweg zu verlassen, dem ich nun folge. Er führt aus
dem
Wald hinaus (Andreaskreuz), ich folge dem Weg
geradeaus zur
gegenüberliegenden Waldspitze und folge nun dem breiten Weg am
Waldrand, Wald zur Rechten, entlang bis in die Waldecke. Hier gehe
ich geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem
ansteigenden Weg im Wald.
Schließlich passiere ich eine große, zur Linken
liegen Lichtung,
der Weg steigt weiter leicht an und mündet dann in einen sehr
schräg
verlaufenden, breiten Querweg. Ihm folge ich (Andreaskreuz),
etwa 200
m weiter gabelt sich der breite Weg, ich halte mich links
(Andreaskreuz). Hinter der Höhe passiere
ich dann auf dem sich nun
senkenden Weg eine Lichtung zur Linken. An deren Ende gehe
ich geradeaus (Andreaskreuz) wieder durch
den Wald und überquere dann
eine Autostraße geradeaus (Andreaskreuz).
Nun folge ich dem breiten,
sich leicht senkenden Waldweg und erreiche die Luthereiche,
neben der
eine aufwändige Ausschilderung steht.
Etwa 50 m hinter der
Luthereiche
folge
ich der Rechtskurve (
Andreaskreuz) des breiten Weges
um ihm dann in
seinem leichten Ab und Auf weiter zu folgen. Später steigt
mein
breiter Weg dann etwa stärker an und ich erreiche eine
Autostraße,
die ich geradeaus (
Andreaskreuz) überquere.
20 m nach der Straße
gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
gehe also
ansteigend auf dem breiten Waldweg weiter. Knapp 400 m hinter der
Autostraße verlasse ich den breiten Weg nach links (
Andreaskreuz)
in
einen etwas schmaleren Weg, der weiter ansteigt. Schließlich
macht
mein Weg auf der Höhe eine Linkskurve (
Andreaskreuz),
ich folge ihm
nun natürlich abwärts. Nach gut 400 m mündet
er in einen breiten,
schräg verlaufenden Weg, dem ich nach links weiter
abwärts folge zu
einer Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 120
m und verlasse sie nun nach links (
Andreaskreuz) in
einen breiten
Waldweg. Nach 50 m überquere ich eine Kreuzung geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge dem breiten Waldweg zu
seiner Einmündung in
einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
und
erreiche eine große Waldwegkreuzung. Hier biege ich rechts
(
Andreaskreuz) ein und folge dem sich senkenden Weg.
Nach etwa 500 m
folge ich auch der Rechtskehre (
Andreaskreuz) des
Weges und mein Weg
mündet 250 m weiter auf einen breiten Querweg, dem ich nach
links
(
Andreaskreuz) abwärts folge. Bei einer
Schutzhütte erreiche ich
den Waldrand. Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein, überquere
ein Gewässer und der Weg führt nach 50 m geradeaus
wieder in den
Wald. Nach 20 m im Wald verlasse ich diesen breiten Weg nach links
(
Andreaskreuz) in einen Fußpfad oder
schmalen, ansonsten ungenutzten Waldweg,
auf dem nun der Fußpfad verläuft. Nach knapp 100 m
mündet er auf
einen breiten, schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach links
(
Andreaskreuz) 20 m folge, um ihn nun nach rechts (
Andreaskreuz)
in
einen ansteigenden, schmalen Waldweg zu verlassen. Noch im Anstieg
ist
Schotten geradeaus und
Stausee
rechts ausgeschildert. Hier biege
ich rechts (
Andreaskreuz) ein und folge dem nun noch
leicht
ansteigenden Weg. Er mündet auf einen breiten Querweg, den ich
10 m
nach rechts versetzt (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad überquere. Er
mündet, kurz vor einer Autostraße, auf einen
Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge. Nach etwa 400 m gabelt
sich der Weg, ich
halte mich links (
Andreaskreuz) und folge dem
anfangs gut
ansteigenden Weg. 20 m hinter der Rechtskurve des Weges verlasse ich
ihn nach links (
Andreaskreuz) in einen schmalen
Waldweg, der sich
leicht senkt. Er mündet auf einen breiteren Querweg, dem ich
nach
links (
Andreaskreuz) folge und dann die
B455
geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere. Gleich danach biege ich vor dem Campingplatz rechts
ein
und folge dem Asphalt um dann gleich an der Bushaltestelle
Rainrod Niddastausee,
Schotten diese Wanderung zu beenden.