Balduinstein - Kettenbach
(Aarbergen), am
11.7.2013
Am Bahnhof in Balduinstein
starte ich meine Wanderung, indem ich zur Autostraße gehe,
sie neben den Gleisen überquere und dann den Fußweg
abwärts zur Lahn folge, um dann der
Promenade zu folgen, bis ich nach links unter der Bahnlinie hindurch
geführt werde. Nach etwa 50 Metern erreiche ich die Hauptstraße,
der ich geradeaus aufwärts folge, um dann rechts in die Schaumburger
Straße einzubiegen. Ihr folge ich ebenfalls
aufwärts aus dem Ort hinaus, sie macht dann eine
Links-Rechtskehre und führt durch einen Felsen.
Dieser
Straße folge ich bis zu ihrer Einmündung in die
Querstraße, beim unterhalb der
Schaumburg
liegenden
Talhof. Dieser Straße folge ich
nach rechts aufwärts etwa 70 Meter und treffe dort de
Markierung
Andreaskreuz des Fernwanderwegs und
folge ihr, indem ich die Straße nach links in einen schmalen,
aufwärts führenden Waldweg verlasse, fast mehr ein
Fußpfad, leider dazu noch zerritten und matschig. Auch
nachdem ich geradeaus (
Andreaskreuz) einen Waldweg
überquert habe wird die Beschaffenheit des weiter
aufwärts führenden Weges nicht wirklich besser. Auf
der Höhe mündet der Weg in einen breiten Waldweg, der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz) folgen
kann. 5 Meter bevor dieser Weg in eine Autostraße
einmündet biege ich nach links (
Andreaskreuz)
in einen schmalen, grasigen Waldweg ein. Er führt im Weiteren
als Fußpfad durch ein Brennnessel- und
Sträuchergebiet, wird dann wieder kurzzeitig zu einem Waldweg,
um dann erneut als Pfad durch einen ähnlichen Bereich zu
führen. Schließlich mündet der Weg auf eine
Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen, sich leicht senkenden, Waldweg überquere. Von der
Waldspitze aus folge ich (
Andreaskreuz) dem
abwärts führenden Weg durch die Felder zu den wenigen
Häusern von
Habenscheid. Hier folge ich
der kleinen Asphaltstraße nach links (
Andreaskreuz).
Nach 70 Metern verliert sie ihre Befestigung und führt durch
die Felder, legt sich teilweise wieder eine Asphaltdecke zu und
führt am Waldrand aufwärts. Auf der Höhe,
bei der Waldspitze, legt sich der Weg dann eine Betondecke zu.
Ich folge dem, dann nach links (Andreaskreuz)
abbiegenden, Betonweg, der kurz vor der Höhe seine Befestigung
verliert und dann, am oder in der Nähe des Waldrands weiter
abwärts führt. Er trifft an der Waldspitze auf eine
asphaltierte Kreuzung, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
überquere und dem Asphalt dann weiter abwärts nach Bärbach
folge. Ich durchquere auf dem Asphalt die wenigen Häuser von Bärbach
und folge dann der kleinen Autostraße in südlicher
Richtung im Auf und Ab durch die Felder (dann auch unterwegs wieder mit
der Markierung). Auf der Höhe mündet meine
Straße in eine andere Autostraße, die gerade eine
Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (Andreaskreuz)
in ihrem Ab und Auf durch die Wiesen und Felder nach Schönborn
folgen kann. Hier gehe ich auf der Schaumburger
Straße in den Ort hinein, überquere die Hauptstraße
geradeaus (Andreaskreuz), folge der Schaumburger
Straße weiter aufwärts bis zu ihrer
Einmündung in die Diezer Straße,
die ich geradeaus (Andreaskreuz) in den
unbefestigten Bornweg überquere. Er
mündet auf einen unbefestigtem Querweg, dem ich nach rechts (Andreaskreuz)
