Vorbemerkung: Ab Stralsund ist der E10 bis auf weiteres überhaupt nicht ausgeschildert oder markiert. Ab Franzburg gibt es keine Wanderkarte mit eingezeichnetem Verlauf des E10. Deshalb bin ich einem GPS-Track des E10 in etwa gefolgt, den ich im Internet gefunden hatte. Da ab Stralsund bis Franzburg der Verlauf in der Wanderkarte und der Verlauf des GPS-Tracks identisch waren habe ich dem Track vertraut.
In Franzburg
beginn ich diese Wanderung
am Platz des Friedens an der Bushaltestelle Franzburg
Neubau, direkt
vor der Schule. Von dort folge ich der Straße etwa 50 m in
östlicher
Richtung, um am Ende des Schulgeländes links in einen
unbefestigten
Fußweg einzubiegen, der am Schulgelände entlang
führt und nach gut
100 m vor dem Richtenberger See in einen querlaufenden befestigten
Rad/Fußweg mündet. Hier habe ich den Fernwanderweg E10
erreicht,
dem ich nun auf dem Rad/Fußweg nach links folge.
Schließlich mündet
der Rad/Fußweg in die querlaufende Abtshäger
Straße, der ich nach
rechts etwa 30 m folge, um dann an der Kreuzung links einzubiegen,
der Straße etwa 200 m zu folgen und sie nun nach halbrechts
in einen
befestigten Rad/Fußweg zu verlassen, der anscheinend auf
einer
früheren Bahnlinie verläuft. Nach etwa 1,1 km
passiere ich einen
links unten liegenden Sportplatz und folge nun dem befestigten
Rad/Fußweg am Waldrand, Wald zur Linken, entlang weiter.
Nach knapp 2 km erreiche ich, nachdem ich auch mal kurz durch den Wald ging, das Ende des Waldes zu Linken. Nun folge ich geradeaus dem alleeartigen Rad/Fußweg weiter durch die Felder, passiere nach gut 500 m ein rechts stehendes Haus, wo dann der Rad/Fußweg zur kleinen Straße mit dem Namen Am Bahndamm wird. Das Haus gehört zu Neumühl, ich passiere dann noch weitere Gebäude von Neumühl. Interessanterweise führt dann wieder der Rad/Fußweg neu asphaltiert geradeaus weiter durch die Felder, rechts neben ihm verläuft dann eine (bucklige) Fahrstreifenstraße. Etwa 500 m nachdem ich eine Hochspannungsleitung unterquert habe passiere ich das Ortsschild von Pöglitz. 100 m weiter mündet der Rad/Fußweg in die querlaufende Angeroder Straße, der ich nach rechts etwa 20 m folge, um nun links in die Neue Straße einzubiegen und ihr durch den Ort zu folgen. Erst gegenüber dem Haus Nr. 11 verlasse ich sie nach rechts in einen unbefestigten Weg, dem ich durch die Felder gut 1 km zum Wald folge. Nun gehe ich am Waldrand, Wald zur Linken noch kurz weiter in die Waldecke. Hier folge ich geradeaus dem Weg in den Wald hinein, um nach 100 m dann auch seinem Linksbogen zu folgen. Etwa 30 m nach dem Linksbogen gabelt sich der Weg, hier halte ich mich rechts, folge dem Weg über die Höhe, wo er dann 50 m weiter in einen querlaufenden Waldweg mündet. Diesem folge ich nach rechts und gehe nach 300 m für etwa 50 m am Waldrand entlang, Wiese zur Rechten, weiter. 20 m nach dem Ende der Wiese biege ich links in einen grasigen Weg, dem ich nach 100 m in seiner Linkskurve folge. Anschließend folge ich seinem Rechtsbogen und gehe für etwa 100 m am Waldrand, Wald zur Linken, weiter. Dann trennt sich der Weg in einen Rechtsbogen vom Wald und ich überquere auf einem Gitterroststeg die Blinde Trebel.
Nun folge ich
geradeaus dem grasigen
Weg wieder in den Wald hinein. Nach etwa 150 m komme ich aus dem Wald
hinaus und folge nun geradeaus dem Waldrandweg, Wald zur Linken, in
seinem Auf und Ab. Etwa 150 m nachdem sich der Weg befestigte
Fahrstreifen zulegte erreiche ich die Waldspitze und folge dem
Fahrstreifenweg nun geradeaus weiter durch die Felder zu einer
Kreuzung am Ortsrand von Drechow. Hier folge ich
halblinks dem
Fahrstreifenweg weiter in den Ort hinein und passiere einen rechts
liegenden Teich.