Idstein -
Glashütten, am 14.7.2013
Beim Bahnhof
in Idstein erwartet mich bereits ein Hinweisschild
mit der Markierung des Fernwanderwegs Andreaskreuz,
das mich in die Richtung Innenstadt weist. Ich folge ihm zum
Kreisverkehr, den ich in die erste rechts abbiegende Straße,
die Wiesbadener Straße, verlasse, der ich
jedoch nur etwa 80 Meter folge, um sie dann halblinks (Andreaskreuz)
in die Bahnhofstraße zu verlassen. Beim
nächsten Kreisverkehr biege ich links (Andreaskreuz)
wieder in die Wiesbadener Straße ein, um
sie jedoch nach 100 Metern halbrechts (Andreaskreuz)
in die Rodergasse zu verlassen.
Ich erreiche durch den Torbogen den
König-Adolf-Platz,
den ich geradeaus (
Andreaskreuz) in die
Himmelsgasse
überquere und zum
Marktplatz gelange. Hier
biege ich rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße
Weiherwiese ein (
Andreaskreuz).
Dann biege ich links (
Andreaskreuz) in die
Straße
Kreuzgärten ein. Sie
mündet auf eine Querstraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 50 Meter folge, um sie hier nach links (
Andreaskreuz)
in die
Schützenhausstraße zu
verlassen. Am Ende der Bebauung führt dann der asphaltierte
Weg geradeaus (
Andreaskreuz) durch die Wiesen
weiter, wobei Hochspannungleitungen unterquert werden, zum Waldrand.
Hier, bei einem Restaurant, gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und biege 5 Meter weiter schon nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad ein, der sich nach 5 Metern gabelt. Nun
halte ich mich
links (
Andreaskreuz) und folge diesem
kräftig ansteigenden Fußpfad. Er gabelt sich erneut,
wieder halte ich mich links (
Andreaskreuz) und folge
ihm weiter aufwärts, bis er ein Wegedreick erreicht.
Hier folge
ich geradeaus (
Andreaskreuz) dem breiten, auch
kräftig steigenden, Waldweg auf die Höhe. Nun zuerst
in gleichbleibender Höhe, dann wieder ansteigend.
führt er zu einer Waldwegkreuzung. Diese überquere
ich geradeaus (
Andreaskreuz) und steige auf dem
breiten Weg weiter an. Anschließend wird dann ein breiter,
querlaufender Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz) in
einen Fußpfad überquert, der ansteigend zu einer
Autostraße führt.
Ihr folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) auf die Höhe,
wo ich
sie nach rechts (
Andreaskreuz) in einen breiten
Waldweg verlasse und ihm in seinem Auf und Ab folge, bis er in
einen breiten Waldweg einmündet, der gerade eine Kurve macht.
Diesem folge ich halblinks (
Andreaskreuz)
abwärts bis er schließlich aus dem Wald hinaus
führt.
Nun führt der Weg am Waldrand entlang
durch eine Senke. Auf der anschließenden Höhe wird
eine Jagdhütte zur Linken passiert und der Weg mündet
auf
eine Autostraße. Ihr folge ich nach links etwa 30 Meter, um
sie bei Beginn ihrer Linkskurve geradeaus (Andreaskreuz)
in eine kleine Straße zu verlassen. Ich passiere das
Naturdenkmal Altenburger Markt, bei dem die
Bäume nummeriert sind. Ab dem Ende des Marktes wird
das Sträßchen dann zum asphaltierten Wirtschaftsweg,
der geradeaus (Andreaskreuz) in
nordöstlicher Richtung durch Felder und kleine
Wäldchen zu einer Autostraße führt. Sie
wird geradeaus (Andreaskreuz) in einen ebenfalls
asphaltierten Wirtschaftsweg überquert, dem ich etwa
150 Meter folge. Hier, wenige Meter ehe er seine Befestigung verliert,
biege ich rechts (Andreaskreuz etwas weiter rechts
an einem Baum) in einen kleinen, grasigen, abwärts
führenden Feldweg ein. Schließlich mündet
er, vor dem Naturschutzgebiet Heftrichter Moor,
auf einen breiten Feldweg, dem ich nach links (Andreaskreuz)
etwa 50 Meter zum Waldrand. Hier gabelt er sich, ich halte mich rechts (Andreaskreuz)
und folge diesem breiten Weg am Waldrand entlang.
Nachdem
auch mal ein kleines Waldstückchen durchquert wurde, wird dann
ein kleines Gewässer überquert. Hinter den
Häusern der
Hasenmühle führt
der breite Weg ansteigend weiter und legt sich dann eine Asphaltdecke
zu. Er führt geradeaus (
Andreaskreuz),
nun kräftig steigend, weiter und verliert später
wieder seine Befestigung. Ab hier etwas weniger steigend führt
er kurz hinter der Höhe aus dem Wald hinaus. Hier, in
Schloßborn,
legt sich der Weg nicht nur eine Asphaltdecke, sondern auch den Namen
Heftricher
Straße. Ihr folge ich abwärts zu einer
Kreuzung, die ich geradeaus (
Andreaskreuz) in die
Weiherstraße
überquere und ihr, nun ansteigend, folge bis ich sie nach
links (
Andreaskreuz) in die
Langstraße
verlasse.
Sie
steigt hinter der Kirche dann kräftig an und ich verlasse sie
erst
in ihrer kleinen Linkskurve auf der Höhe, bei einem
Wasserhochbehälter (eine altes, nicht mehr genutztes
Trafohäuschen steht direkt daneben) scharf nach links (
Andreaskreuz)
in einen ansteigenden, unbefestigten Weg. Nach gut 100 Metern gabelt er
sich, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz) und folge
dem ansteigenden Weg in und durch den Wald bis etwa 20 Meter vor die
Autostraße, wobei
ich geradeaus zwei Waldwegkreuzungen, jeweils mit
Andreaskreuz,
überquere. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
in einen breiten Fußpfad ein, der kurz vor dem Ende
von Tennisplätzen zur Linken auf einen Parkplatz
mündet. Ich überquere ihn und biege dann
rechts (
Andreaskreuz) in den
Idsteiner
Weg ein, dem ich bis zu einem Straßendreieck folge.
Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein und folge
der
Gartenstraße aufwärts. Sie
mündet dann in den
Schloßborner Weg,
dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis zur
Einmündung in die
Limburger Straße.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 50
Meter, wo ich dann hier in
Glashütten bei
der Bushaltestelle
Kirche diese Tour beende.