Kirchen - Herdorf,
am 28.5.2013
In
Kirchen beginne ich meine Etappe
beim
Bahnhof und folge, dem Rücken zum
Bahnhof, der
Bahnhofstraße nach rechts.
Dann folge ich rechts der
Brückenstraße
aufwärts und gehe zwischen Kirche und Rathaus auf der
Hauptstraße
aufwärts, um sie in ihrer Rechtskurve geradeaus in den
Baumschulweg
aufwärts zu verlassen. Nach Passieren eines links liegenden
Friedhofs biege ich rechts in die
Girnsbachstraße
ein und finde die
Raute als Markierung des
Siegerland-Höhenweges, des
Sauerländischen
Gebirgsvereins, auf dessen Route hier der
E 1
(Markierung
Andreaskreuz)
verläuft. Ich folge den beiden Markierungen auf
der ansteigenden Straße bis zum Wendehammer und gehe
dort 10
Meter auf dem Fußweg geradeaus weiter. Er mündet auf
die
Katzenbacher Straße, der ich nach
rechts etwa 20 Meter folge, um sie dann nach links (
Raute,
Andreaskreuz) in die
Paul-Wingendorf-Straße
zu verlassen und ihr aufwärts zu folge. Bei der Gabelung beim
Trafohäuschen, kurz vor dem Wald, halte ich mich rechts (
Raute,
Andreaskreuz) und folge dem breiten, unbefestigten
Waldweg weiter ansteigend, teilweise recht steil.
Schließlich
mündet er in
Herkersdorf auf eine
Autostraße, der ich nach links (
Raute,
Andreaskreuz)
aufwärts auf die Höhe folge. Hier verlasse ich sie,
noch vor dem Kruzifix, nach rechts (
Raute,
Andreaskreuz)
in einen abwärts führenden Fußweg, der nach
40 Metern
zur Straße wird, die dann auf
die Querstraße
An der Wende
mündet, die auch nach 20 Metern in eine Straße
einmündet, der ich abwärts (
Raute,
Andreaskreuz) folge. Nach knapp 100 Metern verlasse
ich sie nach halbrechts (
Raute,
Andreaskreuz)
in einen steil abwärts führenden Fußweg,
der am Ende auf die Straße
Im Großen
Garten mündet. Ihr folge ich nach links (
Raute,
Andreaskreuz) zum
Dorfplatz.
Hier folge ich der
Kirchener Straße (
Raute,
Andreaskreuz) und folge dann der
Serkersdorfer
Straße links (
Raute,
Andreaskreuz)
aufwärts, um sie vor der Kirche rechts (
Raute,
Andreaskreuz) in die
Druidenstraße
zu verlassen und dieser aufwärts zu folgen.
An
der Gabelung halte ich mich rechts (
Raute,
Andreaskreuz)
und verlasse an der ersten Kreuzwegstation den Weg in seiner
Rechtskurve geradeaus (
Raute,
Andreaskreuz)
in einen aufwärts führenden Fußweg,
unterquere hinter der zweiten Kreuzwegstation 2 Hochspannungsleitungen
und steige danach im Wald weiter auf dem Kreuzweg an um
schließlich den
Druidenstein, einen
mächtigen Basaltkegel, natürlich
christianisiert, zu erreichen.
Ich gehe links (
Raute,
Andreaskreuz)
am
Druidenstein vorbei, passiere die 14.
Kreuzwegstation (Grablegung) und folge an der Rückseite des
Druidensteins
wenige Meter einem Pfad, der auf einen in östlicher Richtung
verlaufenden Waldweg mündet. Diesem folge ich (
Raute,
Andreaskreuz) bis zu einem Sportplatz, an dessen
Zaun nun ein Fußpfad geradeaus weiterführt. Am Ende
des Sportplatzes zur Linken folge ich dann dem breiten Weg, der in
östlicher Richtung geradeaus (
Raute,
Andreaskreuz)
ansteigend weiterführt. Schließlich erreiche ich
einen Wanderparkplatz und biege hier, 15 Meter vor der
Autostraße, rechts (
Raute,
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad ein, den ich nach 30 Metern nach links (
Raute,
Andreaskreuz) verlasse, der mich die wenigen Meter
zur Straße bringt, die ich nun überquere. Hier folge
ich nicht dem geradeaus führenden Waldweg, sondern dem
halbrechts (
Raute,
Andreaskreuz)
am Hang leicht ansteigenden Waldweg. Er führt mich zu einem 6
armigen Wegestern. Hier biege ich in den ersten (
Raute,
Andreaskreuz) rechts abführenden Weg ein,
der, sich kräftig senkend, zur Autostraße
führt.
Dieser folge ich etwa 50 Meter nach links um
sie dann nach halbrechts (
Raute,
Andreaskreuz)
in einen abwärts führenden Hangweg zu verlassen. Geradeaus wird
ein schräg verlaufender Querweg überschritten und
ich folge meinem Waldweg nun weiter leicht abwärts. An der
Gabelung halte ich mich rechts (
Raute,
Andreaskreuz),
wandere weiter abwärts. Nach einiger Zeit steigt er dann
leicht an. Kurz nachdem er sich wieder anfängt zu senken
mündet von scharf links ein Weg ein. Hier verlasse ich den
breiten Weg nach links (
Raute,
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, dem ich durch den Wald aufwärts
folge. Ich überquere einen querlaufenden Kammpfad geradeaus
und folge meinem Pfad, der nun nach links (
Raute,
Andreaskreuz)
am Hang wieder abwärts führt. Er mündet auf
einen breiten Waldweg, dem ich nach links (
Raute,
Andreaskreuz)
ansteigend etwa 60 Meter folge. Hier verlasse ich ihn halbrechts (
Raute,
Andreaskreuz) in einen schmalen Waldweg, der sich am
Hang leicht senkt und zum Kruzifix oberhalb von
Herdorf
mit schönem Ausblick führt.
Nun folge ich dem Hangweg (
Raute,
Andreaskreuz) nach links weiter abwärts. Er
mündet auf die
Burgstraße, der
ich scharf rechts (
Raute,
Andreaskreuz)
abwärts folge. Sie mündet auf die
Hellerstraße,
auf der ich nach links (
Raute,
Andreaskreuz)
die
Heller überquere. Gleich darauf mündet die Straße in die
Hauptstraße, der ich nach links (
Raute,
Andreaskreuz) folge.
Hier auf der
Hauptstraße
verlasse ich den Fernwanderweg und folge der
Hauptstraße
noch an der Kirche vorbei.
Vor dem
Rathaus,
gegenüber der Straße
Am Rathaus
verlasse ich sie nach rechts in einen Fußweg, der mich nach 50
Metern
zu einer kleinen Querstraße bringt, hinter der ich direkt auf
dem Fußweg nach links aufwärts die wenigen Meter zum
Bahnhof gehe, wo ich diese Etappe beende.