Heidelberg-Schlierbach -
Rauenberg, am
25.7.2013
Beim Bahnhof
Schlierbach-Ziegelhausen
starte ich die Wanderung. Hier erwarten mich bereits das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Ihm folge ich, den
Neckar
im Rücken auf der Straße rechts
aufwärts. Dann biege ich links (
Andreaskreuz)
in den
Zechnerweg ein. An der Gabelung halte ich
mich rechts (
Andreaskreuz) und erreiche
nach Kurzem den Waldrand. Ab hier führt der Weg dann
unbefestigt am Hang relativ stark steigend aufwärts. Er mündet auf
einen schräg verlaufenden, breiten Waldweg, den ich 10 Meter
nach links versetzt (
Andreaskreuz) in einen
schmalen, auch stark ansteigenden, Hangweg überquere. Nach
etwa 400 Metern verlasse den Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen ebenso steil am Hang aufwärts führenden
Fußpfad, der auf eine breiten, querlaufenden Waldweg
mündet. Ihn überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der am Hang weiter, mit bisheriger
Steigung, aufwärts führt. Abermals überquere
ich einen breiten, schräg verlaufenden Querweg
geradeaus (
Andreaskreuz) um auch diesem
kräftig steigenden Fußpfad weiter aufwärts
zu folgen bis zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg.
Ihm folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
zur steinernen Rasthütte
Aukopfhütte.
Hier halte ich
mich an der Weggabelung links (
Andreaskreuz),
verlasse diesen breiten Weg jedoch schon nach 10 Metern nach links (
Andreaskreuz)
in einen ansteigenden Fußpfad, der auf einem ansonsten
anscheinend nicht genutzten schmalen Waldweg verläuft. Der
Waldweg gabelt sich, der Fußpfad führt links (
Andreaskreuz) weiter
und mündet nach etwa 150 Metern auf einen schmalen Querweg,
dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) am Hang
aufwärts folge. Der Weg mündet in einen
schräg verlaufenden Querweg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem schmalen Hangweg weiter aufwärts
folge zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg. Dieser
mündet nach 10 Metern auf einen asphaltierten Weg, der gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
folgen kann und schließlich einen 6 armigen
Wegestern erreiche. In dessen Mitte steht ein Schuppen,
ansonsten gibt es hier noch einen Brunnen, eine Schutzhütte
und viele Bänke. Diesen Wegestern verlasse ich in den zweiten
links abführenden Weg (
Andreaskreuz).
Dieser asphaltierte Weg senkt sich. Nach etwa 200 Metern
verlasse ich den Asphalt jedoch nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten breiten Waldweg. Auf ihm passiere ich den
Erlenbrunnen und folge dem Weg weiter in etwa gleichbleibender
Höhe am Hang entlang und erreicht einen 6 armigen Wegestern
mit der
Kraussteinhütte. Ihn verlasse ich,
fast geradeaus (
Andreaskreuz), in dem dritten nach
links abführenden Weg, direkt an der zur Linken bleibenden
Schutzhütte vorbei, in einen schmalen Waldweg. Er
mündet auf einen breiten Querweg, dem ich nach rechts, an der
Schranke vorbei die 100 Metern bis zur Autostraße folge.
Dieser Straße folge ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts etwa 250 Meter. Nun kann ich sie nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen breiten, beschrankten Weg verlassen. Kurz hinter einem Brunnen
mündet der Weg auf einen querlaufenden Weg, den ich, 10 Meter
nach rechts versetzt, überquere (
Andreaskreuz)
und dem Fußpfad (wieder ein ansonsten nicht genutzter schmaler
Waldweg) auf die Höhe folge. Hier
überschreite ich geradeaus einen querlaufenden (
Andreaskreuz)
Waldweg und folge dem nun breiteren Waldweg abwärts. Bei der
Stephanshütte
erreiche ich einen Wegestern (5 oder 6 armig, je nachdem, was
man mitzählt) den ich in den dritten rechts
abführenden Weg (
Andreaskreuz), einen
breiten Weg, verlasse und seinem Ab und Auf etwa 800 Meter folge. Nun
verlasse ich ihn in seiner Rechtskurve, bei einer Bank, nach links (
Andreaskreuz)
in einen schmaleren Waldweg, der sich nach 20 Metern gabelt. Hier halte
ich mich rechts und gehe auf die durch den Wald schimmernden
Häuser von
Gaiberg zu. Nach etwa 50 Metern
erreiche ich einen querlaufenden Waldweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts zu seiner Einmündung in einen Querweg folge.
