Frankfurt
(Sachsenhausen) - Dreieichenhain, am
18.7.2013
Meine Wanderung beginne ich in
Sachsenhausen vor dem S-Bahnhof Lokalbahnhof
auf der Darmstädter Landstraße,
indem ich dieser in südlicher Richtung etwa 100 Meter zum Wendelsplatz
folge. Hier empfängt mich bereits die Markierung Andreaskreuz
des Fernwanderwegs, die mich die Offenbacher
Landstraße überqueren lässt. Nun
biege ich links (Andreaskreuz) ein, um dann aber
schon nach 15 Metern rechts (Andreaskreuz) in den Hainer
Weg einzubiegen. Ich folge dieser langen
Straße, passiere den Henninger Turm
und den Südfriedhof und erreiche
schließlich die Einmündung der Straße in
die Babenhäuser Landstraße.
Dieser folge ich nach links (Andreaskreuz),
überquere aber gleich nach der Bushaltestelle an der
Fußgängerampel die Straße nach
rechts (Andreaskreuz, um dann
geradeaus (Andreaskreuz) auf dem
unbefestigten Weg in den Stadtwald hinein zu gehen. Die Tür
eines Wildschutzgatters wird durchquert, ich folge dem breiten Weg etwa
300 Meter zu einer Kreuzung. Hier biege ich links (Andreaskreuz)
ein und folge diesem ebenfalls breiten Weg etwa 300 Meter, um ihn dann
nach rechts (Andreaskreuz) in einen wieder breiten
Weg zu verlassen. Diesen verlasse ich jedoch bereits nach 10 Meter
schon wieder nach links (Andreaskreuz) in einen
schmaleren Waldweg. Er mündet nach etwa 150 Metern auf einen
Querweg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
folge. Nach etwa 200 Metern erreiche ich eine Waldwegkreuzung und folge
nun nach links (Andreaskreuz) dem breiten
Waldweg etwa 100 Meter. Hier verlasse ich ihn nach rechts (Andreaskreuz)
in einen schmaleren Waldweg, überquere 30 Meter weiter einen
querlaufenden Waldweg geradeaus (Andreaskreuz)
und erreiche etwa 150 Meter weiter einen querlaufenden
Waldweg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz) folge.
Er mündet auf einen querlaufenden, breiten Waldweg, dem ich
nach links (Andreaskreuz) folge. Die
nächste große Kreuzung, mit Schutzpilz und
Bank, wird tatsächlich geradeaus (Andreaskreuz)
überquert und ich passiere danach den Kesselbruchweiher.
Den
5 armigen Wegestern hinter dem Weiher verlasse ich leicht rechts (
Andreaskreuz)
in den zweiten rechts abführenden Weg. Etwa 100 Metern folge
ich nun diesem asphaltierten Weg und durchquere dann die Tür
des Wildschutzgatters. Sofort danach gabelt sich der Asphalt, ich halte
mich links (
Andreaskreuz), also fast
geradeaus und überquere dann auf der Brücke die
Autobahn. Etwa 20 Meter, bevor dieser Asphaltweg bei
Neu-Isenburg
auf eine Autostraße mündet verlasse ich ihn nach
links (
Andreaskreuz) in einen Weg, der nach 10
Metern wiederum in einen Querweg mündet, dem ich wieder nach
links (
Andreaskreuz) folge. Er führt als
breiter Weg neben der Straße entlang in östlicher
Richtung. Nach gut 1 km überquere ich die Straße
nach rechts (
Andreaskreuz), um ihr dann auf deren
Fußweg nach links (
Andreaskreuz) durch die
Unterführung zu folgen. Danach überquere ich an der
Ampelanlage (
Andreaskreuz) eine breite, querende
Autostraße geradeaus und folge nun dem unbefestigten
Rad/Fuß- oder Waldweg (
Andreaskreuz) in
der Nähe der Straße noch knapp 500 Meter. Hier
mündet er auf einen querlaufenden Waldweg, dem ich nach rechts
(
Andreaskreuz) folge.
Nach etwa 900 Metern erreiche
ich eine große Waldwegkreuzung und biege nun links (
Andreaskreuz)
ein um 300 Meter weiter eine Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
zu überqueren. Diesem beschrankten Waldweg folge ich etwa 1,5
km, wo er dann in einen breiten Querweg mündet, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 500 Meter zu
einem Wegedreick folge. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge nun diesem breiten Weg in etwa
südöstlicher Richtung. Nach 500 Metern passiere ich,
bei großen Lichtungen zur Rechten und Linken, eine
Schutzhütte und folge dem Weg noch etwa 1,2 km,
bis er dann in einen querlaufenden, breiten Waldweg mündet. Dem ich nun nach rechts (
Andreaskreuz) in
seinem leichtem Auf und Ab etwa 1,5 km folge und und dann aus dem Wald hinaus trete.
Der Weg führt nun geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter, zuerst noch zwischen Waldrand und Golfplatz, dann wird der
Golfplatz durchquert und ich erreiche eine Autostraße. Sie
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in die Anliegerstraße
Auf der Hub.
Nach etwa 800 Metern führt
sie zwischen den Flugsicherungsanlagen des Frankfurter Flughafens und
dem Kunstwerk Stangenpyramide hindurch. Etwa 100
Meter weiter biege ich links (Andreaskreuz) in eine
kleine Straße ein, überquere knapp 500
Metern weiter eine querlaufenden Asphaltstraße, etwa 15 Meter
nach rechts (Andreaskreuz) versetzt. Diese
mündet schließlich bei einer Bushaltestelle auf den Neurohtweg,
der ich nach links (Andreaskreuz) etwa 80 Meter bis
zur Einmündung in eine andere Straße folge. Dieser
folge ich nach rechts (Andreaskreuz) etwa 100 Meter,
wo sie dann in einen Querstraße mündet.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere einen Bach und biege dann links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Fahrgasse ein. Sie
lässt mich das
Untertor durchqueren und
führt dann von einem runden Platz als
Fahrgasse
weiter (
Andreaskreuz) durch einen teilweise
mittelalterlich anmutenden Bereich.
Durch
das
Obertor verlasse ich den alten Ortskern und gehe
geradeaus (
Andreaskreuz) auf der
Waldstraße
weiter bis 5 Meter vor dem Bahngleis. Hier verlasse ich den
Fernwanderweg, biege links ein und folge dem Fußweg
die 100 Meter bis auf den Bahnsteig von
Dreieichenhain,
wo ich die Tour beende.