Kettenbach (Aarbergen) -
Idstein, am 12.7.2013
Bei der Bushaltestelle Kettenbach
Bahnhof in Aarbergen auf der Schneidertalstraße
beginne ich meine heutige Wanderung. Direkt hier nimmt mich auch schon
die Markierung Andreaskreuz des Fernwanderwegs in
Empfang. Ich folge ihr auf der Schneidertalstraße
über das Gewässer, folge der Kurve der
Straße und biege dann bei der ersten Möglichkeit
rechts (Andreaskreuz) ein und folge der Werkszufahrt
abwärts. Nach Passieren der Schranke durchquere ich das
Werksgelände (auf eigene Gefahr) geradeaus auf der
Straße und verlasse es dann an der
gegenüberliegenden Schranke (Andreaskreuz)
wieder, um dann auf der Wilhelm Passavant-Straße
geradeaus (Andreaskreuz) etwa 20 Meter
weiter zu gehen und sie dann nach links (Andreaskreuz)
in einen breiten Waldweg zu verlassen, der steil aufwärts
führt, eine Rechtskehre macht (Andreaskreuz)
und nun etwas weniger ansteigend zum Waldrand
führt.
Nun gehe ich geradeaus (Andreaskreuz),
zuerst am Waldrand, dann durch die Felder ansteigend weiter und
erreiche eine Feldwegkreuzung, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
überquere und dem nun wirklich breiten Weg über die
Höhe folge. Am Beginn eines Segelfluggeländes gabelt
sich der Weg. Hier halte ich mich links (Andreaskreuz)
und folge dem breiten Weg zum Wald, wo er anfängt zu steigen
und am Waldrand weiter führt. Am Ende des
Segelfluggeländes folge
ich geradeaus (Andreaskreuz) dem leicht
ansteigenden Weg in den Wald. Er führt zuerst in
östlicher, dann in südöstlicher
Richtung durch den Wald und führt etwa 150 Meter hinter der
Höhe aus dem Wald hinaus. Nun geht es
geradeaus (Andreaskreuz) noch etwa 50 Meter
am Waldrand weiter und dann geradeaus etwa 100 Meter durch die Felder,
um dann auf eine, gerade eine Kurve machende, kleine
Autostraße zu münden.
Dieser
folge ich nach links durch die Felder, sie senkt sich dann in den
Wald hinein. Hier ist dann auch wieder die Markierung zu finden. Ich
folge der Straße weiter abwärts nach
Hennethal
hinunter, wo sie auf eine breitere Autostraße
einmündet, der ich geradeaus (
Andreaskreuz)
folge, dann die rechts abknickende Vorfahrtsstraße
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere
und der
Aubachstraße über einen
Bach folge. Danach biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in die
Lautergasse ein, ein Bach wird
überquert und ich halte mich an der Gabelung der
Straße rechts (
Andreaskreuz),
um der gut ansteigenden Straße etwa 80 Meter zu folgen. Hier
endet der
Asphalt am letzen Haus, der Weg führt nun geradeaus relativ
stark
steigend in den Wald hinein. 50 Meter weiter ist auch wieder eine
Markierung sichtbar. Bei einem Haus führt der Weg wieder aus
dem Wald
hinaus und steigt geradeaus an, nun weniger steil. Der Weg gabelt sich
vor einem Grillplatz. Ich halte mich rechts (
Andreaskreuz),
der
Grillplatz bleibt zur Linken und folge dem breiten Weg kräftig
ansteigend durch den Wald zum Waldrand. Hier mündet er auf
einen
Querweg, den ich 5 Meter nach links versetzt,
überquere (
Andreaskreuz), um dann
dem Waldrandweg über die Höhe bis zur Waldecke zu
folgen. Ab hier folge ich der Weg dann geradeaus (
Andreaskreuz)
in seinem Auf und Ab durch ein Waldstück und dann abermals am
Waldrand entlang weiter.
