Bei
der Bushaltestelle
Sand Kapelle (Brühl) beginne ich diese
Etappe und gehe zum unteren
Ende des Parkplatzes. Nach dem Passieren der Kapelle habe ich die
Schwarzwaldhochstraße (B500) erreicht, die
ich an der Fußgängerampel
überquere. Hier erwartet mich dann bereits die Markierung rote
Raute
des Westwegs, auf dessen Route hier der E1
verläuft. Ihr folge ich
nach rechts (Westwegraute) auf dem, nach Kurzem,
unbefestigten Weg
der zuerst neben der B500 und dann geradeaus moderat ansteigt. Auf
ihm überquere ich die Höhe, kurz hinter der Weg auf
einen großen,
asphaltierten Platz mündet, den ich geradeaus (Westwegraute)
überquere und ihn auf dem asphaltierten Weg geradeaus nach Hundseck
verlasse. Er mündet beim Gasthaus in einen asphaltierten Weg
ein,
dem ich 20 Metern nach rechts (Westwegraute) folge,
um nun, bei der
Bushaltestelle, eine quer laufenden Autostraße geradeaus
(Westwegraute) zu überqueren. Auf dem
mittleren, der 3 abführenden
Wege (Westwegraute) gehe ich direkt an der
Trafostation vorbei,
unterquere nach gut 150 Metern eine Skiliftanlage und halte mich an
der Weggabelung direkt danach rechts (Westwegraute).
Diesem stärker
ansteigenden Weg folge ich dann am Hang auf die Höhe, ab der
der Weg
in etwa gleichbleibender Höhe weiter zu einem kleinen
Wendehammer
führt, wo er endet. Nun folge ich halbrechts (Westwegraute)
dem
breiten Fußpfad aufwärts etwa 100 Meter und erreiche
auf dem Kamm
einen quer laufenden Waldweg, dem ich nach links (Westwegraute)
im
leichten Ab und Auf knapp 500 Meter folge. Hier, in einer leichten
Rechtskurve des Weges verlasse ich ihn geradeaus (Westwegraute)
in
einen Fußpfad, der nach knapp 100 Metern auf einen Querweg
trifft,
den ich geradeaus (Westwegraute) in einen Weg überquere und
ihm
ansteigend 20 Meter zu einer Gabelung folge. Hier halte ich mich
rechts (Westwegraute), gehe also geradeaus auf dem
breiten Weg am
Hang gut ansteigend auf die Höhe. Hier verlasse ich ihn nach
links
(Westwegraute) in einen teilweise felsigen
Fußpfad, dem ich
ansteigend auf den Hochkopf folge, wo ich dem
leichten Rechtsbogen
des Fußpfades folge.
Nun
gehe ich auf dem
Fußpfad über de Grinde des Hochkopfes
und erreiche bei einer
Bankgruppe dessen höchste Stelle. Hier folge ich geradeaus
(Westwegraute) dem Steinplattenpfad über
die Grinde abwärts. Er
mündet etwa 70 Meter, nachdem er dann wieder in den Wald
hinein
geführt hat, auf einen schräg verlaufenden Querweg,
den ich, 10
Meter nach rechts versetzt (Westwegraute)
überquere und dem
schmalen, steinigen Waldweg abwärts folge. Er mündet
in einen
Querweg, den ich, 5 Metern nach links versetzt (Westwegraute)
überquere und nun dem Fußpfad abwärts
folge, wo ich nach 20 Metern
einen Parkplatz erreiche, den ich geradeaus (Westwegraute)
überquere
und auf dem Fußpfad nach 10 Metern den nächsten
Parkplatz erreiche.
Auch hier in Unterstmatt gehe ich nicht zur
Schwarzwaldhochstraße,
sondern überquere diesen Platz geradeaus und gehe (Westwegraute)
zwischen den Häuser hindurch, folge dem asphaltierten Weg
jedoch nur
knapp 50 Meter und verlasse den rechts schwenkenden Asphalt dann bei
den Garagen zur Linken, geradeaus (Westwegraute).
Nun gehe ich auf
dem Fußpfad (Ausschilderung Staubfreier Wanderweg)
geradeaus am Hang
weiter. Gleich hinter einer Holzbrücke über ein
Minigewässer
überquere ich bei einer Bank einen Querweg (Westwegraute)
geradeaus
und folge dem nun kräftig ansteigenden Fußpfad. Auf
einer
Bohlenbrücke überquere ich ein (trockenes)
Gewässer und folge nun
dem Fußpfad in seinen Kehren kräftig ansteigend zu
seiner
Einmündung in einen breiten Waldweg. Ihm folge ich nach links
(Westwegraute), nach Kurzem steigt dieser Weg dann
wieder an. Bei der
Weggabelung halte ich mich rechts (Westwegraute) und
folge dem nun
etwas schmaleren Waldweg weiter gut ansteigend zu seiner
Einmündung
in einen breiten Waldweg. Ihm folge ich 30 Meter nach links
(Westwegraute) und ich biege vor dem Wanderheim Ochsenstall
rechts
(Westwegraute) in den breiten Weg ein, den ich
jedoch nach 50 Metern,
direkt vor der Schranke, nach rechts (Westwegraute)
in einen
schmalen, steinigen Waldweg verlasse. Er steigt kräftig und
mündet nach Kurzem
auf einen breiten Waldweg. Ihm folge ich nach links
(Westwegraute) kräftig ansteigend am Hang
aufwärts. Schließlich
wird der Weg zum breiten, steinigen Fußpfad, steigt dann
nicht
mehr so stark an (Westwegraute). Beim Passieren
einer Hütte hört
dann das Steigen ganz auf, ich folge dem Pfad weiter, der kurz danach
eine weitere Hütte passiert. Dann gabelt sich der Pfad, ich
halte
mich links (Westwegraute) und wandere an dem rechts
stehenden
Sendeturm vorbei und erreiche einen Weg, den ich jedoch nicht erst
betrete, sondern geradeaus (Westwegraute) dem
schmalen, steinigen
Weg etwa 30 Meter folge. Nun verlasse ich ihn, in seinem Rechtsbogen,
nach halblinks (Westwegraute) in einen steil
ansteigenden, felsigen
Fußpfad, der nach kurze Anstieg auf einen Weg
mündet, der gerade
eine Kurve macht, so dass ich im geradeaus (Westwegraute)
weiter
ansteigend folgen kann. Nach dem Passieren einer kleinen Hütte
hört
dann das Steigen auf und ich folge dem Steinplattenweg (Westwegraute)
über die Hornisgrinde.
Schließlich mündet der Steinplattenweg bei
einem niedrigen Aussichtsturm auf eine asphaltierte Straße,
der ich
nach rechts (Westwegraute) folge und die
Straße etwa 20 Meter vor
dem Hornisgrindeturm nach rechts in einen
Fußpfad verlasse.