Osnabrück, Vehrte,
am
26.7.2017
Vorbemerkung:
Ab Osnabrück folgt der
Fernwanderweg E11 dem Wittekindsweg
mit seiner Markierung, den untereinander
liegenden Querstrichen weiß
und rot.
Diese Wanderung
beginne ich in
Osnabrück am Erich-Maria-Remarqe-Ring
direkt vor dem Alten Bahnhof.
Mit dem Rücken zum Eingang des Bahnhof folge ich der
Straße nach
rechts, um nach 160 m der Hansastraße
nach rechts unter der
Bahnlinie hindurch zu folgen, hinter der ich dann sofort wieder
rechts in die Ziegelstraße einzubiegen.
Hier sehe ich dann bereits
die Markierung weiß-rot, der ich nun 50 m
folge, um dann links
(weiß-rot) in die Straße
Terrasse einzubiegen. Sie wird nach Kurzem
zum befestigten Fußweg und ich erreiche knapp 200 m weiter
die
querlaufende Straße Senator-Wagner-Weg,
der sich nach links
(weiß-rot)
folge. In ihrer leichten Rechtskurve gehe ich geradeaus durch ein Tor
weiter, um mich 30 m weiter an der Gabelung rechts (weiß-rot)
zu
halten und dem breiten unbefestigten Weg zu folgen. Kurz hinter der
Höhe legt er sich eine Asphaltdecke zu, und gabelt sich 20 m
weiter.
Ich halte mich links (weiß-rot) und
erreiche
schließlich eine
schräg verlaufende Straße, der ich nach rechts
(weiß-rot) folge.
Sie mündet als Veilchenstraße in
die querlaufende
Moorlanstraße,
der ich nach rechts (weiß-rot) gut 100 m
folge, um sie an der
Bushaltestelle nach links (weiß-rot) in
einen unbefestigten
Weg zu
verlassen. Nun durchquere ich ein Tor und befinde mich auf dem
Hasefriedhof. Nach 80 m biege ich rechts (weiß-rot)
in einen
ebenfalls unbefestigten Weg ein, dem ich nun in nördlicher
Richtung
durch den Friedhof folge und dann eine Straße
(Kornstraße)
geradeaus (weiß-rot) in einen
Fußweg
überquere. Nach 20 m folge
ich seiner Linkskurve (weiß-rot), dann
gabelt sich der Weg, ich
halte
mich links (weiß-rot), um mich an der
nächsten
Gabelung rechts
(weiß-rot) zu halten und dem Weg dann in
seinem
Geschlängel zu
folgen. Danach überquere ich eine kleine Straße
(Erzbergerstraße)
geradeaus (weiß-rot) und erreiche 200 m
weiter eine
querlaufende
Autostraße. Ihr folge ich auf dem Rad/Fußweg nach
links (weiß-rot)
knapp 100 m, um sie dann nach rechts (weiß-rot)
zu
überqueren und
der kleinen Straße An der Nette neben der
Nette zu folgen.
Nach 650
m biege ich, am Ende der Mauer zur Linken, links (weiß-rot)
in einen
Fußpfad ein, dem ich dann am rechts liegenden Feld entlang
folge.
Dann überquere ich einen querlaufenden, asphaltierten Weg
geradeaus
(weiß-rot) in einen Weg, um ihn 20 m
weiter nach halblinks
(weiß-rot) zu verlassen und dem
unbefestigten Weg neben der
Nette zu
folgen. Nach 500 m, kurz nach dem Ende eines Zauns zur Rechten,
erreiche ich einen Querweg. Ihm folge ich nach links
(weiß-rot),
überquere ein kleines Gewässer und folge dem Weg
knapp 250 m zu
einer querlaufenden Straße. Ihr folge ich nach rechts
(weiß-rot) 30
m, um dann links (weiß-rot) in einen
Fußpfad
einzubiegen, der nach
Kurzem zum einem Feldrandweg, Feld zur Rechten, wird.
Nach knapp 500
m gabelt sich der Weg,
ich halte mich links (weiß–rot)
und folge dem steigenden Weg.
