Die Wanderung beginne ich
in Bad
Harzburg auf der Rudolf-Huch-Straße
bei der Bushaltestelle Rudolf-Huch-Straße.
Hier überquert der Fernwanderweg E11 mit
seiner
Markierung Andreaskreuz die Rudolf-Huch-Straße.
So folge ich von
hier aus dem asphaltierten Fußweg in östlicher
Richtung
(Andreaskreuz), biege kurz vor der
Bundesstraße rechts
(Andreaskreuz) ein, um gleich der Linkskurve zu
folgen, die
Bundesstraße im Tunnel zu unterqueren und über die
Stufen zu einer
Straße anzusteigen. Ihr (Alter Kaiserweg)
folge ich gegen die
Fahrtrichtung der Einbahnstraße ansteigend (Andreaskreuz
nach 40 m)
knapp 200 m und habe bei einem Kriegerdenkmal und einem Parkplatz das
Ende der Straße erreicht.
Direkt vor dem
Denkmal biege ich links
(Andreaskreuz) ein und folge dem unbefestigten, gut
ansteigenden
Hangweg in der Nähe des links liegenden Waldrandes und der
Bebauung.
Nach 550 m, am Ende der Bebauung zu Linken, gabelt sich der Weg, ich
halte mich links (Andreaskreuz) und folge dem sich
senkenden Weg,
wieder in der Nähe der Bebauung knapp 400 m zu einer erneuten
Gabelung. Hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz)
und folge dem Weg
im Auf und Ab, zur Linken wieder Bebauung. Der Weg gabelt sich nach
500 m, ich halte mich rechts (Andreaskreuz) und
folge dem schmalen
Waldweg in seinem Auf und Ab. Bei einem Gebäude
mündet der Weg auf das Ende einer Straße (Burgstraße).
Hier gehe
ich rechts auf dem breiten Waldweg etwa 30 m weiter, um mich an
dessen Gabelung links zu halten und dem Hangweg zu folgen. Nach 600 m
folge ich der Linkskehre des Weges, wobei ich ein kleines
Gewässer
überquere. Nach 50 m erreiche ich einen schräg
verlaufenden breiten
Querweg, dem ich nach links (Andreaskreuz) folge.
Nach gut 100 m,
kurz bevor der Weg sich eine Asphaltdecke zulegt, verlasse ich ihn
nach rechts (Andreaskreuz) und folge dem breiten Weg
im Auf und Ab.
Nach 600 m mündet der Weg auf eine Straße (Ilsenburger
Stieg), der
ich nach rechts (Andreaskreuz) ansteigend folge. Bei
einem Parkplatz
und der Bushaltestelle Wolfsklippen endet der
Asphalt, ich gehe
geradeaus auf dem unbefestigten Weg in den Wald. Nach 70 m, am Ende
des Wendeplatzes gehe ich geradeaus weiter. Nach 20 m gabelt sich der
Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz) und folge
dem Weg zu seiner
nächsten Gabelung nach gut 700 m. Wieder halte ich mich links
(Andreaskreuz) und passiere etwa 1 km weiter eine
Schutzhütte. Gut 2 km weiter überquere ich
eine querlaufende kleine Straße geradeaus
(Andreaskreuz) und erreiche nach 50 m einen breiten,
querlaufenden,
unbefestigten Weg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
folge, die Eker
überquere und damit nach Sachsen-Anhalt
hinein wandere.
Bei einer
ehemaligen Kuranstalt
überquere ich eine Kreuzung geradeaus (Andreaskreuz)
und folge dem
breiten Weg weiter, der kurz darauf ansteigt. Wenige Schritte vor der
Höhe gabelt sich der Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und
folge dem breiten, unbefestigten Waldweg 500 mm zu seiner
nächsten
Gabelung. Hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz),
folge also
geradeaus dem breiten Waldweg und komme nach knapp 700 m, bei einer
Bank, aus dem Wald hinaus. Nun gehe ich am Zaun der links bleibenden
Kleingartenanlage entlang, der Weg legt sich den Namen Kastanienallee
zu. Am Ende der Kleingartenanlage legt er sich dann auch eine
Asphaltdecke zu. Ich erreiche eine querlaufende Straße (auch
Kastanienallee) der ich nach links (Andreaskreuz
für den
Gegenverkehr) folge. Nach knapp 500 m erreiche ich einen
Kreisverkehr, den ich in die erste Straße nach rechts (Harzburger
Straße) verlasse und am rechts liegenden
großen Forellenteich
entlang wandere.