Die Wanderung beginne ich
am Bahnhof in
Seesen und gehe über den Bahnhofsplatz
und erreiche etwa 80 m weiter
bei der querlaufenden Bahnhofstraße den
Fernwanderweg E11 mit seiner
Markierung Andreaskreuz. So folge ich der Bahnhofstraße
nach rechts
(Andreaskreuz), um dann 270 m weiter der
querlaufenden Bismarckstraße
nach rechts (Andreaskreuz) zu folgen, die Bahngleise
auf ihrer Brücke
zu überqueren und gleich danach links (Andreaskreuz)
in die
Harzstraße einzubiegen. Nach 350 m
überquere ich die querlaufende
Lautenthaler Straße geradeaus, um die Zimmerstraße
nach 30 m nach
rechts (Andreaskreuz) in die Jägestraße
zu verlassen. Bei der
Einmündung in die querlaufende Straße Steinweg
folge ich diesen
nach links (Andreaskreuz) 50 m, um dann rechts (Andreaskreuz)
in die
Kampstraße einzubiegen, ihr zu folgen,
wobei ich ein Gewässer
überquere und dann der Wilhelmshöher
Straße ansteigend zum
Waldrand folge. Nun gehe ich geradeaus (Andreaskreuz)
in den Wald,
nach 100 m, am Ende des Asphalts, biege ich links (Andreaskreuz)
ein
und folge dem breiten, unbefestigten, gut ansteigenden Waldweg. Nach
einer Höhe führt der Weg durch eine Senke und steigt
dann wieder
gut an. Ich überquere eine Höhe, mein Weg
mündet nach etwa 200 m
auf einen breiten Querweg, der gerade eine Kurve macht und sich nach
rechts eine Asphaltdecke zulegt. Hier folge ich leicht rechts
(Andreaskreuz) dem sich senkenden Weg bis zu seiner
Rechtskehre. Nun
verlasse ich den Asphalt und gehe geradeaus (Andreaskreuz)
auf einem
breiten, unbefestigten, gut ansteigenden Weg weiter. Auf einer
Höhe (Kalte
Birke) erreiche ich eine Kreuzung mit Schutzhütte
und Rastbänken.
Die Kreuzung überquere ich geradeaus (Andreaskreuz),
passiere die
rechts bleibende Schutzhütte und folge dem breiten Waldweg im
Ab und
Auf. Nach etwa 1,2 km habe ich dann einen 7 armigen Wegestern
(Vereinsplatz) erreicht, den ich in den zweiten,
nach rechts
abführenden Weg (Andreaskreuz) verlasse und
dem breiten Hangweg im
Ab und Auf folge. Nach 1 km biege ich links (Andreaskreuz)
ein, um
dann diesem, auch Hangweg, ansteigend zu folgen. Nach knapp 400 m
zweigt links ein Weg ab, den ich jedoch nicht nutze. Aber ab hier
senkt sich mein Hangweg (Andreaskreuz) dann wieder,
auch gut.
Etwa 1 km weiter, nach einer Linkskurve, wird das Senken wesentlich
geringer und ich wandere mit Ausblick auf die Innerste
Talsperre weiter.
Dann senkt sich
der Weg wieder mehr,
nach gut 500 m biege ich rechts (Andreaskreuz) ein,
überquere nach
30 m eine querlaufenden Asphalt, um dann geradeaus auf dem
asphaltierten Weg über den Staudamm der Talsperre zu gehen.
Am Ende des
Staudamms überquere ich
eine Autostraße geradeaus, steige dann über die
Treppenanlage
(Andreaskreuz) und überquere an deren Ende
einen Waldweg geradeaus
(Andreaskreuz). Nun folge ich dem Fußpfad,
der nach 30 m einen
schmalen Querweg geradeaus (Andreaskreuz)
überquert und 30 m weiter
in einen schräg verlaufenden, breiten Grasweg mündet.
Ihm folge ich
halbrechts (Andreaskreuz) weiter ansteigend. Nach 50
m überschreite
ich die Höhe, der Weg senkt sich stark und ich erreiche 150 m
weiter
eine Kreuzung, die ich geradeaus überquere und dem breiten,
unbefestigten Waldweg kräftig ansteigend folge. Bei einer
Kreuzung
mit Bank am Waldrand biege ich links (Andreaskreuz)
ein, folge dem
nur kurz gut ansteigenden Weg durch ein kleines Waldstück, um
dann
am Waldrand, Wald zur Linken im Ab und Auf weiter zu wandern. Bei
einem Spielplatz neben einem Sendemast legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu und passiert ein Mahnmal.