Wippra, Kreisfeld
(Hergisdorf), am
29.8.2017
Bei
der Bushaltestelle
Wippra auf der
Wipparer Bahnhofstraße beginne ich meine
Wanderung, folge der Straße
in westlicher Richtung und habe nach 100 m den Fernwanderweg
E11
mit
seiner Markierung
Andreaskreuz erreicht. So biege
ich hier links
(
Andreaskreuz) in die Straße
Anger
ein und verlasse sie bereits in
ihrer Rechtskurve, indem ich geradeaus auf dem Fußweg
über Stufen
ansteige. Am Ende der Stufen überquere ich die
Waldstraße geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge dem grasigen,
kräftig ansteigenden Weg,
wobei ich den rechts liegenden Friedhof passiere. An dessen Ende gehe
ich geradeaus durch ein kleines Stückchen Wald,
überquere einen
Querweg um geradeaus dem steilen Weg weiter, dann am Waldrand, Wald
zur Rechten, zu folgen. Ich passiere ein links liegenden
Grundstück und
überquere die Zufahrtsstraße zu diesem
Grundstück. Am Ende des
Grundstücks überquere ich eine kleine
Straße geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge dem Waldrandweg, Wald zur
Rechten, weiter
ansteigend. Bei der Waldspitze habe ich dann die Höhe erreicht
und
folge nun dem sich senkenden Grasweg (
Andreaskreuz)
durch die Felder.
Etwa 80 m vor dem gegenüberliegenden Waldrand fängt
der Weg dann
an zu steigen, 30 m weiter überquere ich einen breiten Querweg
geradeaus und folge dem wieder mehr ansteigenden Weg in den Wald. In
einer Waldecke mit einer Rundbank um einen Baum und einer
aufwändigen
Wanderkarten- und Stempelstelle erreiche ich einen breiten Weg, der
gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich so leicht links
(
Andreaskreuz).
Nach gut 300 m
folge ich der leichten
Linkskurve des breiten Weges und erreiche vor einem Gebäude am
Waldrand einen querlaufenden breiten Waldrandweg. Ihm folge ich nach
links am Waldrand entlang und erreiche nach 650 m eine
Autostraße.
Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz) 50 m, um
nun an der
Waldspitze links (Andreaskreuz) einzubiegen. Nach 5 m gabelt sich der
Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz), gehe also
am Waldrand, Wald
zur Rechten, weiter und folge dem ansteigenden Weg. Am Ende der
langen, aber schmalen Lichtung folge ich meinem Weg im Wald weiter
ansteigend. Etwa 1,5 km von der Straße an gerechnet
überquere ich
eine Kreuzung geradeaus (Andreaskreuz), folge dem
breiten Waldweg
weiter ansteigend, passiere die Wüstung Atzkendorf
und erreiche
einen querlaufenden Weg. Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz),
der Weg senkt sich. Mein breiter Waldweg mündet auf eine
Straße,
die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich nach links (Andreaskreuz)
175 m, um sie nun nach rechts (Andreaskreuz
versteckt nach 10 m) in
einen Fußpfad zu verlassen. Der Fußpfad erweist
sich nach Kurzem
als schmaler Waldweg. Er führt durch den Wald, dann
kurzfristig am
Waldrand entlang, um dann in der Waldecke wieder in den Wald zu
führen. Zur Rechten ist ein kleines Gewässer. Vor
einem überdachten
Rasttisch mit Bänken biege ich rechts ein, überquere
das Gewässer,
um gleich danach dem Waldweg nach links (Andreaskreuz)
zu folgen.
Mein Weg
mündet auf einen schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach links folge. Nach etwa 80 m
mündet
auch dieser Weg auf einen schräg verlaufenden, breiten
Querweg, dem
ich links (Andreaskreuz) folge. Ich erreiche eine
Waldecke und gehe
nun am Waldrand, Wald zur Rechten, weiter.
Schließlich wird
die breite Lichtung
zur Linken schmaler. Der Weg macht eine Rechtskurve, hier verlasse
ich ihn und gehe geradeaus auf einem Fußpfad 10 m weiter.
