Diese Tour beginne ich in Dobel auf der Hauptstraße an der Bushaltestelle Ortsmitte. Hier empfängt mich bereits die Markierung rote Raute des Westwegs, auf dessen Route hier der E1 verläuft. Ich folge der Hauptstraße in westlicher Richtung und überquere die Wildbader Straße nach etwa 100 Metern. Nun gehe ich links (Westwegraute) neben der Hauptstraße über den Parkplatz und biege in dessen Mitte halblinks (Westwegraute) in einen Verbundpflasterweg ein, wo ich dann das Sonnentor durchschreite und das Kurhaus passiere. Wenige Schritte hinter dem Tor verliert der Weg seine Befestigung, ich folge ihm geradeaus noch etwa 100 Meter, wobei ich eine lange Bank passiere. Dann biege ich links (Westwegraute) in einen asphaltierten Weg ein und folge ihm auf die Höhe, wo ich dann den Aussichtsturm passiere und 40 Meter weiter die Höhenstraße erreiche. Ihr folge ich nach rechts (Westwegraute). Gegenüber dem Haus Nr. 48 verlasse ich die Straße nach halblinks (Westwegraute) in einen unbefestigten breiten, sich senkenden Waldweg. Gleich nach Passieren einen zweiten Hütte überquere ich einen Waldwegkreuzung geradeaus (Westwegraute). Dieser, auch breite, Weg steigt nach Kurzem spürbar an. Ich überquere eine große Waldwegkreuzung geradeaus (Westwegraute), der breite Weg steigt weiter an. Nach etwa 250 Metern verlasse ich den breiten Weg nach halbrechts (Westwegraute) in einen Fußpfad, der auf einem ansonsten nicht genutzten schmalen Waldweg verläuft. Er mündet auf einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach halbrechts (Westwegraute) folge. Er führt in etwa gleichbleibenden Höhe durch den Wald. Vor seiner Rechtskurve, wo er wieder anfängt sich stärker zu senken, verlasse ich ihn nach links (Westwegraute) in einen Fußpfad, der nach etwa 70 Metern bei einer Bank auf einen asphaltierten Weg mündet. Ihm folge ich 10 Meter nach links und verlasse ihn dann nach halblinks (Westwegraute) in einen unbefestigten, ansteigenden Waldweg auf dem ich die Höhe überschreite. Etwa 300 Meter hinter der Höhe erreiche ich bei einer Schutzhütte einen 6 armigen Wegestern (Weithäusleplatz). Ihn verlasse ich in den dritten rechts (Westwegraute) abführenden, unbefestigten Weg, der am Hang mit weiten Aussichten auf eine Zwischenhöhe führt.
Hinter
einer Linkskurve
steigt dann der Hangweg weiter an und passiert eine kleine
Schutzhütte. Hier endet dann die weiter Aussicht
vorübergehend, die
vom Orkan Lothar 1999 geschaffen wurde und ich erreiche die
Höhe.
Von dort aus führt der Hangweg dann in leichten Ab und Auf
weiter.
Bei einer nicht notwendigen Aussichtsplattform gabelt sich der Weg,
ich halte mich links (Westwegraute), gehe also
geradeaus weiter. Der
Weg steigt dann ohne Aussicht an zur Höhe, wo eine Rechtskurve
beginnt. Hier verlasse ich den breiten Hangweg nach halblinks
(Westwegraute) in einen schmalen, steinigen Weg, dem
ich ansteigend
auf die Höhe folge. Hinter ihr senkt sich der Weg dann wieder
und er
mündet dann bei der Hahnenfalzhütte
auf einen breiten Querweg. Ihm
folge ich nach links 20 Meter und verlasse ihn dann nach halblinks
(Westwegraute) in einen schmalen, steinigen, gut
ansteigenden
Waldweg. Er mündet schließlich als Fußpfad
auf einen breiten Weg.
Ihm folge ich nach links (Westwegraute)
über die Höhe, kurz hinter
der er dann auf einen Querweg mündet. Diesem folge ich nach
rechts
(Westwegraute) abwärts. Direkt vor der Langmartskopf-Hütte
(Schutzhütte) verlasse ich diesen breiten Weg nach rechts
(Westwegraute) in einen Fußpfad,
überquere nach 100 Metern einen
schmalen Querweg geradeaus (Westwegraute) und folge
nun dem schmalen
Weg weiter abwärts. Nach etwa 200 Metern, bei einer Rastbank,
mündet
er auf einen breiteren Weg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge
ich nach links (Westwegraute) am Hang entlang im Ab
und Auf.
Schließlich erreicht er eine große Waldwegkreuzung.
Hier biege ich
links ab (Westwegraute) und erreiche nach etwa 150
Metern einen 5
armigen Wegestern bei der steinernen Kreuzlehütte.
Den Wegerstern
verlasse ich in den ersten, nach rechts abführenden Weg und
folge
dem breiten Weg ansteigend auf die Höhe. Nun folge ich dem
breiten
Weg, der sich leicht senkt, weiter, überquere dann einen
schräg
verlaufenden Querweg geradeaus (Westwegraute) und
folge dem breiten
Weg weiter. Zu Beginn einer langgezogenen Rechtskurve des breiten
Weges verlasse ich ihn, mehr geradeaus als halblinks ,(Westwegraute) in
einen schmalen., grasigen, sich senkenden Weg, der zum
Fußpfad wird
und sich weiter senkend dann auf einen breiten Querweg mündet.
Hier
mündet von links der Mittelweg ein. Diesen
Querweg überquere ich
geradeaus (Westwegraute) und folge dem befestigten
Weg abwärts etwa
100 Meter, wo er dann in Kaltenbronn auf eine
Autostraße mündet.
Ihr folge ich nach rechts (Westwegraute)
aufwärts und verlasse sie
in ihrer Rechtskurve geradeaus (Westwegraute) in die
asphaltierte
Parkplatzausfahrt. Diese verlasse ich jedoch schon nach 30 Metern
geradeaus (Westwegraute) in einen unbefestigten, gut
ansteigenden
Weg. Etwa 30 Meter hinter einer Rechtskurve überquere ich
einen
trockenen Graben (Gewässer?), um gleich hinter ihm links
(Westwegraute) einzubiegen und auf dem unbefestigten
Weg weiter
aufzusteigen zu einer Waldwegkreuzung mit Bank. Diese Kreuzung
überquere ich geradeaus (Westwegraute), die
Steigung des Weges ist
nun geringer.
Nach Erklimmen der 158 Stufen der Wendeltreppe bietet sich eine hervorragende Aussicht in alle Richtungen.
Neben dem Turm stehend,
mit der Schutzhütte im Rücken, verlasse ich diesen
Platz auf dem
unbefestigten schmalen Weg (Westwegraute) und folge
ihm bis zu seiner
Einmündung in einen breiten Querweg, dem ich nach links
(Westwegraute) im leichten Ab und Auf
folge.