Dreieichenhain -
Ober-Ramstadt, am
20.7.2013
Ich starte meine Tour auf dem
Bahnsteig in Dreieichenhain und verlasse ihn in
westlicher Richtung auf dem Fußweg neben dem Gleis. Nach 100
Metern erreiche ich die Waldstraße, die
hier die Bahnlinie überquert. Hier empfängt mich auch
schon das Andreaskreuz, die Markierung des
Fernwanderwegs. Ich überschreite das Gleis und folge dem Andreaskreuz
auf der Waldstraße nach
links. In einer Linkskurve ändert die
Straße ihren Namen in Koberstädter
Straße, ich folge ihr (Andreaskreuz)
bis zum Beginn des Walds bei der Fußgängerampel.
Hier biege ich halbrechts (Andreaskreuz) in
einen unbefestigten Fußweg ein, der in der Nähe
der Straße durch den Wald führt. Ich
überquere einen querlaufenden Waldweg geradeaus (Andreaskreuz).
Nach etwa 250 Metern, schon mit Blick auf Häuser, biege ich
rechts (Andreaskreuz) in einen schmalen Waldweg ein,
der dann, vor Zäunen, auf einen breiten, unbefestigten Weg
mündet, dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
folge. Nach gut 50 Metern öffnet sich zur Linken eine
Lichtung, nach etwa 50 Metern gabelt sich dann der Weg, ich halte mich
links (Andreaskreuz), um nach knapp 100
Metern nach links (Andreaskreuz) auf einer
Holzbrücke ein Gewässer zu überschreiten.
Gleich nach der Brücke halte ich mich auf dem Querweg
nach links (Andreaskreuz), passiere eine
zur Linken liegenden Gaststätte, um mich an der gleich
folgenden Gabelung links (Andreaskreuz) zu
halten. Nach 50 Metern erreiche ich eine kleine Querstraße,
der ich nach rechts (Andreaskreuz) etwa 30
Meter folge. Hier mündet sie auf ein
Asphaltsträßchen, dem ich nach links (Andreaskreuz)
folge, wo sie dann wieder in die Koberstädter
Straße mündet. Ihr folge ich nun nach
rechts (Andreaskreuz) zu ihrer
Einmündung in die B 486. Der
Bundesstraße folge ich etwa 20 Meter nach rechts,
um sie dann nach links (Andreaskreuz) in einen
anfangs asphaltierten Weg zu verlassen.
An seiner Gabelung
halte ich mich rechts (Andreaskreuz), also
geradeaus. Bei einem Haus gabelt sich der Weg erneut, ich
folge dem breiten Weg (Andreaskreuz) nach
links und erreiche 50 Meter weiter einen querlaufenden, breiten Weg,
dem ich ebenfalls nach links (Andreaskreuz),
nun in der Nähe der Autobahn, folge. Der Weg legt
sich eine Asphaltdecke zu, ich überquere eine
Asphaltkreuzung geradeaus (Andreaskreuz).
Nach etwa 200 Metern verliert dann der Weg wieder seine Befestigung und
ich erreiche etwa 300 Meter weiter die Egelswoogschneise, in die ich
dann auch nach rechts (Andreaskreuz)
einbiege und ihr 30 Meter folge, um sie dann nach
links (Andreaskreuz) in einen (breiten)
Fußpfad zu verlassen. An der Pfadgabelung nach etwa 200
Metern halte ich mich links (Andreaskreuz)
um direkt hinter der Schutzhütte mich ebenfalls
links (Andreaskreuz) zu halten, den
Ludwigsbrunnen zu passieren und dann dem Pfad weiter zu folgen, wobei
ich zwei Hochspannungsleitungen unterquere.
Ich
erreiche einen 6 armigen Wegestern, den ich, 5 Meter nach rechts
versetzt, geradeaus (Andreaskreuz)
überquere, also in den zweiten, nach links
abführenden Weg. An der nächsten Kreuzung biege ich
rechts (Andreaskreuz) ab und folge diesem wirklich
breiten Weg. Wo er sich eine Asphaltdecke zulegt, kurz bevor er
ansteigt
um über die Autobahn zu führen, verlasse ich
ihn nach halblinks (Andreaskreuz) in
einen ebenfalls asphaltierten Forstwirtschaftsweg. Ihm folge
ich in
seinem Ab und Auf. Er führt dann in einem großen
Links- Rechtsbogen von der Autobahn weg, um anschließend ,
direkt hinter Kleingärten, einen Linksknick zu machen. Nun
folge ich ihm in südlicher Richtung durch die Wiesen und
Felder zum Waldrand, wo ich das ehemalige Forsthaus passiere. Die
Kreuzung beim ehemaligen Forsthaus überquere ich geradeaus (Andreaskreuz)
und es geht nun auf dem breiten, unbefestigten Weg weiter geradeaus (Andreaskreuz)
durch den Wald. Der Hegbach wird
überquert, später geradeaus die große
Wiesenfläche des Mörsbacher Grund.
Wenige Meter nach
dem Wiedereintritt in eine Wald wird ein Gewässer
überquert und gleich darauf, bei der Wasserversorgugsanlage,
gabelt sich der Weg. Ich halte mich links (Andreaskreuz)
und folge diesem ebenfalls breiten Weg. Schließlich
führt der Weg aus dem Wald hinaus, dann geht es am
Waldrand geradeaus (Andreaskreuz) weiter, ein
kleines Stück durch Feld und Wiesen und dann geradeaus (Andreaskreuz)
wieder in den Wald.
