Die Wanderung beginne ich in Potsdam am südlichen Ausgang des Hauptbahnhofes, folge dem Fußweg neben den Straßenbahngleisen in westlicher Richtung etwa 100 m und habe den Fernwanderweg E11 mit seiner Markierung weiß,blau,weiß und teilweise dem Zusatz E11 erreicht, der hier mit dem E10 auf gemeinsamer Route verläuft. Am Ende des Bahngebäudes folge ich dem Bürgersteig an der Heinrich-Mann-Alle nach rechts (weiß,blau,weiß), überquere auf der Brücke die Gleise und gleich danach bei der Ampel die querlaufende Babelsberger Straße. Hier trennen sich E10 und E11. Ich folge der Babelsberger Straße nach rechts 20 m, um sie dann nach halblinks (weiß,blau,weiß) in einen, nach Kurzem, unbefestigten Rad/Fußweg zu verlassen und ihm nahe der Havel zu folgen. Nach 450 m gabelt sich der Rad/Fußweg, ich halte mich rechts (weiß,blau,weiß), überquere die Nuthe auf einer Brücke (weiß,blau,weiß) und folge dem Rad/Fußweg nahe der Havel weiter.
Schließlich
unterquere ich eine
Autostraßenbrücke und erreiche etwa 200 m weiter ein
Tor vom Park
Babelsberg, das ich durchquere. 50 m weiter biege ich rechts
(weiß,blau,weiß) ein, folge dem breiten Weg durch
den Park zu
seiner Einmündung in einen Querweg, dem ich nach rechts
(weiß,blau,weiß) folge. Ich überquere
einen querlaufenden
asphaltierten Weg geradeaus (weiß,blau,weiß) und
erreiche
schließlich ein Wegedreieck. Hier halte ich mich links
(weiß,blau,weiß) und folge dem breiten Parkweg
weiter zu einer
Kreuzung auf einer Höhe. Hier biege ich rechts
(weiß,blau,weiß)
ein und folge dem breiten Weg im Ab und Auf, überquere einen
befestigten Weg geradeaus und erreiche schließlich, am Ende
des
Parks, eine befestigte Straße, der ich nach rechts
(weiß,blau,weiß)
40 m zur Einmündung in die Straße mit dem Namen
Allee nach
Glienicke folge. Hier biege ich links
(weiß,blau,weiß) ein, folge
der Straße jedoch nur 150 m, um nun links
(weiß,blau,weiß) in die
Lankestraße zu verlassen. Nach deren
Rechtskurve überquere ich auf
ihrer Brücke den Teltowkanal
(weiß,blau,weiß).
50 m hinter der
Brücke biege ich
rechts (weiß,blau,weiß) ein, folge der Waldmüllerstraße
und 200 m
weiter auch ihrer Linkskurve, um sie dann 50 m weiter nach rechts
(weiß,blau,weiß) in die Griebnitzstraße
zu verlassen. Nach gut 300
m endet die Straße. Zwei Wege führen weiter, ich
nutze den rechten,
asphaltierten Weg. Nach knapp 100 m verlasse ich Potsdam
und betrete
Berliner Gebiet. Nun folge ich dem manchmal
befestigten Weg am
Teltowkanal entlang knapp 3 km, wo der Weg dann in
einen schräg
verlaufenden breiten Weg mündet, dem ich nach rechts
(weiß,blau,weiß) folge. Er mündet nach 150
m in die Straße Zum
Stölpchenweg, auf deren Brücke der ich nach
rechts (weiß,blau,weiß)
den Griebnitzkanal überquere.
Nach gut 500 m
überquere ich eine
Kreuzung mit Schutzpilz geradeaus, um 350 m weiter dem Rechtsbogen
des Weges zu folgen. Nach 350 m mündet der Weg dann in einen
schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach links (weiß,blau,weiß
nach 100
m) folge. Etwa 1 km weiter, überquere ich eine querlaufende
Straße
geradeaus, folge dem breiten Waldweg und erreiche 220 m weiter die
Försterei Dreilinden. 30 m hinter dem
rechts liegenden Eingang biege
ich links (weiß,blau,weiß) ein und folge dem
Waldweg knapp 150 m.
Hier überquere ich den querlaufenden Weg geradeaus und steige
über
Stufen abwärts zur Potsdamer Chaussee, die
ich überquere, ihr 10 m
nach rechts folge, um nun links (weiß,blau,weiß
für den
Gegenverkehr) einzubiegen und die wenigen Stufen anzusteigen. Danach
folge ich dem unbefestigten Weg, rechts Wald, links
Grundstücke,
passiere den links bleibenden Wendehammer einer Straße, mein
Weg
mündet in die querlaufende Nibelungenstraße,
die ich geradeaus
(weiß,blau,weiß) in die Dreilindenstraße
überquere und ihr etwa
800 m zu ihrem Ende folge. Hier gehe ich geradeaus
(weiß,blau,weiß)
auf einem asphaltierten Fußweg weiter, steige über
eine
Treppenanlage hinunter, um an ihrem Ende halbrechts dem befestigten
Fußweg zu folgen und eine Autobahn zu unterqueren. Von den
beiden
unbefestigten weiterführenden Wegen nutze ich den rechts
(weiß,blau,weiß) und überquere einen
querlaufenden Weg. Mein Weg
gabelt sich und führt nun als zwei Fußpfade weiter.
Ich nutze den
rechten Fußpfad. Nach 40 m erreiche ich, vor Bäumen,
einen hier
beginnenden breiten, unbefestigten Weg, dem ich nach links
(weiß,blau,weiß), zur Linken an der Rehwiese
entlang, folge. Nach
600 m überquere ich die querlaufende Straße Im
Mittelbusch
geradeaus und gehe an der Rehwiese noch knapp 350 m
weiter. Hier
führt die Markierung weiß,blau,weiß,
allerdings mit dem Zusatz 11
geradeaus weiter, vermutlich ein anderer Wanderweg. Ich folge dem in
der Wanderkarte ausgewiesenen Verlauf (eingedenk der nur
ungenügend
Markierung auf Berliner Gebiet) und biege hier links ein, um der
Straße Zur Gerkratstraße nach
links durch die Wiese zu folgen. Nach
knapp 100 m, vom Rand der Bebauung an, nennt sich die geradeaus
weiterführende Straße Normannenstraße,
ich folge ihr etwa 350 m
und beende dann am Hohenzollernplatz vor der S-Bahn
Station
Nikolassee die Wanderung.