Ober-Ramstadt -
Reichenbach, am
21.7.2013
Diese Wanderung
beginne ich in Ober-Ramstadt direkt vor dem Bahnhof
und gehe die Stufen zur Bahnhofstraße
hinunter. Hier erwartet mich bereits die Markierung Andreaskreuz
des Fernwanderwegs. Ihr folge ich auf der Bahnhofstraße
nach links bis zu ihrer Einmündung in die Darmstädter
Straße, der ich nach links (Andreaskreuz)
etwa 50 Meter folge, um sie nun nach rechts (Andreaskreuz)
in die Ernst-Ludwig-Straße zu verlassen.
Nach 100 Metern biege ich links (Andreaskreuz) in
die Leuschnerstraße ein. In der
Linkskurve dieser Straße verlasse ich sie geradeaus (Andreaskreuz)
in einen Fußweg, überquere einen Bach und folge dann
dem Fußweg neben dem Bach (Andreaskreuz)
bis zu seiner Einmündung in die Baustraße.
Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz) etwa 20
Meter um sie dann nach links (Andreaskreuz) in den Breitensteinweg
zu verlassen. Die Straße gabelt sich nach 80 Metern, ich
halte mich rechts (Andreaskreuz) und folge dem Breitensteinweg
weiter aufwärts. Am Ende der Bebauung
überquere ich auf
der Straßenbrücke eine Autostraße um
direkt hinter der
Brücke die Straße nach halblinks (Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Rad/Fußweg zu verlassen und ihm nun
aufwärts zu folgen.
Am
Waldrand mündet der Rad/Fußweg wieder auf die
Asphaltstraße, der ich geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter aufwärts in der Wald folge. Ich erreiche eine 3 fach
Gabelung, hier gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem breiten, unbefestigten, beschrankten Weg weiter
aufwärts. Kurz hinter der zweiten großen Kreuzung,
die ich
jeweils geradeaus (
Andreaskreuz) überquert
habe,
überschreite ich die Höhe und folge weiter dem
breiten Weg,
nun in seinem Ab und Auf bis zum Waldrand. Hier mündet er in
einen
querlaufenden Waldrandweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. In der Waldecke gabelt sich der Weg, ich halte mich
links (
Andreaskreuz), folge dem Waldrand also noch
etwa 40 Meter zur nächsten Waldecke, wo der Weg dann geradeaus
(
Andreaskreuz)
in den Wald hinein führt. Nun folge ich seinem Auf und Ab bis
zum
Waldrand, wo er dann auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg
mündet, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (
Andreaskreuz) aufwärts durch die
Felder und Wiesen folgen kann.
Schließlich senkt sich der
Weg als Straße nach Frankenhausen hinein,
wo er dann Römerweg heißt. Sie
mündet in eine Querstraße, der ich nach links (Andreaskreuz)
20 Meter folge, um sie nach rechts (Andreaskreuz) in
die Felsbergstraße zu verlassen. Ihr
folge ich ansteigend bis vor das Wasserwerk, wo ich sie nach links (Andreaskreuz)
in die Hutzelstraße
verlasse. Nach dem Passieren des Ortsendeschildes folge ich ihr immer
geradeaus weiter aufwärts durch die Felder auf die
Höhe. Kurz
hinter der Höhe geht es kurz an einem Wald zur Linken
geradeaus
weiter und dann wieder geradeaus auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg
durch die Felder. Eine Asphaltkreuzung wird geradeaus
überquert (Andreaskreuz)
und ich folge diesem ebenfalls asphaltierten Wirtschaftsweg wieder
ansteigend durch die Felder. Dann überquere ich eine kleine
Straße geradeaus (Andreaskreuz) in einen
wieder
asphaltierten Wirtschaftsweg, der weiter aufwärts
führt. Kurz
nach Passieren des zur Linken etwas abseits liegenden Neutscher
Hof
überschreite ich die Höhe. Nachdem der Asphalt etwa
100 Meter
am Waldrand entlang geführt hat führt er dann
geradeaus (Andreaskreuz)
etwa 100 Meter durch den Wald, dann geht es durch die Felder
weiter abwärts bis er auf eine Autostraße
mündet. Diese
überquere ich geradeaus (Andreaskreuz) in
einen
unbefestigten Weg, der zum Waldrand führt. Hier (vor einem
Wanderparkplatz) gabelt er sich, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und folge diesem breiten Weg, anfangs gut ansteigend, in den Wald
hinein. Nach einer Zwischenhöhe ist dann die Steigung geringer.
