Herdorf - Fuchskaute, am
3.7.2013
Vorbemerkung: Obwohl ich versuche immer an
Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln die Tour zu
starten oder zu beenden ist dies in
Willingen
ziemlich schlecht, denn es
gibt dort eine Bushaltestelle, die jedoch nur 3 mal am Tag bedient
wird. Die einzige Nachmittagsverbindung ist leider viel zu zeitig.
Zweitens
würde dann die Fahrt nach
Herdorf
länger als 5 Stunde
dauern.........
Deshalb habe ich es vorgezogen
bei
Willingen
in der Fuchskaute zu übernachten. Dabei ist
allerdings vorher
zu erfragen, wann dies Hotel Ruhetag hat, denn dann steht man vor
verschlossener Tür......
Mit dem Rücken zum Bahnhof in Herdorf
folge ich nach links dem Fußweg abwärts. Er
mündet auf eine kleine Straße, die ich
Überquere und dann auf einem Fußweg nach 20 Metern
die Hauptstraße in Herdorf
erreiche. Ihr folge ich nach links bis zum Ende der Kirche zur Rechten.
Hier finde ich die der Markierungen Andreaskreuz
und E1 des Fernwanderwegs. Ihnen folgend biege ich
links in die kleine Straße Bahnhofsweg
ein und folge nach 20 Metern rechts der Körnerstraße
(Andreaskreuz), um dann die Bahnlinie im Tunnel zu
unterqueren. Danach halte ich mich rechts (Andreaskreuz),
der Fußweg mündet auf die Friedrichstraße,
der ich 20 Meter nach links folge, um sie dann nach rechts (Andreaskreuz)
in die ansteigenden Straße Bornseifen zu
verlassen. Bei ihrer Einmündung in die Waldstraße
folge ich dieser nach rechts (Andreaskreuz),
um sie dann links (Andreaskreuz) in den Finkenweg
zu verlassen. Nach etwa 30 Metern gehe ich geradeaus auf einem, nur
kurz
befestigten, Fußweg weiter und steige weiter
aufwärts
zu einer kleinen Kapelle.
Hier halte ich
mich halblinks (
Andreaskreuz) und folge dem
unbefestigten Waldweg weiter aufwärts. Nach etwa 200 Metern
erreiche ich einen Kreuzung und folge hier dem breiten
Querweg nach links (
Andreaskreuz) weiter
aufwärts. Etwa 50 Metern nach Überschreiten der
Höhe erreiche ich ein Wegedreick. Hier gehe ich
geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem
Fußpfad weiter, der nach knapp 100 Metern auf einen breiten
Waldweg mündet, dem ich nach halblinks (
Andreaskreuz)
folge und dann eine kleine Straße erreiche, die ich geradeaus
(
Andreaskreuz) überquere und dem breiten
Weg am Wasserhochbehälter vorbei folge. Er mündet auf
einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
weiter aufwärts folge. Auf der Höhe gabelt sich der
Weg, hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und
folge dem breiten Weg in seinem Ab und Auf. Schließlich
erreiche ich einen 3 fache Gabelung. Hier nutze ich den linke sten Weg (
Andreaskreuz)
und folge diesem ansteigenden breiten Weg bis auf die Höhe.
Hier erreiche ich einen Wanderparkplatz bei einer Kreuzung. Nun folge
ich dem geschotterten Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
bis zur Gaststätte
Hohenseelbachskopf.
10
Meter hinter dem Eingang der Gaststätte biege ich
links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad ein, der auf einem ansonsten wenig genutzten Weg, dem
ich in seinem Ab und Auf folge. Nach etwa 400 Metern erreiche ich einen
Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts folge etwa 70 Metern folge. Hier verlasse ich ihn
nach links (
Andreaskreuz) in einen schmaleren Weg
und folge ihm in seinem Auf und Ab. Ich überquere eine
Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz). Der Weg
mündet dann auf einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve
macht, so dass ihm ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
aufwärts folgen kann. Nach Überschreiten der
Höhe folge ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
im Ab und Auf weiter. Etwa 300 Metern nachdem ich eine
Hochspannungsleitung unterquert habe überquere ich eine
Waldwegkreuzung geradeaus (
Andreaskreuz). An der
folgenden Gabelung halte ich mich links (
Andreaskreuz),
gehe also auf dem breiten Weg geradeaus weiter. Nun steigt der Weg
wieder mehr an zu den
Trödelsteinen.
Etwa 100
Meter weiter passiere ich eine
Schutzhütte. Kurz danach fängt der Weg sich an zu
senken. Ich erreiche eine Waldwegkreuzung und folge hier dem Weg nach
rechts (Andreaskreuz) abwärts. Der Weg
gabelt sich, ich halte mich links (Andreaskreuz) und
nach gut 100 Metern erreiche ich ein asphaltiertes
Sträßchen, das gerade eine Kurve macht. So kann ich
ihm geradeaus (E1) abwärts aus dem
Wald hinaus folgen. Ich überquere eine große
Lichtung und gehe dann am Waldrand entlang aufwärts zu einer
Verzweigung. Hier halte ich mich links (Andreaskreuz),
gehe wieder über eine Wiese, erreiche eine Asphaltkreuzung,
die ich geradeaus überquere und sofort danach den zur
Rechten liegenden Friedhof passiere und auf der Breitenbachstraße
nach Lippe hinein gehe. Meine Straße
mündet auf die querlaufende Daadener Straße,
der ich nach links (Andreaskreuz) folge.