Nun folge ich diesem nach rechts (
Andreaskreuz) und
erreiche nach 20 Metern einen 5 armigen Wegestern. Ihn verlasse ich in
den ersten nach rechts abführenden Weg (
Andreaskreuz)
und erreiche den
Bärenbrunnen.
Hier, am Ortsrand von Gaiberg
wird der Weg zur geradeaus weiterführenden Hauptstraße,
ihr folge ich, bis ich sie, kurz vor der Kirche, nach rechts (Andreaskreuz)
über Stufen aufwärts steigend verlasse um dann wieder auf die Hauptstraße
zu treffen und ihr nun nach rechts (Andreaskreuz)
aufwärts zu einer weiteren Kirche folge.
Hier
biege ich links (
Andreaskreuz) in die
Gartenstraße
ein und überquere eine Querstraße geradeaus (
Andreaskreuz).
Hier, beim Schaukasten mit dem Gästebuch für
Wanderer, wird die Straße zum unbefestigten Weg. An der 3
fachen Gabelung nutze ich den mittleren Weg, also geradeaus (
Andreaskreuz).
Der grasige Weg führt durch offenes Gelände mit
Obstbäumen bis zu einer Waldspitze. Hier mündet er
auf einen querlaufenden Weg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
20 Meter folge, wo er dann in einer Rechtskurve (
Andreaskreuz)
in den Wald führt. Diesem Weg folge ich im Auf und Ab etwa 700
Meter, er mündet dann auf einen breiten Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 100 Metern folge, wo er
dann auch auf einen breiten Querweg mündet. Ihm folge ich
nach links (
Andreaskreuz), wieder in
südlicher Richtung, abwärts und erreiche hinter einem
Sportplatz die ersten Häuser von
Gauangelloch.
Diesen Ort betrete ich jedoch nicht, sondern gehe an dessen
östlichem Siedlungsrand entlang weiter, wobei sich der Weg auch
mal ein Asphaltstück gönnt. Schließlich
steigt er zur Höhe auf. Hier befindet sich eine
Voivsäule und eine Sitzgruppe unter einem Schutzdach, sowie
eine Platte mit Richtungsangaben.
Sich
senkend legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke zu und
überquert auf eine Brücke eine Straße. Die
Kreuzung hinter der Brücke überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem ansteigenden Asphalt auf die Höhe, wo er sich
gabelt. Ich halte mich links, also geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge seinem Ab und Auf. Etwa 2,1 km ab der Brücke, etwa
100 Meter vor einer Hochspannungsleitung, biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg ein , dem ich zum Hof abwärts
folge. Hier biege ich links in einen unbefestigten Weg ein, der
aufwärts zur Autostraße führt, wobei ich die
Hochspannungsleitung unterquere. Der Straße folge ich nach
links 20 Meter, um sie dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen nur wenige Meter asphaltierten Feldweg zu verlassen, der nach
gut 50 Metern die Waldspitze erreicht. Diesem Weg folge ich im Auf und
Ab am Waldrand entlang, bis ich ihn, nachdem ich einen etwa 20
Meter breiten Waldstreifen zur Linken durchquert habe, nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg verlasse, der sich schon nach 10 Metern gabelt. Hier
halte ich mich links (
Andreaskreuz) und folge diesem
breiten Weg im Auf und Ab durch den Wald zum Südende des
Walds. Hier folge ich dem halbrechts (
Andreaskreuz)
weiterführenden, asphaltierten Weg durch die Felder. Eine
querlaufende Asphaltstraße wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert, Hochspannungsleitungen unterquert und der Weg
erreicht eine Waldspitze. Nun folge ich dem Weg, am Waldrand entlang,
am Anfang noch asphaltiert über die Höhe, er
führt dann in der Waldecke geradeaus (
Andreaskreuz)
in den Wald hinein.