Bei
einer Bank gabelt sich der Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz),
gehe also geradeaus weiter und folge dem breiten Waldweg in seinem
leichten Auf und Ab durch den Wald. Am Waldrand mündet er auf
einen asphaltierten Wirtschaftsweg, der gerade eine Kurve macht, so
dass ich ihm geradeaus (Andreaskreuz) in seinem Ab
und Auf durch die Felder und Wiesen folgen kann. Vor der Kuralpe
mündet der Weg auf eine Autostraße, der ich nach
links (Andreaskreuz) etwa 50 Meter folge, um sie
nun nach rechts (Andreaskreuz) zu
verlassen. 10 Meter hinter der Zufahrt zum Parkplatz gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts (Andreaskreuz) und folge
diesem Weg kurz durch die Felder zum Waldrand, wo er dann geradeaus (Andreaskreuz)
in den Wald hinein führt und dann, teilweise kräftig,
ansteigt,
zuletzt in einem kleinen Hohlweg. Am Waldrand überquere ich
einen kleinen, querlaufenden Grasweg geradeaus und steige auf dem
Fußpfad die wenigen Meter aufwärts zur
Gaststätte. Hier
treffe ich auf eine kleine Straße, der ich nach links (Andreaskreuz)
zum Wanderparkplatz folge. Nun biege ich links (Andreaskreuz)
ein und folge dem breiten, beschrankten, unbefestigten Waldweg
abwärts.
Nach
etwa 250 Metern verlasse ich den breiten Weg in seinem Linksbogen und
gehe geradeaus (
Andreaskreuz) zwischen den Felsen
hindurch und folge dem Fußpfad/Fußweg etwa 30
Meter, hier geht es links (
Andreaskreuz) weiter und
nach 50 Metern wieder rechts (
Andreaskreuz),
alles abwärts natürlich, zu einem kleinen Holzbude
(Getränkeverkauf), wo noch eine, von den Römer zwar
bearbeitete, aber nicht abtransportierte Säule liegt.
Hier
biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge dem Fußpfad weiter abwärts neben
dem Felsenmeer. Ein breiter Querweg wird, 5 Meter nach rechts
versetzt (
Andreaskreuz), überquert und es
geht weiter, oft
über Stufen, auf dem Fußpfad abwärts. Er
mündet
auf einen breiten Fußpfad oder Fußweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) abwärts folge.
Nach
etwa 50 Metern verlasse ich ihn nach links (
Andreaskreuz)
in einen, teilweise über Stufen, abwärts
führenden
Fußweg zu einer Holzbrücke, die das
Felsenmeer
überquert.
Hier erreiche ich einen breiten Weg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 30 Meter abwärts folge, um ihn dann nach rechts
(
Andreaskreuz) in einen Fußweg zu
verlassen, der teilweise über Stufen, abwärts
führt. Ich überquere einen querlaufenden Weg
geradeaus (
Andreaskreuz) und es geht weiter,
teilweise über Stufen, abwärts wieder zu einem
Ausläufer vom Felsenmeer.
Nun folge ich der Markierung nach
links auf dem Fußweg, teilweise über
Stufen, weiter abwärts. Er führt zu den
letzten Ausläufern des Felsenmeers bei der
Siegfriedsquelle. Hier folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) dem
asphaltierten Weg abwärts zu einem großen Parkplatz. Nun folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) der
Straße
Seifenwiesenweg nach
Reichenbach
hinein, wo sie dann nach dem Passieren des Sportplatzes in die
Beedenkirchener
Straße mündet, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Sie macht erst eine Links- dann eine Rechtskurve und
mündet schließlich auf die
Nibelungenstraße
(B 47), der ich wenige Meter nach rechts (
Andreaskreuz)
zur Bushaltestelle
Reichenbach Markt folge, wo ich
diese aussichtsreiche Tour beende.