Der
E1 folgt von Pforzheim
aus dem Westweg und dessen Markierung des Schwarzwaldvereins.
Der
offizielle Beginn des Westwegs, wie auch den beiden anderen
Höhenwege
des Schwarzwaldvereins ist beim Kupferkammer. Es
ist jedoch meist
eine Ausschilderung dorthin vorhanden.
Von der
Südseite der
Unterführung des Bahnhofs
in Pforzheim folge ich der Bahnhofstraße
kurz abwärts und verlasse sie bereit gleich nach dem Haus Nr.
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nach links (Ausschilderung Markt) und gehe durch
die Grünanlage und
auf den Stufen abwärts. Dann gehe ich geradeaus auf den Blumenstraße
weiter und erreiche die Straße Am Waisenhausplatz.
Ihr folge ich
nach links, gehe dann die Treppe aufwärts, um dann im scharfen
Rechtsbogen (Ausschilderung Kupferhammer, Wanderwege)
auf der
Fußgängerbrücke die Autostraße zu
überqueren. Gleich nach der
Brücke gehe ich im Rechts/Linksschwenk zwischen der Stadthalle
und
dem Theater hindurch. Vor der Enz
gehe ich 50 Meter nach rechts, um
sie dann nach links (Ausschilderung Kupferhammer, Wanderwege)
auf der
Brücke zu überqueren. Nun folge ich der Werderstraße
geradeaus an
der Nagold entlang. Hier finde ich dann auch schon
die verschiedenen
Rauten der 3 Höhenwanderwege des Schwarzwaldvereins.
Ich erreiche die
Janhnstraße, der ich nach links etwa 50
Meter folge, sie dann an der
Fußgängerampel überquere und geradeaus mit
den Markierungsrauten auf dem
Fußweg neben der Nagold durch den
Stadtgarten zu gehen. Anschließend überquere
ich einen Abflusskanal der Nagold und gehe nach links (Ausschilderung Kupferhammer,
Wanderwege) an dem Gewässer weiter
aufwärts und erreiche schließlich die Kallhardtbrücke.
Auf ihr
überquere ich die Nagold nach links (Ausschilderung Kupferhammer,
Wanderwege) und biege am Ende der Brücke
rechts ein um auf dem
asphaltierten Weg an der Nagold entlang zu gehen.
Auf der
Kupferhammerbrücke überquere ich
die Würm und erreiche gleich nach dem
Überqueren der
Autostraße den offiziellen Beginn der 3 Höhenwanderwege des
Schwarzwaldvereins.
Von
der dort aus folge ich
dann der Markierung rote Raute des Westwegs
und gehe dann, teilweise
über Stufen, auf dem asphaltierten Fußweg ansteigend
etwa 50 Meter.
In seinem Linksbogen verlasse ich ihn geradeaus (Westwegraute)
in
einen Fußpfad, der am Hang ansteigt. Ich überquere
einen schräg
verlaufenden, asphaltierten Waldweg geradeaus (Westwegraute)
und
folge dem Fußpfad am Hang weiter aufwärts. Dem
nächsten schräg
verlaufenden, asphaltierten Waldweg folge ich nach rechts
(Westwegraute) etwa 50 Meter. Hier verliert er
seinen Asphalt. Es
gehen 3 Wege weiter. Ich wähle den mittleren (Westwegraute)
und gehe
geradeaus am Hang auf dem schmalen Weg weiter zu seiner
Einmündung
in eine Autostraße, die ich geradeaus überquere.
Sofort nach der
Überquerung trennt sich dann der Westweg
vom Mittelweg, der bis hier
hin auf gleicher Route verlief. Ich folge rechts (Westwegraute)
dem
Pfad aufwärts und überschreite die Höhe.
Dann geht es
abwärts und ich halte mich rechts (Westwegraute)
wieder zurück zur
Straße. Auf dem Bürgersteig folge ich der
Autostraße nach links
(Westwegraute). Hinter der Gaststätte
verlasse ich die Straße nach
links (Westwegraute) in einen unbefestigten
Fußweg, der zum
schmalen, unbefestigten Weg wird, dem ich (Westwegraute)
geradeaus
weiter folge, zur Linken einen Kleingartenanlage. Dann folge ich dem
Rechts/Linksschwenk des Weges und verlasse den Weg 10 Meter nach dem
Linksschwenk nach links (Westwegraute) in einen
Fußpfad, der nach 50
Metern auf einen Weg mündet, der gerade eine Rechtskurve
macht, so
dass ich ihm geradeaus (Westwegraute) folgen kann.
Nun sind an beiden
Seiten Kleingärten. Mein Weg mündet auf einen
asphaltierten
Querweg, dem ich 10 Meter nach rechts folge, um ihn dann nach links
(Westwegraute) in einen abwärts
führenden, unbefestigten Weg zu
verlassen. Ich erreiche einen quer laufenden, asphaltierten Weg, den
ich geradeaus (Westwegraute) überquerte und
dem, auch asphaltierten
Weg, teilweise über Stufen, abwärts folge. Er
mündet in einen
Querweg, dem ich nach rechts (Westwegraute), wieder
asphaltiert und
über Stufen, abwärts folge und in Dillweißenstein
eine Straße
erreiche. Ihr folge ich nach rechts (Westwegraute)
zum Ludwigplatz.