Auf
der Höhe gehe ich dann geradeaus (weiß–rot)
weiter
und erreiche
wieder die Nette, ich folge ihm (weiß–rot)
am
Gewässer entlang
weiter und passiere eine Wassermühle.
Hier wird der
Weg zu einer
asphaltierten kleinen Straße, der ich geradeaus
(weiß–rot) folge.
Nach etwa 250 m macht sie eine Linkskurve und führt dann in
fast südlicher
Richtung durch die Felder. 600 m weiter biege ich dann, bei einem
Kruzifix, rechts (weiß–rot) ein
und folge der kleinen
Straße 700 m
zu ihrer Einmündung in einen querlaufende Autostraße
(Haster Berg),
wenigen Meter vom Ortsschild von Rulle entfernt.
Ihr folge ich nach
rechts (weiß–rot) auf dem
Rad/Fußweg und erreiche
etwa 50 m nachdem
ich die Nette überquert habe, eine
querlaufende Straße. Ihr (Am
Haupthügel) folge ich nach links
(weiß–rot). Direkt an einer
Bushaltestelle verlasse ich die Straße nach links
(weiß–rot) in
einen Fußpfad, der dann zwischen Nette
und Straße entlang führt.
Dann trennt er sich von der Straße und erreicht gut 200 m
weiter
eine querlaufende Autostraße. Sie überquere ich, 5 m
nach rechts
(weiß–rot) versetzt, um dann dem
Fußweg zu 150 m
folgen. Hier biege
ich rechts (weiß–rot) ein, folge
dem schmalen Weg und
erreiche eine
kleine Straße. Ihr folge ich nach links (weiß–rot),
sie mündet bei
einem Friedhof auf die Straße Am Eichholz,
die gerade eine Kurve
macht, so dass ich ihr geradeaus (weiß–rot)
folgen kann.
Bei der Kirche von
Rulle
erreiche ich
die Klosterstraße, die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich
geradeaus (
weiß–rot) und
verlasse den Ort. Die
Straße mündet in
eine querlaufende Autostraße, die ich geradeaus
(
weiß–rot) in einen
Rad/Fußweg überquere. Bei einem Haus mündet
er mit dem Namen
Dammhus in eine schräg verlaufende
Straße, der ich nach rechts
(
weiß–rot) folge. Nach 100 m
erklärt mir eine Tafel,
dass der
Wanderweg wegen einer schlechten Wegstrecke geändert wurde. So
folge
ich also geradeaus (
weiß–rot)
der Straße noch knapp
300 m zu ihrer
Linkskurve, der ich folge, mich 70 m weiter, bei der
Asphaltgabelung links (
weiß–rot)
zu halten und der kleinen
Straße
Hundhügel zu folgen. Etwa 50 m hinter einer
Waldspitze wird die
Straße zum unbefestigten Waldrandweg, dem ich noch etwa 100 m
folge
und einen schräg verlaufenden Querweg bei einer Bank erreicht
habe.
Diesem Weg folge ich nach links (
weiß–rot)
am links
bleibenden Feld
entlang in zum Waldrand und dann etwa 600 m durch den Wald. Hier gehe
ich am Waldrand, Wald zur Rechten noch 150 m weiter, passiere eine
Schutzhütte und biege an der Kreuzung 30 m weiter rechts
(
weiß–rot)
ein. Nach gut 1 km macht der breite Weg eine Linkskurve, eigentlich
ist die eine Kreuzung. Ich überquere die kleine Kreuzung
geradeaus
(
weiß–rot), folge dem Weg am
links bleibenden Feld entlang
und folge
dem Weg dann wieder in den Wald hinein. Nach 20 m gabelt sich der
Weg, ich halte mich links (
weiß–rot)
und erreiche einen
breiten Weg,
der gerade eine leichte Kurve macht. Ihm folge ich so geradeaus
(
weiß–rot), passiere am Waldrand
eine Schutzhütte
zur Rechten und
erreiche an der Waldspitze den sogenannten
Teilungspunkt
Mühlenort.
