In Perl am Bahnhof starte ich meine gesamte Wanderung auf dem E3 und damit auch diese Tagesetappe, indem ich der Straße, den Bahnhof im Rücken, nach rechts gut 100 m folge. Hier, in der Linkskurve, steige ich geradeaus über die Treppenanlage an zur Autostraße, die von Schengen über die Mosel nach Perl führt. Ihr folge ich nach rechts, überquere dann auf der Brücke gleich die Bahnlinie, gehe anschließend noch auf der Brücke weiter und habe in der Brückenmitte die Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland erreicht. Hier erreicht von Schengen kommend der Fernwanderweg E3 Deutschland.
So drehe ich hier also und
folge der
Straße nun auf dem Bürgersteig in östlicher
Richtung. Am Ende der
Brückenanlage sehe ich dann zum ersten mal das blaue
Andreaskreuz,
die Markierung des E3. Ich folge der
Straße auf dem Bürgersteig
weiter bis zum Kreisverkehr. Ihn verlasse ich nach links, um nach 100
m rechts (Andreaskreuz) in die Bahnhofstraße
einzubiegen und 10 m
weiter das Ortsschild von Perl zu passieren. Nun
folge ich der
ansteigenden Straße nach knapp 1 km und habe bei einer
kleinen
Kapelle eine Kreuzung erreicht. Hier folge ich nach rechts
(Andreaskreuz nach 50 m) der Apacher
Straße. Bei der Straßengabelung
halte ich mich links, gehe also geradeaus (Andreaskreuz)
auf der
Straße Zum Hammelsberg weiter.
Schließlich hört auf der linken
Seite die Bebauung auf, 50 m weiter gabelt sich der Asphalt. Hier
biege ich links ein (Andreaskreuz) und folge dem
Asphalt etwa 30 m.
Hier, in seiner Linkskurve, verlasse ich ihn geradeaus in einen
unbefestigten Weg, der sich nach 20 m gleich dreifach gabelt. Nunb
folge ich dem ganz links (Andreaskreuz)
abführenden Weg, der weiter
ansteigt. Nach gut 100 m gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
und folge dem schmalen Waldweg weiter ansteigend. Mein Weg
mündet
auf einen breiteren Weg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich
nach scharf rechts ansteigend die 30 m zur einer Schutzhütte
am
Aussichtspunkt Dreiländerblick.
Auf bekannte
Weg gehe ich die 30 m
wieder zurück und folge dem breiteren Weg in seiner
Rechtskurve
(Andreaskreuz). Nach etwa 100 m gabelt sich der Weg.
Ich halte mich
links, gehe also geradeaus (Andreaskreuz) weiter und
dann aus dem Wald
hinaus. Nun gehe ich am Waldrand, Wald zur Linken, entlang weiter.
Bei einem kleinen Sendemast mündet mein Weg auf eine kleine
Straße,
die gerade eine Kehre macht. Ihr folge ich nach halblinks
(Andreaskreuz) abwärts durch den Wald etwa
250 m und verlasse den
Asphalt am Waldrand nach rechts (Andreaskreuz) in
einen unbefestigten
Weg, dem ich im Wald ansteigend folge. Er mündet nach gut 200
m auf
eine kleine Straße, der ich nach rechts etwa 20 m folge, um
sie nun
nach links (Andreaskreuz) in einen Fußpfad
zu verlassen, der hinter
der Senke gut bis kräftig, teilweise über Stufen,
ansteigt. Kurz
nach dem Ende der Stufen endet dann das starke Steigen und ich folge
dem Pfad weiter durch den Wald, in der Nähe des zur Rechten
liegenden Waldrandes in seinem Auf und Ab. Mein Pfad mündet
schließlich auf einen asphaltierten Weg, dem ich nach rechts
(Andreaskreuz) etwa 30 m folge, um ihn dann, direkt
vor dem Wandrand,
nach links (Andreaskreuz) in einen Fußpfad
zu verlassen, dem ich
innerhalb des Waldes, aber in Waldrandnähe folge. Er
mündet auf
einen Weg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich geradeaus,
weiter in Waldrandnähe und erreiche etwa 150 m weiter eine
Weggabelung. Hier halte ich mich links (Andreaskreuz) und folge dem
sich senkenden Weg durch den Wald. Kurz vor einer gut befahrenen
Autostraße mündet mein Weg auf einen Querweg, dem
ich nach rechts
knapp 30 m folge. Hier verlasse ich ihn, direkt nachdem nach scharf
links eine kleine Treppe abwärts zur Straße
führte,
halblinks (Markierung M) in einen
Fußpfad, der dann ebenfalls zur
Autostraße abwärts führt. Ihr folge ich nun
nach rechts, kann sie
jedoch nach gut 100 m nach links (Andreaskreuz) in
eine wenig
befahrene Straße verlassen. Auf ihr passiere ich den zur
Linken liegenden
Pillinger Hof und folge knapp 500 m weiter, mit
Blick auf einen
Sendemast, der Rechtskurve (Andreaskreuz) der
Straße, überquere auf
deren Brücke die stark befahrene Autostraße und
folge dem Asphalt
nahe der Autobahn in etwa südöstlicher Richtung
ansteigend etwa 1,5
km durch offenes Gelände auf den Schneeberg.
Hier folge ich dem nach
links schwenkenden Asphalt, nahe der französischen Grenze, und
überquere auf der Brücke die Autobahn. Am Ende der
Brücke gehe ich
dann geradeaus auf der kleinen Straße durch die Felder
abwärts und
erreiche nach knapp 1 km Eft, das ich auf der
Straße Zum Schneeberg
betrete. Ehe die Straße wieder anfängt zu steigen
verlasse ich sie
nach links in die Leukstraße, die ich
nach etwa 20 m jedoch schon
nach rechts in einen Verbundpflasterweg verlasse und sofort die
rechts liegende gefasste Leukquelle passiere.
Gleich darauf
mündet das
Verbundpflaster in eine Autostraße (Kirchenstraße)
der ich nach
links am Kriegerdenkmal und der Kirche vorbei aus dem Ort folge
(Andreaskreuz). Vom Ortsende aus folge ich auf dem
Rad/Fußweg der
Straße durch die Felder, passiere einen zur Linken liegenden
Sportplatz und erreiche auf dem Rad/Fußweg Hellendorf, wo die
Straße
Efter Straße heißt. Ihr folge
ich in ihren Kurven und passiere die
kleine Kirche.