Schattenmühle,
Blumberg, am 13.7.2014
Meine
Wanderung beginne ich
an der Bushaltestelle Schattenmühle
Wanderparkplatz (Göschweiler) am Wanderparkplatz
bei der Schattenmühle an der
Straße von Göschweiler
nach Bonndorf. Hier empfängt mich schon
die Markierung weiß-rote Raute auf gelbem Grund
des Querwegs Freiburg-Bodensee, auf dem der E1
hier verläuft. Ihr folge ich über die
Wutachbrücke und biege direkt danach rechts (Querwegraute)
ein, passiere die Gaststätte und biege sofort nach
dem Überqueren eine Gewässers halblinks (Querwegraute)
in einen Fußpfad ein, dem ich in seinem Auf und Ab am Hang
entlang folge, teilweise über Stufen.
Der Pfad führt an
der Wutach
entlang und erreicht kurz darauf eine Lichtung, führt als
breiter
Fußpfad am Waldrand entlang, Wald zur Rechten, und
führt
dann in der Waldecke geradeaus (Querwegraute)
am der Wutach
entlang weiter um danach dann wieder am Hang anzusteigen, Dann folge
ich diesem Pfad am Hang entlang in seinem Auf und Ab, teilweise
über Stufen. Manchmal wird er etwas breiter, führt
jedoch (Querwegraute) immer in der
Nähe der
Wutach entlang. Hinter einer Höhe verbreitert sich
der Pfad
zu einem schmalen Waldweg, dem ich (Querwegraute)
in seinem Ab und Auf folge.
Der Weg mündet auf einen breiteren Weg,
der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach rechts (
Querwegraute)
und überquere auf der Holzbrücke die Wutach. Etwa 50
Meter hinter der Brücke mündet der Weg auf einen quer
laufende Weg, dem ich nach links (
Querwegraute)
folge.
Der Weg wird nach Kurzem
schmaler, führt in der Nähe der Wutach
weiter und wird dann zum, kurzzeitig steil, ansteigenden
Fußpfad, dem ich bis zu seiner Einmündung in einen
breiten, schräg verlaufenden Querweg folge. Ihm folge ich nach
links (Querwegraute) am Hang abwärts,
passiere die Überreste des ehemaligen Bad Boll und folge ihm
geradeaus (Querwegraute) von den zur Linken
stehenden alten Bäumen begleitet. Der Weg wird wieder zum
Fußpfad.
Ich
überquere eine Holzbrücke und überquere etwa
50 Meter weiter einen Holzsteg bei einen kleinen Wasserfall.
Schließlich
führt der Fußpfad im Auf und Ab, teilweise
über Stufen, um danach, teilweise als breiterer, Pfad weiter
zu führen. Auf ihm überquere ich auf Holzbohlen ein
Rinnsal, danach steigt der Pfad am Hang wieder an (
Querwegraute),
teilweise über Stufen und mit Seilsicherung. Dabei geht es
dann an senkrechten Felswänden,
teilweise überhängend, oberhalb der Wutach
entlang im Ab und Auf weiter, wobei auch ein Holzsteg genutzt wird.
Schließlich erreicht der Pfad einen Querweg bei einer
Schutzhütte (Schurhammer-Hütte). Nun gehe ich
geradeaus (
Querwegraute) direkt an der zur Rechten
bleibenden Hütte vorbei und folge diesem Fußpfad in
seinem Auf und Ab am Hang, teilweise über Stufen und teilweise
mit Seilsicherung, entlang. Und auch wieder an senkrechten,
manchmal überhängend Felswänden.
Schließlich mündet der Pfad bei einer Art kleinem
Wendehammer auf einen Waldweg mündet. Ihn folge ich geradeaus
und erreiche 100 Meter weiter ein Wegedreieck. Hier halte ich mich
links (
Querwegraute) und folge diesem Weg in seinem
Ab und Auf. Er führt dann wieder direkt an die Wutach heran.
Hier wird er zum Fußpfad. Ihm folge ich (
Querwegraute),
teilweise über Stufen und teilweise Geländer
gesichert und über Stege in seinem Auf und Ab am Hang entlang.