etwa 50 Meter folge, wo er dann auch in einen breiten Querweg
mündet, dem ich nun nach links (Andreaskreuz)
am Waldrand aufwärts folge. Nach knapp 400 Metern
führt der breite Weg nach rechts in den Wald hinein und steigt
weiter an. Auf der Höhe erreiche ich eine Kreuzung mit einer
Schutzhütte. Hier gehe ich geradeaus (Andreaskreuz)
auf dem schmaleren, sich senkenden, Waldweg, der
schließlich in eine breiten Waldweg einmündet, der
gerade eine Kurve macht. Nun folge ich also diesem Waldweg geradeaus (Andreaskreuz)
auf die Höhe, hinter der er sich dann etwas stärker
senkt. Bei einem Wegdedreieck mit, in der Mitte liegender, Gras- und
Buschinsel gehe ich geradeaus (Insel zur Linken) weiter und
überquere nach 20 Metern geradeaus (Andreaskreuz)
einen breiten Weg in einen Hangweg. Er mündet auf einen
breiten Querweg, dem ich nach links (Andreaskreuz)
folge. Auch dieser Weg senkt sich und mündet nach etwa 120
Metern, in der Waldecke auf einen asphaltierten Weg, der gerade eine
Kurve macht. Ihm folge ich scharf nach rechts (Andreaskreuz)
abwärts noch etwa 100 Meter am Waldrand entlang und dann durch
die Felder und Wiesen abwärts auf die Burgruine Hohlenfels
zu.
Direkt
unterhalb der Ruine folge ich der, nun, Straße, nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts am Waldrand entlang, gehe durch einen Betonbogen und
folge der Straße weiter aufwärts durch den Wald bis
zum Waldrand. Hier verlasse ich sie nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Wirtschaftsweg, der noch kurz am Waldrand
entlang und dann kräftig ansteigend geradeaus in den
Wald führt, wo er dann in eine querlaufende Straße
mündet. Diese überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen breiten, unbefestigten Waldweg, der sich nach 50 Metern
gabelt. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz) und
folge dem nun nur noch leicht ansteigenden breitem Weg. Er
mündet in einen anderen Weg ein, der gerade eine Kehre macht.
Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz) etwas
stärker ansteigend. Nach dem Passieren einer
Schutzhütte wird die Steigung geringer. Ich folge ihm durch
eine kleine Senke und verlasse ihn kurz vor der nächsten
Höhe nach links (
Andreaskreuz) in einen
ebenfalls breiten Waldweg. Dieser senkt sich teilweise etwas
stärker und mündet dann auf die
B 274.
Der Bundesstraße folge ich nach links abwärts etwa 50
Meter, um sie dann scharf rechts in einen abwärts
führenden, breiten Waldweg zu verlassen (nach 50 Metern ist
dann wieder eine Markierung zu sehen).
Kurz hinter einem von
links einmündenden Weg erreiche ich eine 3 fache Gabelung.
Hier folge ich dem linkesten Weg (
Andreaskreuz), um
dann nach 30 Metern geradeaus (
Andreaskreuz)
über Stufen aufwärts zu steigen und dem stark
ansteigenden Fußpfad, oder auch schmalen Waldweg zu folgen.
Wo die Steigung dann etwas weniger wird verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen, ebenfalls stark ansteigenden, Fußpfad, der nach etwa
80 Metern in einen breiten Waldweg mündet. Ihn
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) in
einen schmalen Waldweg, der gut ansteigend zum Waldrand führt.
Nun folge ich dem geradeaus am Waldrand weiterführenden Weg (
Andreaskreuz)
zu einer überdachten Sitzgruppe mit wirklich weitem Ausblick
(selbst der Feldberg ist schon zu sehen).
