Meine Wanderung starte ich bei der Bushaltestelle Wilhemshöhe (Schonach) an der Passhöhe der Straße von Schonach nach Prechtal. Von der Haltestelle folge ich der Straße 10 Meter aufwärts. Hier finde ich dann die Markierung rote Raute des Westwegs, auf dem hier der E1 verläuft, der gerade die Straße überquert.
Ich
verlasse also die
Straße nach rechts (Westwegraute), gehe
durch das Tor und über
Holzbohlen weiter. Nach 100 Metern mündet der Pfad auf einen
asphaltierten Weg, der gerade eine große Kurve macht. Ihm
folge ich
20 Meter nach rechts (Westwegraute) und verlasse ihn
dann in den
zweiten rechts (Westwegraute) aufwärts
führenden Weg, der gut auf
die Höhe ansteigt. Kurz hinter ihr führt der Weg dann
aus dem Wald
hinaus und am Waldrand weiter. Nach 100 Metern, in der
Waldecke,
halte ich michbeim Kruzifix rechts (Westwegraute)
und folge dem breiten Weg, nach Kurzem wieder ansteigend, auf die
Höhe und dann aus dem Wald hinaus. Nun gehe ich
abwärts, zuerst am
Waldrand entlang, dann durch ein schmales Waldstück und dann
weiter
am Waldrand entlang neben einem kleinen Bächlein weiter
abwärts. Am Ende
eines Teiches zu Linken, 20 Meter vom Ortsschild von Schonach
entfernt, mündet mein Weg auf eine kleine Straße
(Turntalstraße),
der ich nach rechts (Westwegraute) aufwärts
folge und durch die Gebäude
eines Hofes weiter aufwärts gehe.
Die Asphaltkreuzung
überquere ich dann geradeaus (Westwegraute),
gehe weiter aufwärts
und erreiche auf der Höhe einen Wald zur Rechten. Nun folge
ich dem
Asphalt in seinem Ab und Auf. In einem Rechtsbogen des Asphalts
wechselt der Waldrand die Asphaltseite und ich verlasse dann am Ende
des
Waldes zur Linken den Asphalt nach links (Westwegraute)
in einen
unbefestigten Fußweg, der am Waldrand entlang führt.
Schließlich
überquere ich auf einem langen Holzbohlensteg das Moor im
Naturschutzgebiet Blindensee.
Am
Ende des Stegs folge
ich dann wieder dem unbefestigten Fußweg am Waldrand noch
etwa 100
Meter abwärts. Hier mündet er auf einen breiten
Querweg, dem ich
nach rechts (Westwegraute) folge, nach Kurzem durch
ein Gehöft gehe,
wo sich der Weg eine Asphaltdecke zulegt und dann im Ab und Auf durch
offenes Gelände weiterführt, wobei er einen sehr
schmalen
Waldstreifen durchquert. Dieser Asphaltweg mündet unter einer
Stromleitung auf einen quer laufenden, asphaltierten Weg, dem ich
nach links (Westwegraute) etwa 150 Meter folge.
Hier, in seinem
Linksbogen, verlasse ich ihn halbrechts (Westwegraute)
in einen
breiten Fußpfad, der nach 15 Metern auf einen Waldweg
mündet, dem
ich nach rechts (Westwegraute) leicht ansteigend
folge. Er mündet
auf einen quer laufenden Weg, dem ich nach links (Westwegraute)
ansteigend aus dem Wald folge. Dann geht es ein Stück am
Waldrand
entlang und der Weg führt dann in der Waldecke geradeaus
(Westwegraute) wieder in den Wald hinein.
Schließlich mündet er auf
einen schräg verlaufenden, asphaltierten Weg, dem ich nach
links
(Westwegraute) folge. Diesen Asphalt verlasse ich
dann etwa 30 Meter
vor einer Schutzhütte (Weißenbacher Höhe),
zur Linken ist ein
Wanderparkplatz, nach rechts (Westwegraute) und gehe
nun auf dem
Waldrandweg abwärts. Der Weg mündet auf eine kleine
Straße, der
ich weiter abwärts folge und dann eine Kreuzung geradeaus
(Westwegraute) überquere. Hier verliert der
Weg seine Befestigung
und ich überquere nach wenigen Metern im Talgrund die Elz.
Etwa 100
Metern weiter biege ich scharf links (Westwegraute)
und folge diesem
unbefestigten breiten Weg am Hang entlang leicht ansteigend in den
Wald. Nach Durchqueren des Waldes geht es dann ein kleines
Stück
durch offenes Gelände, dann wieder durch den Wald. Etwa 800
Meter
nach Überqueren der Elz mündet mein Weg auf einen
anderen, breiten,
sehr schräg verlaufenden Weg, dem ich scharf nach rechts
(Westwegraute) gut ansteigend folge. Auf ihm
passiere die Elzquelle.
danach gabelt sich der breite Weg. Ich halte mich links
(Westwegraute) und steige weiter an. An der
nächsten Gabelung halte
ich mich rechts (Westwegraute), gehe also geradeaus
weiter ansteigend
auf die Höhe. Kurz hinter ihr erreicht der Weg eine
Straße, die gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (Westwegraute)
folgen
kann. Etwa 30 Meter nach dem Passieren einer Gaststätte folge
ich
der Linkskurve des Asphalts und verlasse ihn 20 Meter weiter nach
rechts (Westwegraute) in einen unbefestigten breiten
Weg. Ihm folge
ich durch das offene Gelände aufwärts zum Waldrand.
Hier gabelt
sich der Weg. Ich halte mich links (Westwegraute)
und folge dem
breiten Weg ansteigend in den Wald und auf die Höhe. Hinter
ihr
senkt sich der Weg leicht. Wo er dann wieder anfängt zu
steigen
verlasse ich ihn nach rechts (Westwegraute) in einen
schmaleren
Waldweg, der ebenfalls ansteigt und sich nach gut 100 Metern gabelt.
Hier halte ich mich links (Westwegraute) und folge
dem wurzeligen Weg
ansteigend etwa 70 Meter zu einer erneuten Gabelung.
Wieder halte ich mich
links (Westwegraute) und steige weiter an zum Günterfelsen.
Hier
biege ich links (Westwegraute) ab und folge dem Pfad
abwärts, der
nach Kurzem auf einen breiten quer laufenden Waldweg, der gerade eine
Kurve macht, mündet.