Podelzig, Lebus, am
5.10.2017
Am
nordöstlichen Ortsrand von
Podelzig
beginne ich diese Wanderung bei der
Bushaltestelle Podelzig
Unterdorf, wo ich bereits auf dem Fernwanderweg
E11
mit seiner
Markierung
weiß,blau,weiß
und/oder hin und wieder dem Schild
E11 bin.
Gegenüber der in die Autostraße
einmündenden Straße
Unterdorf folge ich dem Waldrandweg, Wald zur
Rechten. Nach etwa 1,5
km tritt der Wald zur Rechten etwas zurück, ich folge dem Weg
etwa
250 m, gehe nun in den Wald. Nach 250 m habe ich den Wald durchquert,
gehe nun noch 100 m am Waldrand, Wald zur Rechten weiter und
unterquere dann nach rechts (
weiß,blau,weiß)
einen
ehemaligen
Bahndamm, um sofort dem querlaufenden breiten unbefestigten Weg nach
links (
weiß,blau,weiß) zu
folgen. Nach etwa 350 m
trennt sich der
Weg im leichten Rechtsbogen vom ehemaligen Bahndamm und führt
durch
Wiesen und Felder zur Bebauung von Reitwein, wo sich der unbefestigte
Weg den Namen
Hathenower Weg zulegt. Er
mündet schließlich auf eine
schräg verlaufenden gepflasterte Straße
Hathenower
Weg, der ich
(
weiß,blau,weiß) so fast
geradeaus folge. Nach
knapp 500 m, in der
Linkskurve der Straße, verlasse ich sie, indem ich geradeaus
(
weiß,blau,weiß) auf einem
unbefestigten Weg
weitergehe. Nach gut
100 m, am Waldrand, gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(
weiß,blau,weiß) und folge dem
breiten Weg, der
teilweise als
Hohlweg durch den Wald auf einen Höhe führt.
Hier gabelt
sich der Weg, ich halte
mich links (weiß,blau,weiß) und
gelange kurz vor
einer weiteren
Höhe aus dem Wald hinaus zu einer Gabelung. Nun halte ich mich
links (weiß,blau,weiß) und folge
dem
Weg durch die Felder. Nach
gut 750 m führt der Weg dann für knapp 300 m an einem
links
liegenden Wald entlang, um danach geradeaus weiter durch die Felder
und Wiesen (E11) zu führen. Ich erreiche
ein Waldstück, folge
hier dem rechten, breiten Weg, im Wald, aber in der Nähe des
Waldrandes (weiß,blau,weiß) und
passiere sofort ein
links liegendes
Grundstück. Nach etwa 200 m erreiche ich eine Kreuzung, die
ich
geradeaus (weiß,blau,weiß)
überquere und
der asphaltierten Straße
Altklessiner Weg folge. Nach etwa 200 m,
für mich überraschend,
passiere ich das Ortsendeschild von Wuhden.
Nachdem ich der
kleinen Straße weiter
gefolgt bin passiere ich das Ortsschild von Klessin,
gehe auf der
Straße durch den Ort und erreiche die querlaufenden Klessiner
Straße, die ich geradeaus
(weiß,blau,weiß)
überquere, der kleinen
asphaltierten Straße folge und nach 80 m das Ortsendeschild
passiere. Auf einer Höhe verliert die Straße ihre
Befestigung, ich
folge dem breiten, unbefestigten Weg weiter durch die Felder.
Schließlich mündet er auf eine Autostraße,
der ich nach links
(weiß,blau,weiß) folge und nach
knapp 500 m das
grüne Ortsschild
von Lebus-Busch passiere. 50 m weiter, in der
beginnenden Linkskurve
der Straße, gehe ich geradeaus
(weiß,blau,weiß) in einen
unbefestigten Weg, der nach 30 m auf eine querlaufende kleine
Straße
mündet, der ich nach rechts
(weiß,blau,weiß) folge. Nach gut
100 m
wird die kleine Straße zu einem asphaltierten, ausgewiesenen
Rad/Fußweg, dem ich nun, teilweise unterhalb eines
Steilabfalls,
folge.
Weiter
dem Rad/Fußweg folgend passiere
ich das Ortsschild von Lebus und folge geradeaus
(weiß,blau,weiß)
dem Rad/Fußweg weiter, der dann zur Straße mit dem
Namen Oderstraße
wird.
Beim
Überqueren der
Breite Straße
ändert sich der Namen der geradeaus (
E11)
weiterführenden Straße
zu
Kietzer Straße. Nachdem ich ihr gut
300 m gefolgt bin ändert sie
ihren Namen in der Rechtskurve zu
Kietzer Berg, ich
folge ihr
(
weiß,blau,weiß) ansteigend.
Nach 350 m
mündet sie in die
querlaufenden
Kirschallee. Hier verlasse ich den
Fernwanderweg, der
links abbiegt, indem ich der
Kirschallee nach
rechts knapp 200 m
folge und dann links in die Straße
Brombeerweg
einbiege. Nach 150 m
mündet sie in die querlaufende
Frankfurter
Straße, der ich nach
rechts 70 m folge und bei der Bushaltestelle
Lebus Busbahnhof
die
Wanderung beende.