Thale, Ballenstedt, am
24.8.2017
Vorbemerkung: Es
könnte sein, dass der E11 nun nahe
der Ruine Lauenburg durch die Wolfsschlucht
nach Stecklenberg führt. Ich
habe mich, da keine Markierung sichtbar war ab der Lauenburg
nur nach
Karte und OsmAnd gerichtet..
Ansonsten ist als Ersatzmarkierung auch wieder der blaue Punkt
nutzbar.
Die
Wanderung starte ich am Bahnhof
Thale auf der Bahnhofstraße.
Mit dem Rücken zu Bahnhof folge ich
halbrechts dem breiten Fußweg durch den Park und erreiche die
Parkstraße, der ich nach links zu ihrer
Einmündung in die
Hubertusstraße folge. Ihr folge ich nach
rechts und habe nach gut
100 m den Fernwanderweg E11 mit seiner Markierung Andreaskreuz
erreicht, der genau hier auf der Brücke die Bode
überquert. Ich
folge der Straße noch 10 m, um dann halblinks in einen
breiten
Fußpfad (Andreaskreuz) einzubiegen, dem
ich dann gut bis kräftig am
Hang ansteigend folge. Etwa 150 m, nachdem ich die Kabinenseilbahn
unterquert hatte biege ich scharf links (Andreaskreuz)
ein und folge
dem Fußpfad,wobei ich die Kabinenseilbahn nochmals
unterquere. Der
Fußpfad steigt nun in Serpentinen kräftig an.
Bei dem ersten
Gebäude des
Bergtheaters erreiche ich eine kleine Straße, der ich nach
rechts
(Andreaskreuz) ansteigend folge. Nach etwa 250 m
passiere ich die
Bergstation der Kabinenseilbahn und verlasse den Asphalt etwa 50 m
weiter nach halbrechts (Andreaskreuz) in einen
unbefestigten breiten
Weg, dem ich ansteigend zu Hexentanzplatz folge.
Der
Hexentanzplatz ist touristisch voll
erschlossen, das heißt mit Imbiss- und anderen Verkaufsbuden
vollgestellt.
Hinter
dem Hexenring halte ich mich
leicht links (
Andreaskreuz), passiere den links
liegenden Parkplatz
und folge der Zufahrtsstraße (
Andreaskreuz).
Die Straße gabelt
sich, ich halte mich rechts und verlasse die Straße nach 10 m
nach
links (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad.
Nach 20 m gabelt er sich, ich
halte mich wieder links (
Andreaskreuz) und folge dem
Fußpfad, der
nach Kurzem in einen schräg verlaufenden Waldweg
einmündet. Ihm
folge ich nach links (
Andreaskreuz nach 20 m). Der
Weg mündet auf
eine Autostraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
knapp 50 m folge,
um sie nun nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
breiten,
unbefestigten, ansteigenden teils gut ansteigenden, Waldweg zu
verlassen. Ich folge ihm, passiere auf der Höhe eine
Schutzhütte
und überquere etwa 600 m weiter eine Kreuzung geradeaus
(
Andreaskreuz). Der Weg senkt sich und ich verlasse
ihn etwa 200 m
weiter, gerade ehe er wieder anfängt zu steigen, nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen Waldweg, den ich
jedoch nach
knapp 10 m auch wieder nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen Fußpfad
verlasse, der auf einem schmalen Waldweg verläuft.
Schließlich wird
er zu einem wirklich erkennbaren Waldweg. Nach dem
Überschreiten
eines kleinen Rinnsals steigt der Weg dann an und passiert den
Glockenstein, wo ich eine Höhe
überquere.
Bei
einem steinernen Wegweise gabelt
sich der Weg, hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz) und folge dem
ansteigenden Weg, der dann auf die Wendeschleife eines breiten
Waldweges mündet. Ihm folge ich noch etwa 60 m, um ihn nun
nach
links (
Andreaskreuz) zu verlassen. Nach 10 m gabelt
sich er Weg, ich
halte mich rechts (
Andreaskreuz) und folge dem
schmalen Waldweg
abwärts, in seinem sich stärker senkenden Teil ist er
mit altem
Pflaster befestigt. Dann mündet er auf einen breiten,
schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach links, neben dem
Wurmbach
abwärts
folge. Etwa 50 m vor einer Lichtung zur Linken verlasse ich diesen
breiten Weg nach rechts (
Andreaskreuz) und folge ihm
am Hang
ansteigend. In seiner Linkskehre überquere ich auf einer
Brücke den
Wurmbach und folge dem breiten Weg am Hang gut
ansteigend
(
Andreaskreuz). Gleich hinter einer
Zwischenhöhe gabelt sich der
Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz) und folge
dem dann weiter
ansteigenden Weg über die Höhe, gehe weder zur
Vorburg, noch zur
Hauptburg der
Ruine Lauenburg. Vor einem
Grundstück biege ich rechts
ein, um dem schmalen Weg abwärts zu folgen. Ich erreiche einen
querlaufenden Weg, nahe einer Bank, den ich geradeaus
überquere und
dem schmalen Waldweg weiter abwärts folge. Dann
überquere ich einen
querlaufenden Pfad (oder wirklich schmalen Weg), wieder
geradeaus. Mein Weg mündet auf einen sehr schräg
verlaufenden Waldweg, dem ich 30 m fast geradeaus (
Andreaskreuz)
folge, wo er in einen Querweg mündet, den ich geradeaus
überquere,
nach 20 m ein Gewässer überquere, sofort danach
rechts einbiege
und eine Autostraße in
Stecklenberg
erreiche. Ihr folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) ansteigend etwa 100 m und
verlasse sie, direkt
hinter einem Haus, nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen schmalen,
kräftig ansteigenden Waldweg. Von der Höhe an folge
ich dem Weg im
Ab und Auf. Mein Weg mündet auf einen schräg
verlaufenden Waldweg,
dem ich nach rechts folge und nach 100 m eine Lichtung (
Andreaskreuz)
geradeaus überquere. Nun folge ich dem Weg geradeaus in den
Wald.
