Wehrendorf,
Rödinghausen, am
28.7.2017
Die Wanderung starte ich in
Wehrendorf
bei der Bushaltestelle Tiefer Weg an der Osnabrücker
Straße fast am
westlichen Ortsrand. Von dort folge ich der Straße
ortseinwärts
etwa 70 m, um dann rechts in die Wehrendorfer Straße
einzubiegen,
der ich dann aus dem Ort hinaus folge. Knapp 300 m nach dem
Ortsendeschild verlasse ich den Rad/Fußweg nach links in
einen
Fußweg ein, zur Linken eine Schutzhütte zur Rechten
ein Teich.
Sofort nach dem
Überqueren einer
kleinen Brücke biege ich rechts ein, folge dem
Fußweg. Er mündet
auf eine Zufahrtsstraße zu einem Betriebsgelände,
die ich sofort
nach links überquere. Hier habe ich dann den Fernwanderweg E11
erreicht, der hier auf dem Wittekindsweg mit dessen
Markierung, den
beiden weiß-roten Querstrichen,
verläuft. So folge ich dem breiten
Weg (weiß-rot) in den Wald. Nach 40 m
gabelt sich der Weg, ich halte
mich rechts (weiß-rot) und folge diesem
ansteigenden Weg, der
sich
nach 200 m erneut gabelt. Nun halte ich mich links (weiß-rot)
und
folge dem breiten, ansteigenden Weg. Nachdem ich eine
Schutzhütte
passiert habe wird das Steigen geringer und ich folge dem Weg in
seinem Auf und Ab weiter durch den Wald. Ich erreiche einen
schräg
verlaufenden, asphaltierten Forstweg, dem ich nach rechts
(weiß-rot)
folge. Er mündet bei einem Wendehammer bei Häusern
auf eine Straße
(Empterweg), der ich nach halbrechts
(weiß-rot) folge und passiere
eine Klinik. Bei einer Bushaltestelle erreiche ich eine querlaufende
Autostraße, die ich geradeaus (weiß-rot)
in einen
befestigten
Rad/Fußweg überquere und ihm folge. Beim
Ortsendeschild und einer
Bushaltestelle mündet mein Weg auf die Bergstraße,
die nach 20 m in die querlaufende Meller Straße einmündet.
Diese überquere ich
geradeaus (weiß-rot) in eine kleine
Straße, der ich
dann folge. Sie
wird zum unbefestigten Waldweg, dem ich geradeaus (weiß-rot)
folge.
Nach gut 2,6
km, wobei ich auch
Kreuzungen geradeaus überquert hatte, komme ich in einer
Waldecke
aus dem Wald hinaus. Hier legt sich der Weg bei einem
Grundstück
eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm geradeaus (weiß-rot)
am
Waldrand, Wald zur Linken und erreiche die querlaufende Hustädter
Straße. Diese Autostraße
überquere ich geradeaus (weiß-rot),
um
dem unbefestigten Weg zwischen einem Haus zur Linken und einem Feld
zur Rechten bis zum Wald zu folgen. Nun gehe ich geradeaus
(weiß-rot)
auf dem breiten Weg in den Wald hinein, wo der Weg sich nach 70 m
gabelt. Ich halte mich rechts (weiß-rot)
und folge dem
breiten Weg
bis zu einer dreifach Gabelung. Hier nutze ich die ganz rechte
Möglichkeit (weiß-rot) gehe also
geradeaus weiter.
Er senkt sich
zu einer Autostraße, die ich geradeaus (weiß-rot)
in einen Fußpfad
überquere und ihm folge. Er mündet in der
Nähe einer Waldecke auf
einen querlaufenden Waldweg, dem ich nach links (weiß-rot)
etwa 20 m
folge und so aus dem Wald hinaus gelange. Nun gehe ich am Waldrand,
Wald zur Rechten auf dem breiten Weg weiter.
Nach 100 m gabelt sich der Weg, ich
halte mich rechts (
weiß-rot) und folge dem
Weg am Waldrand
weiter,
nun wieder ansteigend. Etwa 100 m weiter gabelt sich der Weg erneut,
wieder halte ich mich rechts (
weiß-rot)
und folge dem
ansteigenden
Weg in den Wald. Schließlich wird das Steigen weniger und ich
folge
dem breiten Weg geradeaus (
weiß-rot) an
zwei kurz
hintereinander
abzweigenden Wegen vorbei und dann weiter auf die Höhe. Nun
folge
ich meinem Weg in seinem Ab und Auf, er mündet
schließlich, sich
stärker senkend, auf einen Querweg. (Man könnte auch
sagen, dass
der breite Weg eine Linkskurve macht, wobei von rechts ein Weg
einmündet.) Dem breiten Querweg folge ich nach links
(
weiß-rot). Er
senkt sich in Kurven am Hang entlang. Etwa 40 m hinter einer Schranke
mündet der Weg auf eine kleine Straße, der ich nach
rechts
(
weiß-rot) etwa 150 m folge. Hier, bei der
Waldspitze, biege
ich
rechts (
weiß-rot) ein und folge dem
unbefestigten, zuerst
ansteigenden Weg am Waldrand, Wald zur Rechten. Nach 450 m
mündet
der Weg bei einer Schutzhütte mit daneben stehendem
Dinosaurier auf
einen befestigten Rad/Fußweg.