Hier biege ich (Westwegraute) links in die Kriegstraße
und überquere
an der Fußgängerampel die Autostraße (Westwegraute)
und überquere
auf der Fußgängerbrücke die Nagold.
Gleich danach biege ich links
(Westwegraute) ab und folge dem asphaltierten
Fußweg am Gewässer
entlang etwa 250 Meter. Nun biege ich scharf rechts (Westwegraute)
ein und folge dem asphaltierten Fußweg am Hang
aufwärts. Nach einen
Links/Rechtsschwenk folge ich nach rechts noch etwa 20 Meter der
Bahnlinie und überquere sie dann mit der Straße nach
links
(Westwegraute).
Gleich hinter den Gleisen
verlasse ich die Straße nach rechts (Westwegraute)
und steige über
die Treppe aufwärts. An der Gabelung halte ich mich wieder
rechts (Westwegraute) und folge dem asphaltierten
Weg neben der
Bahnlinie etwa 80 Meter bis hinter einen Parkplatz. Nun biege ich
links (Westwegraute) in die Straße Am
Dillsteiner Kirchhof ein und
folge ihr aufwärts. Am Wendehammer, beim Friedhof, gehe ich
dann
geradeaus (Westwegraute) auf dem asphaltierten
Fußweg weiter bis zu
seiner Einmündung in die Straße Auf der
Rotplatte. Diese Straße
überquere ich, 10 Meter nach rechts (Westwegraute)
versetzt, in die
Adolf-Becker-Straße, der ich bis zur
Einmündung in die
Schultheiß-Trautz-Straße folge.
Ihr folge ich nach rechts (Westwegraute)
aufwärts. Sie mündet in die Julius-Naeher-Straße,
der ich
nach links (Westwegraute) etwa 70 Meter folge
und sie dann
nach rechts (Westwegraute) verlasse. Ich
gehe durch die Unterführung einer
Autostraße und folge dann dem Verbundpflasterweg bis zum Ende
eines
Parkplatzes. Hier gehen rechts 3 Wege ab. Ich nutze dem
mittleren asphaltierten Weg (Westwegraute)
und folge ihm etwa 450 Meter.
Hier,
bei einem Gedenkstein für einen Tornado,
verlasse ich ihn nach
halbrechts (Westwegraute) in einen unbefestigten
Weg, der meistens
abwärts führt und schließlich auf einen
schräg verlaufenden
Querweg mündet. Hier teil sich der Westweg.
Ich nutze nicht die
Höhenvariante, sondern folge dem Westweg
ohne Zusatz nach links
(Westwegraute und Ausschilderung Dobel
18,5 km) auf dem breiten,
leicht ansteigenden Weg an der Enz entlang.
Die
Ruine verlasse ich am
gegenüberliegendem Tor (Westwegraute) und
passiere den rechts liegenden
Schlossgarten auf einem unbefestigten breiten Weg.
Er mündet bei
einer Bushaltestelle auf eine Straße. Ich gehe nun geradeaus
(Westwegraute) auf der gepflasterten
Straße neben der Mauer weiter
und verlasse das Schlossgelände durch das
Torwächterhaus abwärts
(Westwegraute).
Nun folge ich der gepflasterten Zufahrtsstraße abwärts. Am Kirchplatz gehe ich 10 Meter nach rechts, um dann links (Westwegraute) in die Pfarrstraße einzubiegen. Der Marktstraße folge ich nach ihrer Überquerung nach rechts etwa 50 Metern, biege dann links (Westwegraute) ein und überquere die Enz.
Nach
dem Passieren der
rechts liegende Felsformation Volzemer Stein
mündet dann mein Weg
auf einen sehr schräg verlaufenden breiten Weg ein, dem ich so
fast
geradeaus (Westwegraute), leicht ansteigend aus dem
Wald hinaus
folge. Am Waldrand überquere ich die Kreuzung geradeaus
(Westwegraute) und folge dem unbefestigten,
ansteigenden Weg durch
die Wiesen geradeaus. Nach Passieren des Sportplatzes zur Linken
erreiche ich die ersten Häuser von Dobel.
Hier folge ich der neuen
Wegführung nach rechts (Westwegraute) auf
dem asphaltierten Weg in
nördlicher Richtung knapp 500 Meter. Hier mündet sie
auf die auf
die Neuenbürger Straße, der ich
nach links (Westwegraute) folge.
Die geradeaus (Westwegraute) weiterführenden Straße
ändert ihren Namen in
Hauptstraße. Ich folge ihr weiter bis zur
Bushaltestelle Dobel Ortsmitte, wo ich diese
Wanderung beende.