Alfeld (Leine), Bad
Gandersheim, am 13.8.2017
Diese Wanderung beginne ich
direkt an
der östlichen Seite vom Bahnhof Alfeld (Leine).
Hier erwartet mich
bereits der Fernwanderweg E11 mit seiner Markierung
Andreaskreuz. So
folge ich der Bahnhofstraße (Andreaskreuz),
auf deren Brücke ich
dann die Leine überquere.
Den
Kreisverkehr verlasse ich in die
erste (Andreaskreuz) Straße rechts, den Walter-Gropius-Ring
und
biege 100 m weiter rechts (Andreaskreuz) in die Steinbergstraße
ein
und folge ihr aufwärts. Auf der Höhe biege ich links (Andreaskreuz)
in die Straße Am Steinberg ein. Diese
Straße gabelt sich, ich
halte mich rechts (Andreaskreuz) und folge nun der
Straße Auf dem
Weinberge 30 m, um sie nun nach links (Andreaskreuz)
in die
Hermann-Ruhe-Straße zu verlassen und ihr
gut ansteigend zu folgen. Beim
Wendehammer gehe ich geradeaus (Andreaskreuz) auf
dem unbefestigten
Weg weiter, der nach 30 m schmaler wird und an einem Zaun zur Rechten
entlang führt. Vom Ende des Zauns folge ich dann dem schmalen
Waldweg geradeaus (Andreaskreuz) durch den Wald und
dann am Waldrand,
Wald zur Linken, weiter im Ab und Auf. Mein Weg mündet in
einen breiteren Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (Andreaskreuz) folgen kann, ihn jedoch
bereits nach 50 m,
in seiner Rechtskehre geradeaus (Andreaskreuz)
verlasse und dem
Waldrandweg, Wald zur Linken, im Ab und Auf folge.
Nach etwa 1,5
km führt der Weg dann in
der Waldecke geradeaus (Andreaskreuz) in den Wald
hinein. Nach etwa 260 m macht der Weg einem
leichten Linksbogen erreiche ich auf einer Höhe den Waldrand
bei
einer Bank.
Nun
folge ich nach rechts dem
Waldrandweg 30 m, um mich dann an der Gabelung rechts (
Andreaskreuz)
zu halten und folge dem schmalen Waldweg etwa 200 m. Hier
mündet er
in breiten Waldweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts
folge. Nach 150 m mündet er in einen breiten Querweg mit
Asphaltanteilen. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
gut
ansteigend. 650 m weiter verlasse ich diesen breiten Weg nach links
(
Andreaskreuz) in einen unbefestigten breiten Weg,
folge nach 20 m
seiner Rechtskurve, um dann dem sich senkenden Waldweg weiter zu
folgen. Bei einem rechts liegenden Feld oder Wiese, gleich hinter
einer kleinen Wiese zur Linken, macht der breiten Weg eine
Linkskurve. Ich folge ihm etwa 20 m, um ihn dann nach rechts
(
Andreaskreuz) in einen ebenfalls breiten Weg zu
verlassen, der sich
nach 20 m gabelt. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge
dem breiten Weg ansteigend, zuerst in Waldrandnähe, dann am
Waldrand, Wald zur Linken, entlang über die Höhe.
Schließlich
erreiche ich eine Autostraße, der ich nach links knapp 100 m
folge,
um sie nun nach scharf rechts (
Andreaskreuz) in eine
breiten,
unbefestigten Weg zu verlassen. Der Weg steigt am Waldrand, Wald zur
Linken, gut an. In der Rechtskurve des breiten Weges verlasse ich
ihn, indem ich geradeaus (
Andreaskreuz) weitergehe
und dem schmaleren
Waldrandweg weiter ansteigend folge. Vor einem Weidezaun folge ich
dem Links- Rechtsschwenk des Waldrandweges, der nun anscheinend noch
weniger genutzt wird, oberhalb der Weide. Am Ende
der Weide folge ich dem Weg nach rechts 10 m abwärts, wo ich
dann
einen Querweg erreiche. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
ansteigend etwa 130 m, überquere nun einen breiten Querweg
geradeaus um dann diesem wenig genutzten Weg im Ab
und Auf weiter zu folgen. Noch einen Querweg überquere ich
geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge dem nicht sehr
häufig genutzten Waldweg.
Nach einem kurzen, steilen Abwärtsstück
führt er dann in der Nähe
des Waldrandes am Hang entlang und mündet
schließlich in der Nähe
des Waldrands auf einen Weg, dem ich dann nach links (
Andreaskreuz)
folge. Nachdem sich der Weg ein Stück als Hohlweg gesenkt hat
erreiche ich eine querlaufenden Autostraße. In diese
mündet hier
auch eine von
Schildhorst kommende Straße
ein. So überquere
(
Andreaskreuz) ich die querlaufende
Autostraße und folge der aus
Schildhorst kommenden Straße. Nach 10 m
passiere ich das Ortsschild
von
Klump, hier nennt sich die Straße
Am
Sauberg, der ich ansteigend folge.
