Selters - Montabaur, am
8.7.2013
In Selters
starte ich meine Tour an der Bushaltestelle Markt,
bei der Einmündung der Bahnhofstraße
in die Rheinstraße und folge der Rheinstraße
zum Platz Markt, von wo aus ich erstmal der
Markierung K folge, die mich auf der Rheinstraße
weiterführt, mich dann aber nach links in die Heidestraße
einbiegen lässt. Ihr folge ich aufwärts und
unterquere eine Bahnlinie. Hier verlasse ich die Markierung K,
die rechts abbiegt und gehe geradeaus auf der Jahnstraße
weiter aufwärts bis zum Ende der Sportanlagen zur Rechten.
Hier treffe ich dann auf die Markierung Andreaskreuz
des Fernwanderwegs, der ich nun nach rechts aufwärts, zwischen
dem
Schulgelände un der Sportplatz, folge. Kurz nach dem Ende des
Sportplatzes mündet dieses Sträßchen in
einen
asphaltierten Weg, dem ich nach links (Andreaskreuz),
aufwärts etwa 100 Meter folge, wo ich nach rechts (Andreaskreuz)
einbiege und auf diesem Asphaltsträßchen
einen zur
Rechten liegenden Friedhof passiere. Ich erreiche eine kleine Kreuzung,
wo der Asphalt nach rechts über das Bahngleis führt.
Hier
biege ich links (Andreaskreuz) ab und folge
dem breiten,
unbefestigten Weg aufwärts in den Wald, der auf einer
Brücke eine Autostraße überquert.
Gut 500 Meter
hinter der Brücke erreiche ich auf einer Zwischenhöhe
eine
Waldwegkreuzung und biege hier rechts (Andreaskreuz)
ab, um
dem ebenfalls breiten Weg in seinem Ab und Auf zu folgen. Wo dann der
breite Weg einen Linksbogen macht gehe ich geradeaus (Andreaskreuz)
auf dem nun schmaleren, sich senkenden, Weg weiter bis zum Waldrand.
Hier biege ich in der Waldecke links (Andreaskreuz)
ab und gehe wieder in den Wald hinein. Der Weg verbreitert sich. Etwa
70 Meter, nachdem ich eine Minibächlein überquert
habe
verlasse ich den Waldweg nach rechts (Andreaskreuz)
in einen wirklich schmalen Waldweg, der nach 50 Metern den Waldrand
erreicht.
Nun folge ich geradeaus (Andreaskreuz)
dem grasigen Weg durch die Felder auf die Höhe und erreiche
kurz
hinter ihr eine Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz) abwärts etwa
150 Meter, um sie dann nach links (Andreaskreuz)
in einen, nur wenige Meter asphaltierten Wirtschaftsweg, zu verlassen, dem ich durch
die Felder auf die Höhe folge. Hier legt er sich dann eine
Asphaltdecke zu. Ich folge ihm dann geradeaus (Andreaskreuz)
weiter nach Vielbach hinunter. Hier mündet
der Asphaltweg kurz nach Überqueren eines Gewässers
auf die Quirnbacher Straße, der ich nach
links (Andreaskreuz) folge, um sie jedoch
vor ihrer nächsten Linkskurve nach rechts (Andreaskreuz)
in einen Fußweg zu verlassen, der zwischen Gärten
hindurchführt.
Er
mündet dann als
Mühlengasse auf
die
Schulstraße, die gerade eine Kurve
macht. Ich folge ihr nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts. Die Kreuzung bei den letzten Häusern
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) und
folge dem Sträßchen weiter aufwärts zum
Wald. In der Waldecke folge ich diesem Weg geradeaus (
Andreaskreuz) etwa
1,5 km im Auf und Ab durch den Wald und erreiche dann eine
Autostraße. Sie wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert, ich folge dem nun stärker steigenden Weg
bis auf die Höhe, wobei ich eine Waldwegkreuzung
geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere. Hier, auf der Höhe, passiere ein einen,
zur Rechten stehenden (vermutlich) Wasserturm. (Kurz danach
kann man (vermutlich) den Scherz eines Wegwartes bewundern, der die
Markierung
E1 nach links in einen Fußpfad
einbiegen lässt, der dann (vermutlich) wieder auf den breiten
Weg zurückführt.)
Ich jedenfalls gehe auf
dem breiten Weg am Waldrand geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter abwärts und erreiche eine Autostraße, die ich
geradeaus überquere (
E1) und dann dem Weg,
zuerst noch am Waldrand, dann geradeaus durch den Wald zu einem
Tennisplatz folge. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
in den asphaltierten Weg ein und folge ihm am Waldrand etwa 500 Meter,
wo ich dann am Ende des Walds einen 5 armigen Wegestern erreiche. Ihn
verlasse ich in den zweiten (
Andreaskreuz) nach
rechts abführenden Weg, der asphaltiert aufwärts
durch die Wiesen zu einem anderen Wald führt. Hier macht der
Asphalt einen Linksknick, ich folge ihm weiter (
Andreaskreuz)
aufwärts, um 100 Meter weiter eine große Lichtung
zu erreichen, um die Kreuzwegstationen stehen.
Über die Lichtung gehe ich nach
rechts (Andreaskreuz) direkt auf
die Wallfahrskapelle zu und dann an ihr vorbei, um an deren
Rückseite (Andreaskreuz) dem
Fußpfad durch den Wald abwärts zu folgen.