Von
hier folge ich dem Weg am Waldrand noch kurz abwärts bis zu
seiner Einmündung in eine Autostraße, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) aufwärts nach
Bonscheuer
hinein folge, wo ich der
Rheinstraße
jedoch nur 50 Meter folge, um sie dann nach links (
Andreaskreuz)
in die
Waldstraße zu verlassen, die ich
jedoch bereits nach 10 Metern nach rechts (
Andreaskreuz)
in die
Bornstraße verlasse. Sie
führt beim letzten Haus geradeaus in den Wald hinein (durch
gestapeltes Holz ist hier möglicherweise die
Markierung verdeckt). Bei der folgenden Gabelung halte ich
mich rechts (
Andreaskreuz) und verlasse den breiten
Weg, nach 20 Metern, in seiner Rechtskehre geradeaus (
Andreaskreuz).
Die Wassergewinnungsanlage bleibt zur Rechten, ich folge dem meist
abwärts führenden Weg, der sich später am
Hang entlang stärker senkt. Er mündet auf einen
breiten Waldweg, dem ich (
Andreaskreuz), mehr
geradeaus als halbrechts, am Hang entlang aufwärts folge,
wobei ich eine zur Linken liegenden ungefasste Mineralwasserquelle
passiere. Etwa 700 Meter nach der Quelle verlasse ich diesen Hangweg
nach links (
Andreaskreuz) in einen schmaleren,
abwärts führenden Waldweg. Ich erreiche eine
Waldwegkreuzung und biege hier rechts (
Andreaskreuz)
ab, um nun dem breiten Weg in seinem Auf und Ab zu folgen. In einer
Linkskurve des Weges (wenige Meter weiter macht er dann auch noch eine
Rechtskurve) verlasse ich den breiten Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Weg, der aufwärts aus dem Wald hinaus
führt. Hier halte ich mich nach links (
Andreaskreuz),
der grasige Weg führt dann zwischen altem und jungem Wald nach
der Senke wieder kräftig ansteigend zu einer
Autostraße.
Ihr folge ich nach links etwa 130
Meter, um sie dann nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen breiten, ansteigenden Waldweg zu verlassen. Nach 40 Metern
überquere ich eine Waldwegkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz),
steige auf meinem breiten Weg weiter an, überquere noch eine
Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz) und erreiche auf
der Höhe wieder eine Waldwegkreuzung, die ich ebenfalls
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere. Den
folgenden 5 armigen Wegestern verlasse ich in den zweiten links
abführenden Weg, also geradeaus (
Andreaskreuz).
Ich erreiche eine etwas versetzte Waldwegkreuzung. Hier folge ich dem
breiten Waldweg links (
Andreaskreuz)
abwärts. In der leichten Linkskurve des breiten Weges, etwa 50
Meter vor dem Waldrand, verlasse ich den breiten Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Waldweg, den gleich auf einen breiten Weg
mündet. Ihm folge ich nach rechts. Er gabelt sich nach etwa 50
Metern, hier halte ich mich rechts und folge dann dem Linksbogen des
Weges, direkt danach ist dann auch die Markierung wieder zu
sehen, die dann nach links in einen Hangweg weist, dem ich dann
abwärts folge. Schließlich mündet der Weg
unter einer Hochspannungsleitung auf einen breiten Weg, dem
ich nach links (
Andreaskreuz) abwärts
folge. Der Weg führt aus dem Wald hinaus und dann am Waldrand
entlang weiter abwärts, dann folgt der Weg dem Rechts-Linksschwenk
des Waldrandes.
Kurz hinter der Waldspitze legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu. Ich folge ihm in seinen Windungen weiter
abwärts bis er am Rand von
Kettenach auf die
B 54
mündet. Ihr folge ich (
Andreaskreuz)
nach links, um sie dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in die
Schneidertalstraße zu verlassen
und über die Brücke nach
Kettenbach hinein zu gehen.
Etwa 100 Meter nach dem Überqueren des (ungenutzten)
Bahngleises beende ich diese Tour an der Bushaltestelle
Kettenbach
Bahnhof.