Blumberg, Engen,
am 15.7.2014
Diese
Wanderung beginne ich in Blumberg auf der Hauptstraße
an der Bushaltestelle Hauptstraße.
Der Straße folge ich in westlicher Richtung etwa 200 Meter.
Hier, bei der Einmündung der Friedhofstraße
empfängt mich die Markierung weiß-rote
Raute auf gelbem Grund
des Querwegs Freiburg-Bodensee, auf dem der E1
hier verläuft. Der Friedhofstraße folge
ich nach links (Querwegraute) und steige nach Kurzem
auf ihr an zu einer 3 fachen Gabelung. Hier gehe ich auf der mittleren
Möglichkeit (Querwegraute) weiter
zur nächsten 3 fachen Gabelung. Wieder wähle ich den
mittleren Weg (Querwegraute) und biege 230
Meter weiter, direkt vor dem Friedhof, rechts (Querwegraute)
ab. Auf dem unbefestigten Weg steige ich kräftig an und
erreiche am Ende des Friedhofs eine quer laufenden Straße.
Ihr folge ich nach links etwa 20 Meter, um sie dann nach
rechts (Querwegraute) in einen
Fußpfad zu verlassen, der am Wiesen rand kräftig
ansteigt. Nach 50 Metern, in der Waldecke, folge ich seinem Rechtsbogen
und nach abermals 50 Metern seiner Linkskehre. 50
Meter weiter mündet er dann auf einen quer laufenden,
asphaltierten Weg, dem ich nach rechts (Querwegraute)
folge. Aber nach 40 Metern, in seiner Linkskehre bei einem
Hochspannungsmast, verlasse ich ihn bereits geradeaus (Querwegraute)
in einen unbefestigten Weg. Nach 120 Metern verlasse ich ihn dann nach
halblinks (Querwegraute) in einen
Fußpfad, dem ich am Hang entlang, teilweise kräftig
ansteigend, folge. Wo der Pfad sich dann anfängt zu senken
biege ich scharf links ein (Querwegraute)
und folge diesem teilweise steil ansteigenden Fußpfad am Hang
in Kehren aufwärts. Bei seiner Gabelung halte ich mich
links (Querwegraute) und steige weiter
steil in Kehren an. Zuletzt geht es dann auf dem Kamm wesentlich
weniger ansteigend weiter und ich erreiche auf der Höhe die
Buchberghütte, mit Grill und Sitzgruppen.
Von der Hütte an
folge ich dann dem breiten (Querwegraute) Waldweg,
der auf dem Kamm verläuft. Wo er dann eine Linkskurve macht
gehe ich geradeaus (Querwegraute) auf dem nun etwas
schmaleren Kammweg weiter. Er senkt sich nach Kurzem gut. Ich
überquere einen breiten Querweg geradeaus in einen
Fußpfad, der sich nach 5 Metern gabelt. Hier halte ich mich
rechts (Querwegraute) und überquere 40
Meter weiter eine Querweg geradeaus (Querwegraute).
Ihm folge ich noch 100 Meter bis in einen Sattel. Diesen
verlasse ich nach rechts (Querwegraute) in einen
Fußpfad, der sich nach 10 Metern gabelt. Ich halte mich links
(Querwegraute) und folge am Hang dem sich senkenden
Fußpfad. Teilweise senkt er sich gut
In der Waldecke macht der Pfad eine Rechtsbogen,
ich folge ihm (
Querwegraute) noch kurz am Waldrand
entlang und erreiche dann einen Feldweg, der gerade eine Kurve macht.