Schließlich wird der Fußpfad zu einem Grasweg, der
nach Kurzem auf einen Querweg mündet. Ihm folge ich nach links
(Andreaskreuz) bis er wenige Meter vor
einer Autostraße eine Rechtskurve macht. Hier verlasse ich
ihn nach links (Andreaskreuz) in einen schmalen
Feldweg, der neben der Autostraße entlangführt und
dann auf einen Querweg mündet. Hier muss ich dann nach rechts
die 5 Meter zur Straße gehen, um ihr dann nach links (Andreaskreuz)
etwa 200 Meter zu folgen. Nun verlasse ich sie nach rechts (Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Wirtschaftsweg, der durch eine
Bachsenke führt, um dann, zuerst am Waldrand, dann durch die
Felder anzusteigen und schließlich auf einen querlaufenden
Feldweg zu münden, dem ich die 70 Meter zum Waldrand folge.
Hier
biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein und folge dem
Waldrandweg über die Höhe, bis er nach etwa 300
Metern auf einen
breiten, querlaufenden Weg mündet. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz),
aufwärts. Er erreicht eine asphaltierte Kreuzung
(geradeaus führt eine Werkszufahrt weiter). Nun biege
ich rechts (
Andreaskreuz) ab und folge dem
Asphaltband in seinem Ab und Auf bis es nach gut 500 Metern in
eine Autostraße einmündet. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz),
kann sie jedoch nach etwa 130 Metern nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten, breiten Waldweg zu verlassen. Nach gut 250
Metern erreiche ich auf der Höhe eine Kreuzung. Nun biege ich
rechts (
Andreaskreuz) ein und folge dem breiten Weg
abwärts bis zu einer Kreuzung am Waldrand. Hier folge ich dem
Waldrandweg nach links (
Andreaskreuz) in
südlicher Richtung aufwärts. Von der Waldspitze
führt er dann in östlicher Richtung weiter und
erreicht schließlich an der nächsten Waldspitze eine
Schutzhütte. Hier, beim ersten Haus von
Staudt,
biege ich rechts (
Andreaskreuz) ab und
folge dem grasigen Weg etwa 160 Meter abwärts. Nun biege ich
links (
Andreaskreuz) in die
Südstraße
ein und folge dann später geradeaus (
Andreaskreuz)
der Straße
Am Kramberg bis zu deren
Einmündung in die
Bahnhofstraße,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge. Dann
überquere ich die
Hauptstraße
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge der
Waldstraße
aufwärts. Wo sich die Straße gabelt halte ich mich
links (
Andreaskreuz) und folge der
Waldstraße
weiter, um sie jedoch in ihrem nächsten Linksbogen geradeaus (
Andreaskreuz)
in die Straße
Elbertsheck zu verlassen.
Sie führt zuerst am Waldrand entlang. Wo sie nach rechts
abbiegt gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem am
Waldrand entlang führenden Weg, nach Kurzem unbefestigt,
weiter. Schließlich führt er dann im Linksbogen
stärker steigend, in den Wald hinein und mündet dann
auf einen schräg verlaufenden Querweg. Ihm folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 10 Meter, um ihn hier
nach links (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad
zu verlassen. Er mündet auf einen breiten Waldweg, der gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
leicht ansteigend zu einem Weiher folgen kann.
Kurz
hinter dem Weiher mündet der Weg auf einen Querweg, dem ich
nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 100 Meter
am Waldrand aufwärts folge, um ihn dann nach links (
Andreaskreuz)
in einen breiten Feldweg zu verlassen, der sich auf der Höhe
eine Asphaltdecke zulegt und sich dann durch die Felder zu einer
kleinen Autostraße senkt. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts und folge am Sportplatz ihren Links-Rechtsschwenk. Kurz
nach dem Überqueren des Bahngleises mündet
diese kleine Straße bei
Eschelbach auf
die
Margeritenstraße, der ich geradeaus (
Andreaskreuz)
durch den Ortsteil von
Montabaur folge. Ich
überquere die Autobahn und anschließend die
Bahnlinie und folge der Straße auf dem Bürgersteig
weiter (
Andreaskreuz) nach
Montabaur.
Hier überquere ich den Kreisverkehr geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge der
Eschelbacher Straße bis 10
Meter vor eine Straßenunterführung. Hier verlasse ich
sie nanch rechts (
Andreaskreuz) und steige
über die Stufen auf zur Straße
Fürstenweg,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge und sie
erst in die
Herzog-Adolf-Straße nach
links (
Andreaskreuz) verlasse. Schließlich
verlasse ich diese ruhige Straße nach links (
Andreaskreuz)
in die
Kaiserstraße.
Sie mündet unterhalb des Schlosses auf die
Bahnhofstraße,
wo ich den Fernwanderweg, der ihr nach rechts folgt, verlasse, indem
ich der
Bahnhofstraße nach links zum
Kreisverkehr folge. Diesen überquere ich geradeaus und folge
der
Bahnhofstraße weiter. Nach
Überqueren der
Werkstraße gehe
ich geradeaus auf dem Fußweg weiter, überquere dann
noch die
Aubachstraße geradeaus, folge
dem Fußweg weiter, überquere auf der Brücke
den
Aubach und überquere dann auch noch den
Bahnhofplatz
geradeaus zum
Bahnhof, wo ich diese Tour beende.