Hegermühle (Strausberg), Buckow, am 29.9.2017
Die
Wanderung beginne ich an der
Südseite des Bahnsteigs des
S-Bahnhof
Hegermühle (Strausberg). Hier
folge ich dem Betonweg 10 m nach rechts, um ihn dann nach links in
einen unbefestigten Fußweg zu verlassen, dem ich durch den
Wald
folge und nach knapp 250 m die Stufen zu einer Autostraße (
Garzauer
Straße) hinabsteigen und hier dann den
Fernwanderweg
E11 mit seiner
Markierung
weiß,blau,weiß und
manchmal dem Zusatzschild
E11
erreicht habe. Der Straße folge ich auf dem
Bürgersteig nach links,
unterquere die S-Bahn, passiere gleich danach das Ortsendeschild von
Strausberg und folge der Straße noch
über eine kleine Brücke.
Gleich hinter ihr biege ich links (weiß,blau,weiß)
in einen Fußpfad
ein, der sich nach Kurzem verbreitert und ich erreiche den
Herrensee,
an dessen Ufer ich dann entlang gehe, See zur Linken, Ruheforst zur
Rechten.
Am
südlichen Ende des Sees folge ich
dem Fußpfad zur Autostraße, der ich dann auf dem
Rad/Fußweg nach
links folgen und etwa 250 m weiter das Ortsschild von Rehfelde
passiere. Etwa 50 m weiter verlasse ich die Autostraße in
ihrer
Rechtskurve, indem ich geradeaus (weiß,blau,weiß)
auf der
schmaleren, aber asphaltierten Karl-Liebknecht-Straße
knapp 1 km
durch einen Wald wandere. Danach folge ich der Straße durch
eine
wirklich langgestreckte Siedlung. Nach 1,8 km, etwa 50 m nachdem die
Straße ihre Befestigung verlor erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, den ich geradeaus (weiß,blau,weiß)
überquere und dem
unbefestigten Weg, zuerst an Grundstücken zur Linken, dann am
links
liegenden Wald, folge. Schließlich passiere ich das
Ortsschild von
Garzau, hier ändert der unbefestigte breite
Weg seinen Namen von
Karl-Liebknecht-Straße zu Strausberger
Straße, ich folge ihm
geradeaus (weiß,blau,weiß) weiter, links Wald,
rechts Kleingärten.
Mein Weg mündet in die querlaufende Rehfelder
Straße, die ich
geradeaus (weiß,blau,weiß) in die Alte
Heerstraße überquere und
ihr gut 700 m folge. Hier biege ich halbrechts in die kleine
Straße
Am Kirchanger ein.
Auf ihr
passiere ich die Kirche, folge
dann dem Fußweg geradeaus und erreiche wieder die Alte
Heerstraße.
Ihr folge ich nach leicht rechts und passiere auf ihr ein Bild der
Pyramide in Garzau.
Nach
dem Passieren des Ortsendeschildes
folge ich dem Rad/Fußweg neben der Autostraße,
unterquere eine
Hochspannungsleitung und verlasse die Straße in ihrer
Linkskurve
nach halbrechts (
weiß,blau,weiß
für den Gegenverkehr) in eine
kleine gepflasterte Straße (
Anitz), der
ich durch die Felder folge.
Nach etwa 1,2 km, bei den wenigen Häusern von
Anitz,
gabelt sich das Kopfsteinpflaster, ich
halte mich rechts (weiß,blau,weiß), gehe also
geradeaus und folge
dem Weg weiter.
In
der Feldmark verliert der Weg seine
Befestigung und erreicht schließlich den Waldrand. Nun gehe
ich auf
ihm geradeaus weiter in den Wald, er gabelt sich nach gut 500 m, am
Ende einer längeren rechts liegenden Schonung. Ich halte mich
links
(weiß,blau,weiß), gehe geradeaus weiter und gelange
in einer
Waldecke aus dem Wald hinaus, um nun am Waldrand, Wald zur Rechten,
entlang weiter zu wandern.
In
einer Waldecke folge ich
dem Weg dann wieder in den Wald hinein, der nach Kurzem durch einen
hügligen Wald führt und schließlich auf
einen Querweg mündet. Ihm
folge ich nach links (weiß,blau,weiß), zur Rechten
in einer
Entfernung von knapp 100 m der Waldrand. Nach gut 800 m führt
der
Weg ganz aus dem Wald hinaus, nun passiere ich, am Waldrand entlang
wandernd, das rechts liegende
Rote Luch.
Nach
etwa 1 km, bei einer
kleine Kreuzung, folge ich dem Weg dann geradeaus
(weiß,blau,weiß)
wieder in den Wald hinein und erreiche nach etwa 500 m eine Kreuzung.
Hier folge ich geradeaus (weiß,blau,weiß) dem nun
asphaltierten
Weg, passiere 100 m weiter eine überdachte Sitzgruppe und
erreiche
eine querlaufende Autostraße. Diese überquere ich
geradeaus
(weiß,blau,weiß) in einen asphaltierten Weg. Nach
100 m verlasse
ich den Asphalt nach halblinks (weiß,blau,weiß) in
einen
unbefestigten Waldweg, dem ich knapp 1 km folge, wo er dann in eine
Autostraße mündet. Ihr folge ich nach links
(weiß,blau,weiß) auf
dem Rad/Fußweg und passiere nach etwa 500 m das Ortsschild
von
Buckow. 100 m weiter verlasse die Straße (
Berliner
Straße) nach
halblinks (weiß,blau,weiß) und folge dem
asphaltierten Weg. Nach 50
m verliert er seine Befestigung, knapp 30 m weiter biege ich rechts
(weiß,blau,weiß) in einen unbefestigten Weg ein und
passiere sofort
einen links liegenden Bolzplatz. Der Weg gabelt sich, ich halte mich
links und folge dem Weg am links liegenden
Weißen
See entlang.
Nach
dem Ende des Sees gehe
ich auf diesem Weg durch den Wald weiter, überquere einen
kleinen
Platz mit einer überdachten Sitzgruppe geradeaus und erreiche
den
links etwas abseits liegenden Schermützlensee. Bei einer
Gabelung
biege ich links (weiß,blau,weiß) ein,
überquere ein kleines
Gewässer und folge der
Bertholt Brecht
Straße,
wobei ich dann nach 30 m
das
Brecht Weigel Haus passiere.
Etwa
60 m weiter biegt die
Bertholt Brecht Straße links ab, ich gehe
geradeaus auf der
Werderstraße weiter. Sie mündet
schließlich in eine Querstraße
(
Wriezener Straße), der nach rechts etwa
160 m folge und an der
Bushaltestelle Buckow Markt die Wanderung beende.