Ihm folge ich (
Querwegraute) leicht links, nach
Kurzem wieder am Waldrand entlang und treffe bei der Waldspitze auf
einen Asphaltweg. Ihm folge ich nach rechts (
Querwegraute)
und überquere, 20 Meter neben dem Ortsschild von
Blumberg
eine Autostraße geradeaus (
Querwegraute)
in einen anfangs asphaltierten Weg, den ich jedoch bereit nach 60
Metern, in seiner Rechtskurve, nach halblinks (
Querwegraute)
verlasse und dem Grasweg ansteigend folge, rechts Feld, links
Buschreihe. Bei einer Bank, unter einer Hochspannungsleitung, erreiche
ich den Wald. Hier halte ich mich rechts (
Querwegraute)
und folge dem Fußpfad am Waldrand abwärts zur
Waldecke. Nun gehe ich geradeaus (
Querwegraute) in
den Wald hinein um am Hang entlang seinem Auf und Ab zu folgen. Der
Pfad macht einen Rechtsbogen (
Querwegraute), ich
folge ihm zu seiner Gabelung. Hier halte ich mich links (
Querwegraute),
gehe also geradeaus und passiere nach Kurzem einen Steilabfall
und steige auf dem Fußpfad weiter an bis zu
seiner Einmündung in Querweg, der gerade eine Kehre macht. Ihm
folge ich nach links (
Querwegraute) wo er dann nach
30 Metern in einen breiten Querweg einmündet. Diesem
folge ich nach rechts (
Querwegraute) leicht
ansteigend. Er mündet schließlich auf einen
asphaltierten Weg, dem ich nach rechts weiter ansteigend etwa
150 Meter folge. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (
Querwegraute),
gehe also geradeaus auf dem unbefestigten, ansteigenden Weg weiter. Bei
einem Wegedreick, etwa 20 Meter von einer gut befahrenen
Autostraße zur Linken entfernt, verlasse ich den ansteigenden
Weg nach rechts (
Querwegraute) in einen etwas
schmaleren Hangweg, der mich nach 50 Metern aus dem Wald hinaus
führt. Nun gehe ich noch kurz am Waldrand,
zur Linken, entlang um dann dem Weg in seinem Auf
und Ab durch die Felder zu folgen. Vom ersten Haus von Randen
an folge ich dann geradeaus der asphaltierten, ansteigenden
Straße zu ihrer Gabelung. Hier folge ich dem ansteigenden
Asphalt nach links (
Querwegraute). Diese
Jurastraße mündet in eine querlaufenden, gut
befahrene Autostraße. Sie überquere ich, 10 Meter
nach links versetzt (
Querwegraute) in die
Blaue
Stein Straße überquere und nach 50 Metern
dem Rechtsbogen (
Querwegraute) des Asphalts folge.
Dieser kleinen Straße folge ich am Waldrand
entlang aus dem Ort hinaus und verlasse sie in der Waldecke
nach rechts (
Querwegraute) in eine breiten,
unbefestigten Weg, der meist leicht auf die Höhe ansteigt.
Hier verlasse ich ihn nach rechts (
Querwegraute) in
einen breiten Weg und passiere nach 50 Metern auf dessen
Höhe, den
Blauen Stein.
Nach 50 Metern verlasse ich
den Weg in seiner Rechtskurve nach links (Querwegraute)
in einen schmaleren Waldweg, dem ich zum Waldrand folge. Hier biege ich
rechts (Querwegraute) ein um dem grasigen Weg am
Waldrand entlang zur Waldspitze zu gehen. Nachdem ich dann auf
dem Weg geradeaus etwa 200 Meter durch die Felder gegangen bin erreiche
ich die kleine Straße von Randen nach Riedöschingen.
Ihr folge ich nach rechts (Querwegraute)
über die Höhe nach Riedöschingen,
wo er auf eine schräg verlaufende kleine
Straße mündet, der ich leicht links folge,
wo sie sich im Ort Ledergasse nennt. Sie
mündet auf die Otto-Efferenn-Straße,
der ich nach rechts (Querwegraute) folge.
Dieser
Straße folge ich aus dem Ort hinaus und verlasse sie erst 80
Meter weiter, bei einem Kruzifix, nach links (Querwegraute)
in einen asphaltierten Weg. Der Asphalt gabelt sich nach 20 Metern.