Der Rad/Fußweg folge ich nach links
(
weiß-rot) und erreiche nach 100 m eine
Autostraße (
Buersche
Straße), der ich nach links (
weiß-rot)
über einen Parkplatz und
seiner Zufahrt folge. Nach 200 m folge ich dem unbefestigten Waldweg
nach rechts (
weiß-rot) und verlasse ihn
bereits nach 70 m
nach
rechts (
weiß-rot) in einen anderen
breiten, gut ansteigenden
Waldweg. Ihm folge ich dann über die Höhe, hinter der
er sich dann
natürlich wieder senkt. Bei Beginn eines leichten
Rechts/Linksbogen
des breiten Weges verlasse ich ihn nach halblinks (
weiß-rot)
in
einen schmalen, sich senkenden Waldweg. Nach knapp 300 m
überquere
ich einen querlaufenden Weg mit befestigten Fahrstreifen geradeaus
(
weiß-rot) und folge dem schmalen Weg dann
wieder ansteigend.
Ich
erreiche einen querlaufenden Weg, den ich geradeaus
(
weiß-rot)
überquere und folge dann 10 m weiter einem breiteren Weg
halbrechts
(
weiß-rot) weiter ansteigend. Nach 250 m
überquere
ich einen
breiten, querlaufenden Weg geradeaus (
weiß-rot)
und folge nun
einem
wieder schmaleren, weiter ansteigenden Weg. Der Weg wird teilweise
zum Fußpfad, auf der Höhe mündet er als
Fußpfad in einen schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach rechts (
weiß-rot)
folge.
Nach 250
m habe ich einen schräg verlaufenden Querweg erreicht, den ich
geradeaus
(
weiß-rot) überquere und diesem
schmalen Weg oder
Pfad weiter
abwärts folge. Nach knapp 200 m erreiche ich dann fast den
Waldrand.
20 m vor einem Feld gabelt sich der Pfad, ich halte mich links
(
weiß-rot) und erreiche dann bei einem
Haus den Wendehammer
eines
unbefestigten Weges. Nun folge ich geradeaus (
weiß-rot)
diesem Weg
am rechts bleibenden Haus vorbei, wo sich der Weg dann eine
Asphaltdecke zuleg. Iich folge ihm am Waldrand, Wald zur Linken zu
seiner Einmündung in einen querlaufenden Asphalt (
Kellerbergstraße).
Ihr folge ich nach links (
weiß-rot), sie
mündet nach
Kurzem auf
eine querlaufenden Autostraße, der ich nach links
(
weiß-rot) etwa
50 m folge, um nun rechts (
weiß-rot) in
einen Waldweg
einzubiegen.
Nach 50 m überquere ich eine Kreuzung geradeaus
(
weiß-rot), folge
dem weiter ansteigenden Waldweg und erreiche einen breiten,
querlaufenden Waldweg, dem ich nach rechts (
weiß-rot)
folge.
Etwa 30
m vor dem Waldrand biege ich links (
weiß-rot)
ein und folge
dem
etwas schmaleren Waldweg wieder ansteigend, wobei er zeitweilig zu
einem Fußpfad wird. Kurz nach dem Ende eines Hohlwegteils
erreiche
ich einen querlaufenden Weg, dem ich nach links (
weiß-rot)
weiter
ansteigend folge. Auf der Höhe folge ich dann dem
querlaufenden Weg
nach rechts (
weiß-rot). Mit jedem
einmündenden Weg
verbreitert sich
mein Weg, ich folge ihm weiter geradeaus (
weiß-rot).
Bei einer Weggabelung halte ich mich
links (
weiß-rot), gehe also geradeaus auf
dem weiter
steigenden Weg
weiter und überquere auf ihm eine Höhe,
hinter der ich
einen querlaufenden Asphalt erreiche. Ihm folge ich nach rechts
(
weiß-rot) wenige Meter, um dann links (
weiß-rot)
in eine breiten, unbefestigten
Weg einzubiegen. Nach 10 m, direkt hinter der Schutzhütte
verlasse
ich den Fernwanderweg, der auf dem breiten Weg geradeaus
weiterführt,
indem ich rechts einbiege und dem breiten Fußpfad, der sich
kräftig
senkt, folge. Der Pfad überquert einen Waldweg geradeaus um 10
m
weiter einen anderen Waldweg ebenfalls zu überqueren. Nun gehe
ich
geradeaus auf dem schmalen Waldweg weiter abwärts, um bei
einer
rechts unten an einem Asphaltweg stehenden Bank einem Pfad im
ZickZack zur Bank zu folgen. Von hier aus folge ich dem Asphaltweg
(oder der Straße) abwärts knapp 300 m. Nun biege ich
rechts in einen
Fußpfad ein, der nach 50 m auf die Straße
Zum
Nonnenstein mündet,
die ich geradeaus überquere und 5 m weiter links in einen
grasigen
Weg einbiege. Der Weg gabelt sich, ich halte mich rechts, gehe durch
einen Hohlweg weiter abwärts und erreiche hinter dem ersten
links
stehenden Haus eine Straße (
Kirchweg). Ihr
folge ich nach links und
erreiche hinter der rechts stehenden Kirche eine Querstraße (
Alte
Dorfstraße). Dieser folge ich nach links etwa 120 m
um dann an der
Bushaltestelle Kirche die Wanderung zu beenden.