Hier biege ich rechts (
weiß–rot)
ein und folge dem
Waldrandweg, Wald
zur Rechten. Nach gut 500 m führt der Weg geradeaus in den
Wald
hinein. 350 m weiter gabelt sich der Weg, hier halte ich mich rechts
(
weiß–rot), gehe also geradeaus
ansteigend weiter. Nach 1,2
km
mündet mein Weg in eine breiten Querweg ein, dem ich nach
links
(
weiß–rot) 100 m zu einer
Kreuzung folge. Hier biege ich
rechts
(
weiß–rot) ein, passiere nach
knapp 200 m einen
Naturparkplatz,
hinter dem der Weg auf eine Straße mündet. Der
Straße folge ich
nach rechts (
weiß–rot)
über die Höhe, um
die Straße dann 20 m
weiter nach links (
weiß–rot) in
eine unbefestigten Weg zu
verlassen,
dem ich am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang folge. In der Waldecke
folge ich dem Weg dann geradeaus (
weiß–rot)
in den Wald
hinein
und gelange bei einem Grundstück wieder aus dem Wald hinaus.
Hier
folge ich dem Weg (
weiß–rot) nun
wieder am Waldrand entlang,
der Weg
mündet dann auf eine breiten Zufahrtsweg zu dem
Grundstück, der
eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
weiß–rot)
folgen
kann,
zuerst noch am Waldrand, dann durch die Felder. Bei einem
Gehöft
legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm
(
weiß–rot)
dennoch und erreiche schließlich eine querlaufende
Autostraße. Dieser
folge ich nach links (
weiß–rot)
gut 150 m und kann sie nun
nach
rechts (
weiß–rot) in einen
asphaltierten Weg verlassen, der
bei
einem Haus seine Befestigung verliert.
Dem nun unbefestigten Weg folge ich zum
Waldrand, gehe gut 50 m in den Wald hinein, um dann (scharf) rechts
(
weiß–rot) einzubiegen und dem
ansteigenden Waldweg etwa 650
m zu
folgen, wo er dann in eine Querweg mündet. Ihm folge ich nach
rechts
(
weiß–rot) 80 m und verlasse den
breiten Waldweg bei einer
Kreuzung
mit einer Bank nach links (
weiß–rot)
in einen ebenfalls
breiten
Waldweg. Ich passiere eine rechts liegende Lichtung. 20 m nach dem
Passieren einer Schutzhütte mündet mein Weg auf einen
Querweg, dem
ich nach rechts (
weiß–rot) gut
150 m folge. Nun verlasse ich
den
breiten Weg nach links (
weiß–rot)
in einen Waldweg dem cih
über die Höhe folge,
hinter der ich dann eine Kreuzung erreiche. Hier biege ich rechts
(
weiß–rot) ein, folge dem Weg
über die Höhe
und erreiche bei einem
Parkplatz eine Autostraße. Nach dem Überqueren der
Straße folge
ich ihr nach rechts (
weiß–rot)
auf dem Fußpfad
hinter der
Leitplanke gut 100 m. Nun verlässt der Fußpfad nach
links
(
weiß–rot) die
Autostraße und führt im
Wald weiter. Ich erreiche
bei einer Bank eine Kreuzung, die ich geradeaus (
weiß–rot)
überquere
und dem ansteigenden breiten Weg folge. Bei einer Gabelung, fast auf
der Höhe, halte ich mich rechts (
weiß–rot)
und folge
dem schmalen
Waldweg, der sich dann zum
Süntelststein
senkt.
Nachdem ich den
Süntelstein
passiert
habe mündet mein Weg auf einen querlaufenden breiten Weg, dem
ich
nach links (
weiß–rot) etwa 70 m
folge, um ihn nun nach rechts
(
weiß–rot) in einen schmalen
Waldweg zu verlassen. Nach etwa
200 m
gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (
weiß–rot)
und
passiere
danach eine zur Rechten liegenden Wiese. Das Naturfreundehaus umgehe
ich im Links/Rechtsschwenk und erreiche die asphaltierte
Zufahrtsstraße zum Naturfreundehaus. Ihr folge ich nach links
(
weiß–rot) 300 m und erreiche,
bereits in
Vehrte
die querlaufende
Vehrte Bergstraße, wo ich den
Fernwanderweg verlasse, indem ich der
Straße nach rechts 30 m folge und an der
Bushaltestelle
Friedhof
meine Wanderung beende.