Nach Durchqueren des Waldes habe ich
Bad Suderode
erreicht, und folge
der breiten, aber unbefestigten Straße
Emthöfer
Breite zu ihrer
Einmündung in die
Lauenburger Straße,
der ich nach halbrechts
(
Andreaskreuz) folge und den links liegenden
Friedhof passiere. Am
Ende der Straße biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in die
Tempelstraße
ein. Ich überquere eine Straße geradeaus in die
Schwedderbergstraße. Nach der Linkskurve
der Straße verlasse ich
sie nach halbrechts in einen Fußweg (
Andreaskreuz
für den
Gegenverkehr), der nach 30 m auf einen breiteren Fußweg
mündet, dem
ich geradeaus folge. Nach 50 m gabelt er sich, ich gehe geradeaus
weiter, der Fußweg gabelt sich erneut, nun halte ich mich
links und
erreiche nach 30 m die
Schwedderbergstraße.
Ihr folge ich nach
rechts und passiere nach 20 m das Ortsschild von
Gernrode,
wo sich
die Straße auch
Schwedderbergstraße
nennt. Schließlich mündet
sie in die schräg verlaufende
Goethestraße,
der ich nach rechts
ansteigend gut 100 m folge. Hier biege ich links ein (
Äbtissinstraße)
und umgehe im Links/Rechtsschwenk die Stiftskirche.
Ich folge der Clara-Zetkin-Straße,
die
dann in die Marktstraße mündet.
Ihr folge ich nach links knapp 200
m, um sie nun nach rechts in die Osterallee zu
verlassen. Dieser folge
ich, überquere am Ende der Bebauung das Schmalspurgleis der
Selketalbahn, folge dem Asphalt geradeaus und
erreiche direkt nach
dem rechts liegenden Parkplatz den Waldrand, wo ich ein kleines
Gewässer überquere. Nach 30 m erreiche ich eine
Weggabelung, hier
gehe ich geradeaus auf dem gepflasterten ansteigenden Waldweg weiter.
Nach knapp 300 m verliert er seine Befestigung und führt nun
als
breiter unbefestigter Weg weiter, nach Kurzem am Waldrand, Wald zur
Rechten. Am Ende der langgestreckten Lichtung folge ich dem breiten
Weg wieder in den Wald, erreiche dann eine Kreuzung, die ich
geradeaus (Andreaskreuz) überquere und an den beiden links
stehenden
Häusern vorbei gehe. Etwa 250 m weiter führt mein Weg
dann wieder
am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang weiter, wobei ich einen
Schutzhütte passiere.
Ich
erreiche ein schräg verlaufende
Straße, die ich geradeaus überquere und dem breiten
unbefestigten
Weg folge. Schließlich gelange ich aus dem Wald hinaus und
gehe nun
am Waldrand, Wald zur Linken, entlang weiter (
Andreaskreuz).
Ich
überquere eine gut befahrene Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem unbefestigten breiten, alleeartigen Weg.
Nachdem
ich eine Kreuzung geradeaus
überquert habe gehe ich geradeaus in den Schlossbereich
hinein, um
dann bei einer etwas versetzten Kreuzung rechts einzubiegen und dem
leicht ansteigenden Weg zu folgen, wobei ich den rechts liegenden
Schlossteich passiere. Am Ende des Teiches verlasse ich dann den
Fernwanderweg
E11, indem ich links durch
ein Tor über den
Schlossplatz
gehe und dabei das Modell der
Burg Anhalt passiere.
Gut 100
m nach dem Modell folge ich der
Querstraße 20 m nach rechts und beende bei der
Bushaltestelle
Schlossplatz die Wanderung.