Schließlich verbreitert er sich zu einem schmalen Weg, der
danach dann wieder zum Fußpfad wird, der am Hang entlang im
Auf und Ab weiter führt. Teilweise geht es unter senkrechten,
überhängenden Felswänden und über
Stufen und mit Seilsicherung weiter, es werden auch mehrere Stege
überquert.
Auf
dem (neuen) 1995 erbauten
Rümmelesteg
(etwa 50 Meter oberhalb des alten, gesperrten) überquere ich
die Wutach und bemerke ich von der Wutachversickerung bei der
augenblicklichen Wassermenge nicht viel. Nun folge ich dem
Fußpfad am anderen Ufer am Hang (
Querwegraute)
in seinem Auf und Ab weiter. Schließlich wird der Pfad zum
schmalen, gut ansteigenden Waldweg, der dann auf einen Waldweg
mündet, der gerade eine Kehre macht. Ihm folge ich
abwärts (
Querwegraute) um dann in
Höhe der Wutach in leichtem Auf und Ab auf dem nun etwas
schmaleren Weg weiter zu gehen bis zu einer
Fußgängerbrücke, auf der ich die Wutach
abermals überquere.
Am
anderen Ufer folge ich dann dem Fußpfad nach links (
Querwegraute),
der nach Kurzem zu einem breiten Waldweg wird. Auch hier habe ich vom
Wiederaustritt des versickerten Wassers nichts bemerkt. Später
wird der Waldweg wieder zum Fußpfad, der an senkrechten,
teilweise überhängenden, Felswänden und
teilweise mit Seilsicherung weiter führt und einen kleinen,
einmündenden Bach passiert.
Der Pfad wird zu einem breiten Weg, der nach etwa 300 Metern
wieder zu einem Pfad wird, dem ich am Hang in seinem Auf und Ab,
teilweise Geländer gesichert, folge.
Später wird er wieder zu einem breiten Weg, dem ich
geradeaus weiter folge. Danach wird er dann zu einem Fußpfad,
dem ich im Auf und Ab, teilweise über Stufen und mit
Seilsicherung und unter teilweise überhängenden
Felswänden folge. Schließlich mündet er auf
einen breiten Weg, der (anscheinend) in einer Furt die Wutach
durchquert, Ihm folge ich nach rechts und erreiche die links bleibende
überdachte Holzbrücke über die Wutach nahe
der
Einmündung des Gauchbachs.
Hier folge ich leicht rechts (
Querwegraute)
dem zuerst
kräftig ansteigenden breiten Weg, später wird die
Steigung
geringer. Ich folge ihm auf die Höhe, hinter der er sich
natürlich wieder senkt. Auf ihm erreiche ich
schließlich die
Wutachmühle. Mein Weg mündet nun, die letzen Meter
asphaltiert, auf eine Autostraße, die gerade eine Kurve
macht.
Ihr folge ich (
Querwegraute), leicht rechts
aufwärts etwa 60 Meter und verlasse sie dort halblinks (
Querwegraute)
in einen Fußpfad, der neben der Straße ansteigt.
Der Pfad mündet in einen schräg verlaufenden
unbefestigten Weg, der
gerade von der Autostraße abzweigt. Ihm folge ich nach links (
Querwegraute)
am Waldrand entlang etwa 100 Meter zur Waldecke. Hier folge ich dem Weg
in den Wald (
Querwegraute nach 100 Metern in
Gegenrichtung) hinein und abwärts zur dann etwa 20
Meter entfernt zur Linken fließenden Wutach. Von hier an wird
der Weg zum Fußpfad, der kurzzeitig über Stufen
ansteigt und dann wieder zum schmalen Waldweg wird, dem ich, teilweise
kräftig, ansteigend zu seiner Einmündung in einen
breiten Waldweg folge. Ihm folge ich nach links (
Querwegraute)
ansteigend, nach Kurzem gut ansteigend und führt dann aus dem
Wald hinaus und gleich danch die Höhe erreicht hat. Hier folge
ich dem weiten Linksbogen des breiten Weges (rechts und geradeaus gehen
2 Wege ab), so dass ich dann am Waldrand (
Querwegraute),
Wald zur Linken, abwärts gehe. In der Waldecke gehe ich dann,
dem breiten Weg folgend, geradeaus weiter abwärts in den Wald
und folge dann dem breiten Weg von einer Hochspannungsleitung an weiter
in seinem Auf und Ab. Schließlich führt der Weg dann
am Waldrand entlang, Wald zur Rechten. Nach 200 Meter endet der Wald
und der Weg steigt nun durch offenes Gelände zu einem anderen
Wald an, an dessen Rand ich, Wald zur Linken, weiter ansteige. Nun
mündet der Weg auf eine asphaltierte Straße, der ich
geradeaus (
Querwegraute) folge. Bei der
Brücke zur Linken und dem Wanderparkplatz zur Rechten gehe ich
dann geradeaus (
Querwegraute) weiter auf dem nun
schmaleren Asphalt in seinem Auf und Ab. Dabei unterquere ich zwei mal
die Hochspannungsleitung und durchquere auch ein kleines
Waldstück.