Er legt sich hier eine Asphaltdecke und, ich folge seinem Auf
und Ab
durch den Wald und dann geht es geradeaus asphaltiert durch
die Felder. Kurz hinter der Senke überquere ich eine
Asphaltkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz), passiere
auf der Höhe ein Schutzdach mit Sitzgelegenheiten. Etwa 80
Meter weiter macht der Asphalt einen Linksknick (
Andreaskreuz),
ich folge ihm abwärts und erreiche am Ortsrand von
Unterhof
eine Autostraße. Ihr folge ich, auf dem Bürgersteig,
nach rechts (
Andreaskreuz). Sie mündet bei
einer Bushaltestelle auf eine Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Wirtschaftsweg überquere. Ich
überquere eine Kreuzung geradeaus und 5 Meter weiter ein
kleines Gewässer (
Andreaskreuz). Dem nun
betonierten Feldweg folge ich noch etwa 80 Meter und biege dann rechts
in einen Feldweg ein, der mich nach 100 Metern den Wald erreichen
lässt (
Andreaskreuz). Der Weg
führt in den Wald hinein und steigt an. Am Ende der relativ
starken Steigung gabelt er sich, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem sich am Hang senkenden Weg bis zu dessen
Einmündung in einen betonierten Querweg. Diesem folge ich nach
links (
Andreaskreuz) aufwärts. Er
ändert nach Kurzem seine Oberfläche zu Asphalt und
ich unterquere, 20 Meter hinter einer Asphaltkreuzung die
Autobahn (
Andreaskreuz). Hinter dem Tunnel steigt der
Weg weiter an und verliert dann auch endgültig seinen Asphalt. An
der folgenden Gabelung halte ich mich links (
Andreaskreuz)
um 15 Meter weiter dann scharf links (
Andreaskreuz)
einzubiegen. Dieser breite Weg nennt sich
Hochstraß
und schlängelt sich auf eine Zwischenhöhe. Hier macht
er eine Rechtskurve und steigt dann weiter an, nun in westlicher
Richtung. Der breite Waldweg läuft dann (fast) als Kammweg
durch den Wald und führt schließlich
aus ihm hinaus. Nun geht es geradeaus (
Andreaskreuz)
am Waldrand entlang weiter bis zum Waldende, wo er sich dann eine
Asphaltdecke zulegt (Hier ist auch schon ein Hinweis darauf, dass der
Fernwanderweg nach etwa 250 Metern link abbiegt). Nun folge ich also
dem asphaltierten Weg noch 250 Meter geradeaus durch die Felder, wo er
dann in eine kleine querlaufende Straße mündet.
Dieser folge ich nach links und erreiche den Weiler
Windhof, wo dann
diese Straße auf eine Querstraße mündet.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
und überquere am Ende des Weilers eine Autostraße
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen asphaltierten
Wirtschaftsweg, dem ich abwärts an den teilweise
bewirtschafteten Weingärten vorbei folge und
schließlich
Rauenberg erreiche. Hier wird
der Wirtschaftsweg zur
Weinstraße, der
ich halbrechts (
Andreaskreuz) abwärts bis
zur Straßenkreuzung folge. Nun biege ich links (
Andreaskreuz)
in die
Hauptstraße ein. Gleich darauf
biegt das
Andreaskreuz dann links in die
Bahnhofstraße ein.
Hier verlasse ich den Fernwanderweg, indem ich geradeaus der
Hauptstraße
weiter in den Ort folge und dann ein Gewässer
überquere.
Am zweiten Brunnen biege ich rechts ab in die
Wieslocher
Straße und erreiche nach 100 Metern die zwischen
Kirche und Rathaus in einer Fußgängerzone gelegene
Bushaltestelle
Kirche, wo ich diese Wanderung
beende.