Die Wanderung beginne ich
in
Altlandsberg an der Bushaltestelle
Altlandberg Markt auf der
Poststraße und folge der Straße
100 m in nördlicher Richtung. Nun
biege ich rechts in die Strausberger Straße
ein, der ich knapp 200 m
folge und das Strausberger Tor passiere. Direkt
dahinter habe ich den
Verlauf des Fernwanderweg E11 mit seiner Markierung
weiß,blau,weiß und
teilweise einem Zusatzschild E11 erreicht, der hier
die Straße
überquert.
So biege ich
hier also links ein und
gehe nach dem Ende des Parkplatzes auf einem befestigten
Rad/Fußweg
neben einem kleinen Gewässer weiter. Der Rad/Fußweg
wird dann
wieder zu einer kleinen Straße (Amtswinkel)
und mündet auf die
querlaufende Buchholzer Allee. Ihr folge ich nach
rechts, zuerst auf
dem Bürgersteig, dann auf einem Fußpfad. 100 m nach
dem Passieren
des Ortsendeschilds biege ich rechts
(weiß,blau,weiß) in einen
unbefestigten breiten Weg (Triftweg) ein und
passiere nach knapp 400
m einen links liegenden Reiterhof, wo ich dann geradeaus auf dem
etwas schmaler gewordenen Weg durch die Felder weitergehe. Nach 1,1
km macht der Weg einen Rechtsbogen, ich folge ihm (weiß,blau,weiß
für den Gegenverkehr) und erreiche nach 70 m einen
querlaufenden
Weg. Ihm folge ich nach links (weiß,blau,weiß
für den
Gegenverkehr), überquere nach 30 m ein Minigewässer
und folge dem
breiten, unbefestigten Weg durch Wiesen und Felder. Er legt sich den
Namen Waldkante zu, ich folge ihm geradeaus am
Waldrand, Wald zur
Rechten, entlang etwa 350 m. Nun folge ich dem breiten Weg in seinem
Rechtsbogen in den Wald hinein (weiß,blau,weiß),
er
gabelt sich 50
m weiter. Hier halte ich mich links
(weiß,blau,weiß) und folge dem
breiten Waldweg 350 m zum Ende einer Wendeschleife des Weges. Nun
biege ich rechts (weiß,blau,weiß)
ein und folge dem
Waldweg. Nach
550 m mündet er auf einen breiten Querweg, dem ich nach links
(weiß,blau,weiß) folge und eine
rechts liegenden
Lichtung passiere.
An ihrem Ende biege ich rechts (weiß,blau,weiß)
ein, folge den
Kurven dieses Weges, passiere erneut eine rechts liegende Lichtung,
um an ihrem Ende dann geradeaus (weiß,blau,weiß)
dem Weg in den
Wald zu folgen. Nach 100 m gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(weiß,blau,weiß). Der Weg
mündet nach 450
auf einen querlaufenden
Waldweg, dem ich nach rechts (weiß,blau,weiß)
gut
500 m folge,
wobei ich eine querlaufende Lichtung überquert habe, dann
mündet der Weg in einen Querweg, dem ich nach links
(weiß,blau,weiß) folge.
Nach 500 m überquere ich eine Kreuzung geradeaus und folge dem
nun
etwas schmaleren Waldweg noch 750 m. Hier verlasse ich ihn nach links
(weiß,blau,weiß) in einen
anderen Waldweg und
erreiche nach etwa
100 m eine Waldwegkreuzung. Nun biege ich rechts
(weiß,blau,weiß)
ein und erreiche nach 900 m einen 5 armigen Wegestern. Ihn verlasse
ich nach rechts (weiß,blau,weiß)
und folge dem
breiten,
unbefestigten Weg. Nach knapp 200 m legt sich der Weg beim Wasserwerk
eine Asphaltdecke und den Namen An der Spitzmühle
zu. Ich folge der
Straße, passiere das Ortsschild von Spitzmühle,
durchquere den Ort
(weiß,blau,weiß) auf der
Straße, um sie 5
m vor dem Ortsendeschild
nach rechts (weiß,blau,weiß) zu
verlassen und dem
Weg am rechts
liegenden Bötzsee in südlicher
Richtung zu folgen.
Nach etwa 1,5
km unterquere ich eine
Hochspannungsleitung und erreiche knapp 600 m weiter die Bebauung von
Postbruch. Hier gehe ich geradeaus
(weiß,blau,weiß) auf dem
unbefestigten Weg mit dem Namen Am Walde weiter. Er
verbreitert sich
bei einem von rechts einmündenden Weg, ich folge hm weiter
geradeaus
(weiß,blau,weiß) und erreiche
schließlich
ein Wegedreieck. Hier
halte ich mich rechts (weiß,blau,weiß)
und folge
dem Weg Am Walde
weiter. Schließlich ändert der unbefestigte breite
Weg seinen Namen
in Hauptweg, ich folge ihm weiter. Am Ende der
Bebaung gehe ich dann
auf diesem breiten unbefestigten Weg geradeaus durch die Wiesen.