In Brieselang beginne ich meine Wanderung bei der Bushaltestelle Brieselang Jahnstraße an der Einmündung der Jahnstraße in die Bahnstraße. Von dort folge ich der Bahnstraße in westlicher Richtung und habe nach knapp 100 m bei der Einmündung der Straße Am alten Freibad den Verlauf des E10 erreicht. Ich folge der Bahnstraße bis vor den Havelkanal und dann ihrer Linkskurve, unterquere die Bahnlinie, folge dann der Links- und der Rechtskurve der Straße, die dann mit dem Namen Am Kienast in die querlaufende Bredower Allee einmündet. Ihr folge ich, nun leider auf der Straße, nach rechts und überquere nach 150 m den Havelkanal.
Direkt am Ende
der Brücke muss ich
eigentlich, trotz Verbotsschild, die Treppe zum Havelkanal
hinabsteigen. (Will man sich an das Verbot halten, dann könnte
man
nur die Böschung hinunterrutschen, oder etwa 800 m der
Autostraße
folge, um dann links in die Straße Alte Bredower Allee
einzubiegen
um dann wieder an den Havelkanal zu gelangen.) Nach der Rutschpartie
gehe ich nun auf dem Fußpfad neben dem Havelkanal entlang.
Noch vor
der Autobahnbrücke wird der Pfad bei einem Wendehammer zu
einem
breiten Weg, auf dem ich die Autobahn unterquere. Hier biege ich,
gleich nach dem Ende der Rechtskurve, scharf links in einen Weg ein.
Nach 100 m verlasse ich ihn dann nach halblinks in einen Weg, der
für
1,3 km in der Nähe des Havelkanals verläuft. Nun
folge ich, vor dem
Damm einer Straße, der Rechtskurve des Wegs. 150 m weiter
mündet er
auf die Autostraße, die ich in die Zufahrt eines
Campingplatzes
überquere und der Ausschilderung Parken Besucher
folge. Hinter der
Gaststätte gehe ich am rechts bleibenden Besucherparkplatz
geradeaus
weiter und durchquere den Campingplatz. Bereits wieder am Havelkanal
überquere ich ein Gewässer (Markierung weiß,blau,weiß),
um dann
dem Rechts/Linksbogen des Weges zu folgen und erneut ein
Gewässer zu
überqueren. Kurz danach verbreitert sich der Weg und
führt nun am
Havelkanal entlang, wobei ich einen gegenüberliegenden Hafen
passiere. Nach 2,1 km verlasse ich, vor einer Eisenbahnbrücke,
den
Havelkanal, indem ich nach rechts abbiege und dem breite
unbefestigten Weg bis zu seiner Rechtskurve folge. Hier gehe ich
geradeaus auf dem Fußpfad weiter und erreiche nach 30 m eine
Autostraße, auf deren Fußweg ich nach links die
Bahnlinie
unterquere und Wustermark erreicht habe. Hier folge
ich der
Rechts/Linkskurve der Zeestower Straße die
ihren Namen in
Friedrich-Rumpf-Straße ändert und
passiere die Kirche.
Nach gut 100 m biege ich links in die Kopfsteinpflasterstraße Dorfanger ein. Sie mündet auf eine querlaufende Straße (auch Dorfanger) der ich nach rechts zu Einmündung in die querlaufenden Berliner Straße folge. Ihr folge ich nach links auf dem Rad/Fußweg (weiß,blau,weiß) und überquere dabei den Havelkanal. Gut 100 m weiter, direkt vor dem Ortsteilschild Dyrotz, biege ich scharf rechts ein und folge dem asphaltierten Weg. Er macht vor dem Havelkanal eine Linkskurve und ändert hier seine Oberfläche zu befestigten Fahrstreifen. 600 m weiter überquere ich in einer Linkskurve einen Graben und folge dem Weg dann nochmals 600 m. Hier verlasse ich den Fahrstreifenweg nach scharf rechts und folge dem unbefestigten Weg, der zur Linken Baum- und Buschgesäumt ist. Nach knapp 450 m durchquert der Weg den Busch/Baumsaum und führt nun geradeaus durch die Felder.
Nachbemerkung: Des öfteren bin ich auch der
Markierung blauer Punkt gefolgt, obwohl auch diese nicht immer
vorhanden ist. So bin ich also, wenn möglich, dem in der Komapss
Wanderkarte 700 eingezeichneten Verlauf gefolgt.