Hier halte
ich mich rechts, erreiche nach 30 m einen querlaufenden Waldweg, dem
ich nun nach links 20 m folge, um ihn hier nach rechts (Andreaskreuz
nach 10 m) in einen Fußpfad zu verlassen, der auf einem
schmalen
Waldweg, anfangs Hohlweg, ansteigt. Nach Kurzem steigt der Weg dann
gut an, teilweise auch kräftig und ich erreiche auf der
Höhe eine
(neue) große Kreuzung. Diese überquere ich
geradeaus, folge dem Weg
durch eine Senke. 100 m weiter macht der breite Waldweg eine
Linkskurve. (Siehe Nachbemerkung) Hier verlasse ich ihn, indem ich
geradeaus auf einem grasigen Waldweg weitergehe. Nachdem ich einen
kleinen Querweg überquert habe senkt sich der Weg dann
stärker und
mündet auf einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach rechts,
um nach
160 m seiner Linkskehre zu folgen und ein kleines Gewässer
überquere. Er mündet nach knapp 100 m in einen
breiten Waldweg, dem
ich nach links 20 m folge, wo er sich gabelt. Hier halte ich mich
rechts, gehe also geradeaus ansteigend weiter. Nach etwa 1,2 km gelange
ich bei einer
Bank und einem Gebäude aus dem Wald hinaus. Hier gehe ich dann
geradeaus auf der kleinen Straße Roßberg weiter und
erreiche
Annarode.
Sie
mündet in
Kohlenstraße ein, der
ich weiter abwärts folge zu ihrer Einmündung in eine
querlaufenden
Autostraße (
Alte Heerstraße),
die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und der
Mittelstraße
folge. Nachdem ich die Kirche
passiert habe biege ich rechts in die Straße
Försterberg
ein und
folge ihr ansteigend. Auf der Höhe, am Ende der Bebauung,
folge ich
geradeaus (
Andreaskreuz) dem breiten unbefestigten
Weg durch die
Felder. Am Waldrand erreiche ich einen dreifache Gabelung und gehe
auf dem mittleren Weg, einem breiten Waldweg, im Auf und Ab weiter.
Bei der
Kaisereiche erreiche ich eine Kreuzung mit
Schutzhütte und
Sitzbänken, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem
breiten Waldweg noch 600 m weiter folge. Hier, in der Senke, verlasse
ich ihn nach links in einen Waldweg, dem ich im Ab und Auf folge.
Nach 1 km, kurz hinter einer Linkskurve, gabelt sich der Weg, ich
halte mich rechts und folge diesem schmaleren Waldweg, auf dem ich
mit einem Schritt ein Minigewässer überquere und Kurz
danach einen
kleinen links liegenden Teich passiere.
Kurz
danach überquere ich auf einer
kleinen Knüppelbrücke ein Minigewässer und
folge dem Weg dann
weiter aus dem Wald hinaus. Nun gehe ich am Waldrand, Wald zur
Rechten, weiter, um dann in der Waldecke wieder geradeaus in den Wald
hinein zu gehen. In einer Rechts- Linkskurve überquere ich ein
kleines Gewässer. Kurz darauf mündet mein Weg in
einen breiteren
Querweg, dem ich nach links folge. Nach einiger Zeit steigt der Weg
dann gut an. Dann unterquere ich eine Bahnlinie, halte mich an der
Gabelung gleich danach links und folge diesem Weg am Waldrand
entlang, Wald zur Linken. Nach dem Ende des Waldes passiere ich links
liegenden Grundstücke, gehe also an der Zäunen
entlang weiter. Nach
dem Ende der Grundstücke folge ich der Links- Rechtskurve des
breiten Weges und folge ihm zur Bebauung von
Herigsdorf,
wo
Kliebigstraße anfangs noch unbefestigt
ist. Auf ihr, mittlerweise befestigt, überquere ich
ein kleines Gewässer und erreiche gleich danach eine
querlaufende
Autostraße (
Thomas-Müntzer Straße).
Ihr folge ich nach rechts etwa
70 m und verlasse hier den
E11, der nun links
einbiegt, indem ich der
Autostraße noch 100 m folge und dann an der
Bushaltestelle
Kreisfeld
die Wanderung beende.
Nachbemerkung:
In dem Bereich hinter der Senke sind
neue Waldwege angelegt worden, es gibt keine Möglichkeit mehr
so
nach
Annarode zu gelangen, wie es in der Karte oder
auch im OsmAnd
angezeigt wird. Diese Wege oder Pfade sind. nach Aussagen von
Förstern jedenfalls, nicht mehr vorhanden.