Schließlich führt sie aufwärts aus Lippe
hinaus und mündet auf eine Autostraße, der ich nach
links (Andreaskreuz) etwa 30 Meter folge, dann
rechts neben der Straße auf einem Grasweg aufwärts
folge. Schließlich werde ich wieder auf die Straße
geführt, der ich dann noch bis zum Kreisverkehr folge. Ihn
überquere ich geradeaus (Andreaskreuz) und
verlasse etwa 250 Meter weiter diese Straße nach
rechts (Andreaskreuz) in die Graf-Zeppelin-Straße.
Etwa 200 Meter weiter verlasse ich sie nach rechts (Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg. Gleich nach dem Betreten den Walds
mündet der Weg auf einen Querweg, dem ich nach links (Andreaskreuz)
etwa 100 Meter folge. Hier biegt der breiten Weg nach rechts (Andreaskreuz)
ab, ich folge ihm aus dem Wald hinaus. Hier folge ich dem Linksbogen (Andreaskreuz)
des Weges und folge ihm am Waldrand entlang weiter. Bei einer
Grillhütte legt er sich einen Asphaltdecke zu. In Liebenscheid
mündet der Asphaltweg auf die Triftstraße,
der ich geradeaus (Andreaskreuz) folge. Sie
mündet bei einer Bushaltestelle auf eine breite
Straße, der ich nach rechts (Andreaskreuz)
wenige Meter folge und verlasse sie in ihrer Rechtskurve
geradeaus (Andreaskreuz)
in die Wilhelmstraße. Auf ihr passiere
ich die zur Linken liegende Kirche und folge ihr, bis zur
Einmündung in die Mühlstraße.
Dieser
Straße folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aus dem Ort hinaus. Etwa 50 Meter hinter dem Ortsende verlasse ich die
Straße nach links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg, den ich nach gut 200 Metern in einen
Waldstreifen nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen unbefestigten Weg verlasse. Schließlich legt sich der
Weg einen Asphaltdecke zu, ich folge ihm weiter geradeaus (
Andreaskreuz)
bis zu einem Wegedreick. Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge nun diesem ebenfalls asphaltierten Weg aufwärts
bis nach
Weißenberg hinein,
wo er auf die
Herborner Straße
mündet, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Bei der Bushaltestelle neben der alten Esche (Naturdenkmal)
biege ich links (
Andreaskreuz) in die
kleine Straße
Zum Ketzerstein ein, die
nach knapp 100 Metern als schmaler asphaltierter Weg aufwärts
führt. Vor einem kleinen Waldstreifen gabelt sich der Weg,
hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und
erreiche nach etwa70 Metern die
Ketzersteine, eine
magnetische Basaltgruppe, die Einfluß auf die
Kompassnadel hat.
Etwa
70 Meter weiter biege ich rechts (
Andreaskreuz) ab
und wandere am Waldrand entlang bis zur Waldspitze. Hier folge ich
dann dem Querweg nach links (
Andreaskreuz), wieder
am Waldrand bis zur Waldspitze. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg abwärts zu einem Wald. Direkt nach dem
Waldeintritt verlasse ich den nach links abbiegenden Weg und gehe
rechts (
Andreaskreuz) neben ihm auf einem
Fußpfad aufwärts weiter, bis er dann wieder auf den
Waldweg einmündet. Ihm folge ich nun weiter aufwärts (
Andreaskreuz)
auf die Höhe. Hier macht er einen leichten Rechtsbogen. Ich
folge ihm noch etwa 100 Meter am Waldrand entlang, um ihn dann
nach links (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad
zu verlassen, der nach knapp 100 Metern aus dem Wald hinaus
führt und dann nach links (
Andreaskreuz)
am Waldrand entlang führt. Nach Durchquere eines schmalen
Waldstreifens macht der Waldrandweg einen Linksbogen (
Andreaskreuz),
ich folge ihm weiter aufwärts. In der Waldecke, hinter einem
eingezäunten Gebiet, biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ab und folge diesem Waldrandweg weiter. Er mündet auf einen
asphaltierten Weg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
in den Wald hinein folge. Kurz hinter der Höhe verliert der
Weg seine Befestigung und führt nun als Grasweg in leichtem Ab
und Auf durch den Wald. Am Waldrand folge ich dem
Andreaskreuz
nach links etwa 50 Meter. Hier mündet er auf einen breiten
Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) am
Waldrand aufwärts folge. Bei der Waldspitze legt er sich eine
Asphaltdecke zu. Ich erreiche vor einem Wald einen querlaufenden,
asphaltierten Weg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen beschrankten, unbefestigten, ansteigenden Weg
überquere. Kurz hinter der
Höhe erreiche ich den Waldrand. Hier verlasse ich den
Fernwanderweg, der nach rechts abknickt, und gehe nach links mit der
Markierung
senkrechter Strich weiter durch die
Wiesen zum Wald. Hier gehe ich geradeaus (
senkrechter
Strich) am Waldrand entlang, Wald zur
Rechten, weiter. Schließlich wird der Weg zum
Fußpfad und führt durch den Wald zu einem
asphaltierten Weg, dem ich nach links die wenigen Meter bis zur
Fuchkaute
folge.