Hier halte ich mich rechts und folge dem ansteigenden befestigten Weg
direkt an der Scheune (Querwegraute) vorbei. Kurz
hinter ihr verliert der Weg seine Befestigung, ich folge ihm, anfangs
noch kräftig ansteigend. Schließlich mündet
er auf einen asphaltierten Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass
ich ihm geradeaus weiter ansteigend folgen kann. Noch im Anstieg
verliert auch dieser Weg seine Befestigung. Kurz danach habe ich dann
die Höhe überschritten und folge nun seinem leichten
Ab und Auf zum Wald.
Nun
überquere ich den Waldrandweg 5 Meter nach links versetzt
geradeaus (
Querwegraute) und folge dem
breiten Waldweg. Schon hinter der Höhe überquere ich
eine Waldwegkreuzung geradeaus (
Querwegraute)
und folge dem Weg in seinem Ab und Auf durch den Wald zum Waldrand mit
Aussicht und Sitzbänken.
Hier folge ich nach links (
Querwegraute)
dem Waldrandweg in seinem Ab und Auf. Später führt er
dann geradeaus in den Wald hinein und dann nahe des Waldrandes durch
den Wald. Bei Bänken gelange ich aus dem Wald hinaus und folge
dem breiten Weg, der sich durch die Wiesen senkt zu seiner
Einmündung an der tiefsten Stelle in schräg
verlaufenden, breiten Weg. Diesem folge ich nun, fast geradeaus (
Querwegraute)
leicht ansteigend etwa 150 Meter. Hier halte ich mich an der Gabelung
links (
Querwegraute) und überquere 20 Meter
weiter geradeaus (
Querwegraute) eine
Autostraße. Ich folge nun ansteigend dem unbefestigten Weg
etwa 100 Meter und verlasse ihn in seiner Linkskurve geradeaus (
Querwegraute)
in einen grasigen Weg, der teilweise von Büschen und
Bäumen gesäumt ist. Ihm folge ich weiter durch die
Felder über die Höhe, hinter der er sich
spürbar senkt. Direkt unter der ersten von zwei parallel
verlaufenden Hochspannungsleitungen mündet er auf einen
schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach scharf links (
Querwegraute)
ansteigend folge. Nach Kurzem geht es dann am Waldrand entlang, Wald
zur Rechten. Dann führt der Weg geradeaus in den Wald hinein.
Hinter der Höhe geht es dann wieder aus dem Wald hinaus und
ich folge dem Weg geradeaus durch die Wiesen. Er mündet auf
eine kleine Straße, der ich nach links (
Querwegraute)
zur Waldspitze folge. Hier folge ich dem in den Wald (
Querwegraute)
hineinführenden Asphalt, zur Rechten ist ein Wanderparkplatz
und an dessen Ende eine Schutzhütte. Nach knapp 100 Metern
verlasse ich den Asphalt jedoch nach rechts (
Querwegraute)
in einen unbefestigten, breiten Waldweg, der gut ansteigt. Er gabelt
sich nach etwa 300 Metern. Nun halte ich mich rechts (
Querwegraute)
und folge dem leicht ansteigenden breiten Weg weiter durch den Wald,
zur Rechten ist teilweise ein offenes Gelände. In einer
Waldecke gelange ich schließlich ganz aus dem Wald hinaus und
gehe bei der Gabelung des Weges links (
Querwegraute)
nun am Waldrand entlang weiter. Er mündet auf eine
Autostraße, die ich 10 Meter nach links (
Querwegraute)
versetzt in einen Wanderparkplatz hinein überquere. Vom Ende
des Parkplatzes folge ich dem breiten Weg geradeaus (
Querwegraute),
passiere nach Kurzem eine Schutzhütte mit vielen Sitzgruppen
und einer Grillanlage. Mein breiter Weg führt dann im leichtem
Auf und Ab durch die Felder.