Eine
große Waldwegkreuzung wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert und ich halte mich an der Gabelung vor der
Dianaburg
rechts (
Andreaskreuz) und an der Gabelung hinter ihr
wieder rechts (
Andreaskreuz), folge dem breiten
Waldweg und überquere dann die
Sülz.
Eine große Kreuzung wird erreicht, hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ab. Der Weg führt nahe von alten
Gleisanlagen weiter, dann überquere ich auf einer
Brücke eine Bahnlinie und biege etwa 100 Meter weiter links (
Andreaskreuz)
ein und passiere einen unter Naturschutz stehenden Teich zur Rechten,
nach dessen Ende ich auch aus dem Wald hinaus trete. Nun geht es etwa
500 Meter am Waldrand weiter, dann führt der Weg
geradeaus (
Andreaskreuz) wieder in den Wald
hinein.
Nach gut 800 Metern
überquere ich eine Autostraße
geradeaus (Andreaskreuz). 130 Meter weiter gabelt
sich der Weg, ich halte mich rechts (Andreaskreuz),
also geradeaus, um dann diesen Weg nach 30 Metern nach rechts (Andreaskreuz)
in einen beschrankten Weg zu verlassen, der direkt neben einer Mauer
verläuft und zum Jagdschloß Kranichstein
führt. Am Jagdschloß folge ich dem
Weg nach links (Andreaskreuz), er mündet
hinter dem Teich auf eine breiten Querweg, dem ich nach rechts
(Andreaskreuz) folge.
Bei der
Gabelung direkt bei
einem Bach halte ich mich rechts (
Andreaskreuz),
überquere also den Bach und halte mich an der folgenden
Gabelung nach 20 Metern links (
Andreaskreuz).
Schließlich erreicht der Weg, hinter einer Schranke, eine
Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere, und dann der asphaltierten Straße in den
Wald folge, wobei ich eine Gaststätte zur Linken passiere.
Etwa 100 Meter hinter dem Gasthaus biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen Weg ein, der sich nach 50 Metern gabelt. Hier halte ich mich
wieder rechts (
Andreaskreuz) und folge dem breiten,
ansteigenden Weg, der kurz vor dem Waldrand in einen breiten,
querlaufenden Weg mündet. Ihn überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) und gehe auf
schmalem Weg die 20 Meter bis zum Waldrand. Nun biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge nun dem Waldrand auf teilweise abknickenden Wegen, zuerst
in südlicher, dann westlicher, wieder südlicher und
wieder westlicher Richtung etwa 2,5 km. Am Ende des Walds folge ich
der nun breiten Straße (
Katharinenfalltorweg)
zu ihrer Einmündung in die
Erbacher Straße.
Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz) etwa 130
Meter, um sie dann nach rechts (
Andreaskreuz) zu
verlassen und nach wenigen Metern, oberhalb eines kleinen Brunnens,
nach
links zu gehen und 30 Meter weiter einen Querweg zu erreichen. Ihm
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) und folge
diesem Fußweg bis zu seiner Einmündung in einen
breiten Querweg. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz),
überschreite ein Gleis und gleich darauf auf der
Brücke eine Autostraße. Anschließend wird
dann noch eine Bahnlinie überquert, ich folge dem Weg 20 Meter
nach links (
Andreaskreuz) neben dem Gleis, um dann
rechts (
Andreaskreuz) in die
Schnittsphanstraße abzubiegen
und ihr an den Gebäuden der
TU vorbei zu
folgen.
Die
Heinrichstraße überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge der
Straße am Parkplatz des
Vivariums
vorbei. An dessen Ende geht es dann geradeaus auf dem
Schnampelweg
weiter (
Andreaskreuz) bis zum Wendehammer. Hier
folge ich geradeaus (
Andreaskreuz) dem unbefestigten
Weg die 30 Meter bis zur Gabelung, an der ich mich rechts (
Andreaskreuz)
halte und im Weiteren eine Bahnlinie unterquere.
Der Weg
führt in der Nähe des mäandernden Darmbaches
entlang. Ich erreiche einen 5 armigen Wegestern, den ich geradeaus (
Andreaskreuz),
in den zweiten nach rechts abführenden Weg, verlasse. Kurz
hinter einem Schutzpilz halte ich mich an der Weggabelung links (
Andreaskreuz)
und passiere Fischteiche, um mich bei der Gabelung an den Fischteichen
rechts (
Andreaskreuz) zu halten. Dann führt
der Weg zwischen 2 Fischteichen hindurch und ich überquere
eine Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz) und
folge dem breiten ansteigenden Weg.
Gleich
nach dem Ende eines weiteren Teiches passiere ich die
zur Linken liegende gefasste
Darmbachquelle.
Etwa 500
Meter hinter der Quelle mündet der Weg auf einen
schräg verlaufenden breiten Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge und schließlich eine linke liegende Lichtung
erreiche, an deren Ende ich auf einen breiten Querweg
treffe. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und passiere das ehemalige Forsthaus. Der Weg führt dann
weiter ansteigend durch den Wald bis ich dann auf der Höhe
eine Schranke passiere und 100 Meter am Waldrand den Wanderparkplatz
Kuhfalltor erreiche.
Von hier aus gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf der Zubringerstraße abwärts. In
Ober-Ramstadt
heißt sie
Alter Darmstädter Weg
und
mündet in eine Querstraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 30 Meter folge, um sie dann nach links (
Andreaskreuz)
in die
Bahnhofstraße zu verlassen. Auf
ihr überquere ich die Bahnlinie und gehe dann, da kein
Bürgersteig mehr vorhanden, nach links über den
Parkplatz zum Bahnhof, vor dem ich diese Tour beende.