Vorbemerkung: Der E11 wird des öfteren auf den Richtungsschildern auch mit Europäischer Fernwanderweg 11, Niederlande-Harz-Halle-Potsdam-Masuren bezeichnet. Ich habe statt dessen (war mir zu lang) in der Beschreibung immer Andreaskreuz geschrieben.
Die Wanderung beginne ich
in
Ballenstedt auf der Holsteiner
Straße bei der Bushaltestelle
Ballenstedt Schloßplatz. Von dort folge ich in
westlicher Richtung
der Straße zwischen dem Parkplatz und dem Modell
der Burg Anhalt
hindurch, um dann geradeaus durch das Tor ins Schlossgelände
zu
gehen. Nach gut 100 m durchquere ich erneut ein Tor und habe 10 m
weiter, bei der Kreuzung den Fernwanderweg E11 mit
seiner Markierung
Andreaskreuz erreicht. Hier folge ich dem
unbefestigten breiten Weg
nach links (Andreaskreuz) gut 100 m zu seiner
Einmündung in eine
kleine Straße, der ich nach links (Andreaskreuz)
etwa 60 m folge, um
dann rechts (Andreaskreuz) einzubiegen und dem
breiten, ansteigenden,
teils gut ansteigenden Waldweg auf eine Höhe zu folgen. Nach
Kurzem
passiere ich eine Schutzhütte, gehe nun am Waldrand, Wald zur
Linken, entlang weiter. Am Ende der freien Fläche folge ich
dem
breiten Weg ansteigend wieder in den Wald hinein. Dann
überquere ich
einen 5 armigen Wegestern geradeaus (Andreaskreuz),
folge dem breiten
Waldweg und erreiche schließlich den Wegpunkt Am
Schirm.
Direkt vor den
rechts stehenden Bänken
und dem Schirm biege ich scharf links (Andreaskreuz)
ein, um nach 30
m bei der Gabelung rechts (Andreaskreuz) zu halten
und dem sich
senkenden, breiten Waldweg zu folgen. Nach gut 2 km mündet der
Weg
im Selketal auf eine querlaufenden kleine
Straße, der ich nach links
(Andreaskreuz) folge und Ferienhäuschen und
die Selkemühle
passiere. Am Ende des Asphalts am Parkplatz der Selkemühle
gehe ich
dann geradeaus (Andreaskreuz) auf dem unbefestigten
breiten Weg
weiter.
Zweimal
überquere ich auf Holzbrücken
die Selke, passiere dann eine Schutzhütte,
überquere die Selke dann
erneut noch zweimal auf einer Holzbrücke und erreiche kurz
nach dem
zweiten mal die Gebäude der Thalmühle.
Nach dem Gelände
der Thalmühle mündet
der unbefestigte Weg auf eine sehr schräg verlaufenden kleine
Straße, der ich so fast geradeaus folge. Auf der
Straßenbrücke
überquere ich die Selke erneut und
verlasse 100 m weiter die Straße
nach rechts (Andreaskreuz) in einen ansteigenden
Waldweg, der nach 50
m in einen anderen Weg mündet, der gerade eine leichte Kurve
macht.
Ihm folge ich leicht links ansteigend, teilweise kräftig
ansteigend
und erreiche die Burg Falkenstein.