Dann
folge ich dem Weg weiter geradeaus, mal links ein Wald, mal rechts ein
Wald und auch durch offenes Gelände. Schließlich
überquere ich ein Asphaltband geradeaus (
Querwegraute)
um meinem Weg weiter durch die Felder und Wiesen zur Waldspitze zu
folgen. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Querwegraute),
folge dem breiten Weg noch 50 Meter am Waldrand entlang und dann in der
Waldecke geradeaus (
Querwegraute) in den Wald
hinein. Kurz nach Überschreiten der Höhe gelange ich
am
Napoleonseck aus dem Wald hinaus. Hier
mündet mein Weg bei
einer Bank auf einen schräg verlaufenden Querweg. Ihm
folge ich nach halbrechts (
Querwegraute)
abwärts, er senkt sich fast kräftig am Waldrand
entlang. Bei der Gabelung halte ich mich links (
Querwegraute),
folge dem breiten Weg kurzzeitig durch den Wald, dann kurzzeitig am
Waldrand entlang. Danach führt er eine einer Links/Rechtskurve
in den Wald hinein und ich folge dem breiten Weg seinem Ab und Auf
durch den Wald. Bei einer Bank erreiche ich den Waldrand. Hier gehe ich
auf dem breiten Waldrandweg 20 Meter nach links (
Querwegraute)
um ihn dann nach rechts (
Querwegraute)
in einen grasigen Weg zu verlassen, dem ich am Waldrand entlang folge
und einen Gedenkstein für den
Querweg
passiere. Von der Waldspitze aus folge ich dann geradeaus dem grasigen
Weg weiter abwärts. Direkt unter der zweiten parallel
verlaufenden Hochspannungsleitung folge ich dem Rechtsknick des nun
abwärts führenden Weges (nach 200 Metern
Querwegraute)
und folge nach 250 Metern seinem großen Linksbogen.
Der Feldweg mündet schließlich in einem Sattel auf
eine kleine Straße. Ihr folge ich scharf nach links (
Querwegraute)
etwa 50 Meter und verlasse sie dann nach rechts (
Querwegraute)
in einen unbefestigten breiten Weg, der durch die Felder zum Wald
ansteigt. Von Waldrand aus folge ich dann geradeaus (
Querwegraute)
dem schmaleren Weg, kurz noch am Waldrand entlang, dann geradeaus (
Querwegraute)
in den Wald und überschreite die Höhe. Mein Weg
mündet auf einen breiten Querweg, dem ich nach links (
Querwegraute),
nach Kurzem aus dem Wald hinaus folge. Noch kurz am Waldrand entlang
zur Waldspitze mit Holzkreuz, Sitzgruppe und einem Gedenkstein
für die Gefallenen bei der Schlacht um Engen 1800. Hier gehe
ich geradeaus (
Querwegraute) auf dem grasigen Weg
etwa 50 Meter weiter abwärts. Nun macht der Weg eine
Rechtskurve und legt sich kurz danach eine Asphaltdecke zu. Ich folge
ihm weiter abwärts durch Feld und Wiese, überquere
eine Asphaltkreuzung geradeaus (
Querwegraute) und
passiere dann einen Wasserhochbehälter. Hier endet der
Asphalt, ich folge dem unbefestigten Weg geradeaus weiter
abwärts durch ein kleines Wäldchen, danach folge
ich dem Weg weiter durch die Felder zu den Häusern von
Engen.
Hier legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und führt dann als
Zum Franzosenwäldle durch die Siedlung
abwärts. In der Rechtskurve der Straße verlasse ich
sie geradeaus (
Querwegraute) in einen asphaltierten
Fußweg, der teilweise über Stufen abwärts
führt und schließlich auf die
Ludwig-Finckh-Straße mündet. Hier ist dann schon mit der Ausschilderung
Singen der
Querweg nach rechts ausgewiesen. Ich verlasse den
Querweg und damit auch den
E1 hier und halte mich
links und biege nach 40 Metern rechts ein. Nach 50 Metern erreiche ich
die quer laufende
Hewenstraße, der ich nach links,
abwärts folge. Gleich hinter der Kirche biege ich rechts ein (
Ballenbergstraße)
um dann auf der quer laufenden
Hegaustraße nach links
den Parkplatz des Supermarktes zu passieren und an der
Fußgängerampel die
Hegaustraße
in den Tunnel zu überqueren, der schon zu den Gleisen des
Bahnhofs führt. Hier beende ich diese Wanderung.