Eine Kreuzung wird am Waldrand geradeaus (Andreaskreuz)
überquert und der Weg führt nach etwa 100 Metern, in
der Waldecke, geradeaus wieder in den Wald hinein. Im Wald wird eine
Kreuzung geradeaus (Andreaskreuz) überquert
und ich erreiche etwa 300 Meter weiter eine etwas versetzte
Waldwegkreuzung. Hier folge ich dem breiten, schräg
verlaufenden, Waldweg nach rechts (Andreaskreuz) gut
500 Meter über die Höhe zu einem 5 armigen Wegestern.
Ihn verlasse ich leicht halblinks (Andreaskreuz) in
den zweiten links abführenden Weg, der nach etwa 150 Metern in
einen schräg verlaufenden Weg mündet. Diesen folge
ich nach links (Andreaskreuz) aufwärts zum
Waldrand. Hier folge ich nach rechts (Andreaskreuz)
dem Waldrandweg, überquere die Kreuzung in der Waldecke
geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem Weg
ansteigend. Kurz vor der Bundesstraße muss ich noch die
Tür eines Wildgatters durchqueren, überquere dann die
B 417 und gehe dann vor dem Zaun des Wildgatters auf
dem asphaltierten Weg etwa 50 Meter nach rechts. Hier gabelt
sich der
Weg, ich halte mich links (Andreaskreuz) und folge
dem nun unbefestigten Waldweg, indem ich abermals die Tür des
Wildgatterzauns durchquere. 20 Meter hinter dieser
Tür gabelt sich der Weg erneut, hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz),
also geradeaus und folge dem Weg in seinem leichten Ab und Auf zu einer
Waldwegkreuzung. Nun biege ich links (Andreaskreuz)
ab, überquere 100 Meter weiter geradeaus eine Kreuzung und
folge diesem breiten Weg in seinem Ab und Auf. Auf der
Höhe erreiche ich eine Wegkreuzung, die ich
geradeaus (Andreaskreuz)
überquere und dann 150 Meter weiter, bei der Gabelung an der
(Schuß) Lichtung geradeaus (Andreaskreuz)
weiter gehe, mich also rechts halte. Der Weg fängt an sich
leicht
zu senken und nachdem ich eine Waldwegkreuzung geradeaus (Andreaskreuz)
überquert habe senkt er sich dann
stärker.
Dies hört aber nach einem von links
einmündenden breiten Weg wieder auf. Etwa 150 Meter weiter
macht der breite Weg eine Linkskurve, von rechts mündet ein
schmalerer Weg ein. Eigentlich ist das Ganze hier eine
Kreuzung, denn ich gehe geradeaus (Andreaskreuz) auf
einem Fußpfad weiter. Nach wenigen Meter stellt sich heraus,
dass dies eigentlich ein schmaler, wenig genutzter Weg ist, der dann
als
Hohlweg stärker abwärts führt.
Schließlich mündet er auf einen breiten Waldweg, der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Andreaskreuz)
weiter stark senkend abwärts nach Oberauroff
hinunter folgen kann.
Bei den
ersten Häusern legt sich der Weg nicht nur eine Asphaltdecke,
sondern auch den Namen
Herrmansweg zu. Dieser
Straße folge ich (
Andreaskreuz)
an der Kirche vorbei und folge dann ihrem Rechtsbogen (
Andreaskreuz).
Sie mündet dann auf die Querstraße
Am
Dorfbrunnen, der ich nach links zur viel befahrenen
Autostraße folge. An der Bushaltestelle überquere
ich sie geradeaus (
Andreaskreuz) und folge
dann dem unbefestigten Weg am Waldrand entlang in nördlicher
Richtung bis zur Waldspitze. Hier gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
durch die Wiesen nach
Niederauroff hinein, wo sie
bei einem Kinderspielplatz auf die Straße
Im
Kirchfeld mündet, der ich nach rechts (
Andreaskreuz) zur
Einmündung nahe der Feuerwehr in die
Brunnenstraße
folge.
Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) am
Trafohäuschen
vorbei. Nach Kurzem fängt sie an zu steigen und
führt nach dem Ende der
Bebauung als asphaltierter Wirtschaftsweg ansteigend weiter. Zuerst
geht es am Waldrand, dann durch die Wiesen und Felder weiter
aufwärts auf die Höhe, wo ich dann die Wegkreuzung
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere.
Nun senkt sich der Asphalt zur Autobahn, die ich dann im
Tunnel unterquere und dann die die ersten Häuser von
Idstein erreiche.
Ich folge geradeaus (
Andreaskreuz) der
Auroffer
Straße abwärts und überquere auf
einer Brücke die Bundesstraße. Meine
Straße mündet in
eine Querstraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
bis zum Kreisverkehr folge, den ich dann in die zweite, nach rechts
abführende, Straße verlasse und überquere
danach auf der Brücke die Bahnlinie. Hier ist die Markierung
wieder
einmal sichtbar. Ich folge der Straße weiter abwärts
bis zum nächsten Kreisverkehr, den ich nach rechts in die
Straße
Am Bahnhof und damit auch
den Fernwanderweg verlasse. Am
Bahnhof beende ich
dann diese Tour.