Mein Asphaltweg mündet auf eine kleine
Straße, der ich nach links (
Querwegraute)
folge. Hinter einer Bank bei einem Kruzifix und einem
landwirtschaftlichen Gebäude halte ich mich links (
Querwegraute)
und überquere auf der Brücke die Wutach. Gleich
danach biege ich an der Straßengabelung links ein (
Querwegraute)
und folge, bereits in
Achdorf, dem
Uferweg
zu seiner Einmündung in die
Lindenstraße.
Ihr folge ich nach rechts (
Querwegraute)
zur Einmündung in die
Blumberger Straße,
der ich nach links (
Querwegraute) folge. Gleich nach
der Überquerung eines Gewässers verlasse ich sie nach
rechts (
Querwegraute) in einen asphaltierten Weg,
dem ich kräftig ansteigend durch die Wiesen zum Waldrand folge. Nun folge ich nach rechts (
Querwegraute) etwa 50 Meter am Waldrand entlang und biege dann halblinks (
Querwegraute)
in einen Fußpfad ein. Er steigt am Hang, auch in Serpentinen,
steil an. Schließlich
gabelt sich der Pfad, nun eigentlich geht scharf links ein Fußpfad ab.
Der geradeaus führende Pfad ist mit einem Schild (am Boden
liegend) gesperrt (alte Wegführung). Hier biege ich dann
scharf links (
Querwegraute) ein und folge dem Hangpfad in
seinem Auf und Ab. Der Fußpfad gabelt sich nach etwa 500
Metern. Hier biege ich scharf ab (
Querwegraute) und folge dem am
Hang ansteigenden Fußpfad aus dem Wald hinaus. Nun steige ich,
leicht halbrechts, auf dem Graspfad am Rand der links liegenden Wiese
an und erreiche eine Bank. Hier gehe ich 10 Meter nach links (
Querwegraute)
und habe einen grasigen Feldweg erreicht. Ihm folge ich nach rechts.
Nach Kurzem legt er sich, vor einer Bank noch, eine Asphaltdecke zu. Nun
folge ich bei der Bank der Linkskurve des Asphalts und wandere durch
die Felder auf
Blumberg zu. Am Rande des Ortes mündet der asphaltierte Feldweg auf eine quer laufenden Straße, der ich nach rechts (
Querwegraute)
folge. Nach etwa 100 Metern, 10 Meter vor der Einmündung der
Straße in eine Autostraße, verlasse ich sie nach links (
Querwegraute) in einen asphaltierten Anliegerweg. Schließlich mündet er auf die quer laufenden
Vogtgasse, der ich nach rechts (
Querwegraute) zu ihrer Einmündung in die
Hauptstraße folge. Hier überquert der
Querweg sie 20 Meter nach links versetzt in die
Friedhofstraße. An dieser Stelle verlasse ich den
Querweg und damit auch den
E1 und gehe in östlicher Richtung noch 120 Meter auf der
Hauptstraße weiter und habe dann die Bushaltestelle
Hauptstraße erreicht, wo ich diese Wanderung beende.
Nachbemerkung: Zwischen Ende April und Ende Oktober wird die Bushaltestelle Schattenmühle Wanderparkplatz (Göschweiler) an Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen wesentlich besser bedient als an anderen Tagen.