Schließlich
verlasse ich auf der gut
ansteigenden Straße den Ort, um ihr dann weiter gut
ansteigend auf
die Höhe zum Waldrand zu folgen. Direkt vor dem Feld biege ich
rechts (
Andreaskreuz) ein und gehe am links
bleibenden Feld bis zu
dessen Ende. Nun biege ich links (
Andreaskreuz) in
einen Weg ein, der in
der Nähe des Waldrandes verläuft. Nach knapp 100 m
gabelt sich der
Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz) und folge
dem Weg weiter in
Waldrandnähe. Bei einer Weggabelung halte ich mich rechts
(
Andreaskreuz), gehe also geradeaus, nun im Wald
weiter. Der Weg
senkt sich dann stärker und ich erreiche einen breiten
Querweg,
direkt vor der Bebauung von
Schildhorst, dem ich
nach links
(
Andreaskreuz) folge, wo er dann nach 100 m auf die
querlaufende
Straße Schildhorsttal mündet, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere. Nach 30 m, am Waldrand, biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge dem ansteigenden Weg in den Wald. Der Weg gabelt sich,
ich halte mich rechts (
Andreaskreuz), auch dieser
Weg wird
anscheinend wenig genutzt, steigt dennoch weiter an und mündet
dann
auf einen breiten Waldweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge.
Nach kurzem Anstieg senkt er sich wieder und steigt dann
kräftig an.
In diesem kräftigen Anstieg gabelt er sich. Hier halte ich
mich
links (
Andreaskreuz), gehe also geradeaus weiter.
Vor jungem Wald
macht den Weg eine Linkskurve, ihr folge ich (
Andreaskreuz)
und dem Weg weiter
ansteigend. Vorübergehend wird der Weg zum Fußpfad,
um dann auf dem
Kamm, auch als Weg, weiter zu führen, wobei ich alte
Grenzsteine
passiere. Der Weg gabelt sich, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz),
gehe also geradeaus und steige noch für etwa 200 m weiter an.
Nun
folge ich dem Kammweg in seinem Ab und Auf. Der breite Weg macht eine
Linksbogen, hier gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf einem wenig
genutzten Kammweg weiter. Schließlich führt der
schmale Weg dann nur noch in
der Nähe des Kamms entlang, nach dem Überqueren eines
Querwegs
geradeaus (
Andreaskreuz) wird mein Weg breiter und
ich unterquere
etwa 150 m weiter eine Hochspannungsleitung. Weiter folge ich dem
breiten Weg geradeaus und komme 200 m weiter aus dem Wald hinaus.
Nun
folge ich dem Weg am Waldrand
entlang, Wald zur Linken, überquere nach etwa 800 m eine
kleine
Straße geradeaus (
Andreaskreuz) und folge
dem Waldrandweg noch 500 m
bis in die Waldecke. Nun gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in den
Wald und erreiche nach 50 m den Wendeplatz eines breiten Waldweges
(oder der breiten Waldweg macht eine Linkskurve). Jedenfalls gehe ich
hier geradeaus (
Andreaskreuz) auf einem schmalen
Waldweg weiter, dem
ich in seinem Auf und Ab folge. Mein Weg mündet auf einen
breiten
Weg, der gerade einen Bogen macht, so dass ich ihm ganz leicht nach
rechts (
Andreaskreuz) ansteigend folgen kann. Etwa
200 m weiter
überquere ich den 10. Längengrad.
Etwa
200 m weiter macht der breiten Weg
eine Linkskurve, von vorn und von rechts mündet jeweils ein
schmaler
Weg ein. Ich folge dem breiten Weg nach links (
Andreaskreuz),
passiere einen Sendemast, um kurz darauf den Clusturm, einen
Aussichtsturm, der erheblich niedriger ist als die ihn umgebenden
Bäume, zu passieren.
Knapp
100 m nach dem Turm verlasse ich
den mittlerweile asphaltierten Weg nach links (
Andreaskreuz)
und
folge dem breiten, unbefestigten Waldweg. Bei einer
Schutzhütte und
Rastbänken komme ich aus dem Wald hinaus und mein Weg
mündet auf
eine schräg verlaufende, kleine Straße, der ich nach
links
(
Andreaskreuz) abwärts folge. Nach gut 400
m, im beginnenden
Linksbogen der Straße vor einem Haus, verlasse ich die
Straße
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen schmalen
unbefestigten Weg, um nach
Passieren des links bleibenden Hauses seiner Rechtskurve zu folgen
und dann, teilweise über Stufen dem Weg abwärts zu
einer Straße
(
Unter dem Hagenberge) zu folgen. Ihr folge ich
geradeaus
(
Andreaskreuz) abwärts, wo sie dann in eine
Querstraße mündet, der
ich nach links (
Andreaskreuz) abwärts
folge. Diese Straße mündet
als
Albert-Rohloff-Straße in die
Hildesheimer
Straße, der ich nach
links (
Andreaskreuz) wenige Meter zur
Bushaltestelle
Bad Ganderheim
Albert-Rohloff-Straße (am Kurpark) folge, wo ich
meine Wanderung beende.