Bad Berleburg - Bad
Laasphe,
am 24.5.2013
In
Bad Berleburg beginne ich meine Etappe
beim
Bahnhof und folge von dort der
Graf-Casimir-Straße
abwärts, überquere eine Straße und dann den
Odeborn.
In
der Rechtskurve ändert die Straße ihren Namen in
Mühlrainchen,
ich folge ihr nun nur 10 Meter und verlasse sie dann
halblinks in einen Fußweg, den ich, wiederum nach 10
Metern scharf links in einen anderen Fußweg verlasse, der am
Hang in Serpentinen und teilweise über Stufen aufsteigt und
auf die
Parkstraße mündet. Hier
empfängt mich die Markierung des
Rothaarwegs
des
Sauerländischen Gebirgsvereins (
X
2),
auf dem der
E 1 hier verläuft. Ich folge
ihr nach links, abwärts. Am
Goetheplatz ändert die
Straße ihren Namen in
Schloßstraße,
der ich weiter abwärts (
X
2) folge, wo sie dann auf die Bundeststraße
mündet. Ich folge der Straße weiter bis ich
rechts (
X
2) in die Straße
Am Sengelsberg
einbiegen kann. Ihr folge ich aufwärts etwa 900 Meter weit,
bis ich direkt hinter einem Trafohäuschen links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Wiesenweg einbiege.
Ich überquere eine kleine asphaltierte
Feldwegkreuzung geradeaus, dann führt mein Asphaltweg weiter
durch Felder und macht eine Linkskurve (
X
2) und führt abwärts zum Schulzentrum
Auf
dem Stöppel. Ich passiere es und die
Hermann-Böttger-Straße
mündet in eine Autostraße, die ich
geradeaus (
X
2) in einen unbefestigten Wiesenweg überquere. Er
führt aufwärts zum Wald, wo ich dann nach
rechts (
X
2) zuerst noch 20 Meter am Waldrand, dann durch die Felder
geradeaus weiter gehe und erreiche nach etwa 100 Metern die ersten Häuser
von
Raumland. Hier führt die
Fritz-Krämer-Straße
abwärts. Ich verlasse sie in ihrer Rechtskurve (zu den
Hausnummer 32,34,36,38,40,42,44) nach links (
X
2). Dieser Weg wird hinter dem Haus Nr. 44 zum
Fußpfad und führt in den Wald, wo er dann am Hang
entlang führt und zum Waldweg wird. Dort, wo dieser
ansteigen will, verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen stark abwärts führenden Weg, der sich nach
30 Metern, bei den Häusern, eine Asphaltdecke zulegt und sich
nun
Am Steinchen nennt. Dieser Straße folge ich
abwärts, überquere auf der Brücke eine
Bahnlinie, folge der Linkskurve der Straße und erreiche die
Bundesstraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
folge um sie nach 50 Metern nach rechts (
X
2) in die Straße
Bei der alten
Mühle zu verlassen und gleich nach dem
Ortseingansschild von
Raumland die
Eder
überquere.
An der ersten und an der zweiten Gabelung halte
ich mich rechts (
X
2) und folge nun der
Bonifatiusstraße
aufwärts, um dann rechts (
X
2) der
Raumländer Straße
aufwärts zu folgen, bis sie in eine Autostraße
mündet. Ihr folge ich nach rechts (
X
2) und biege 50 Meter hinter dem Ortsendeschild halblinks (
X
2) in eine kleine, aufwärts führende
Straße ein. Ich passiere einen Friedhof und erreiche direkt
danach wieder einen Siedlungsteil von
Raumland, wo
die Straße
Am Häßlar
heisst. An der Straßenkreuzung halte ich mich halblinks (
X
2) (zu den Hausnummern 8,10,12,14) und folge dem Asphalt
ansteigend bis zum Wald. Hier geht es dann am Waldrand nach rechts (
X
2) auf einem unbefestigten Weg weiter, um in der Waldecke
dann geradeaus in den Wald hinein zu gehen, wo er dann am
Hang ansteigt. Er mündet auf einen breiteren Waldweg, dem ich
30 Meter nach rechts (
X
2) zu seiner Gabelung folge. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem anfangs stärker ansteigenden Waldweg weiter
aufwärts. Er führt oberhalb einer Abraumhalde
entlang. Bei der 3 fachen Gabelung halte ich mich ganz links (
Andreaskreuz),
also geradeaus. Nun steigt der Grasweg stärker an und
überwindet die Höhe, um dann leicht abwärts
zum Waldrand zu führen.
Hier stehe ich vor einem wachsenden
Steinbruch, für den bereits ein ganzer Hang abgeholzt wurde.
Hier gehe ich rechts (
X
2) am Waldrand auf dem breiten Weg abwärts um mich
nach knapp 100 Metern, an der 3 fachen Gabelung ganz links (
X
2) zu halten und dem breiten, relativ steil ansteigenden Weg
zu folgen. Ein breiter, am Hang querlaufender, Weg wird geradeaus (
X
2) überquert in einen schmaleren, steil ansteigenden
Weg, auf dem ich einen schmalen Streifén älteren
Waldes durchquere und dann im nachwachsenden Wald weiter ansteige. Hier
macht der Weg eine Linkskurve und führt nun, breiter, zuerst
auf die Höhe und dann durch den jungen Wald abwärts.
Zuletzt wird wieder älterer Wald durchquert und der Weg
mündet auf einen breiten Querweg. Ihm folge ich scharf rechts (
X
2) abwärts und passiere den zu Linken liegenden Hof
Eisenstein.
Der Weg führt am Waldrand entlang, ich halte mich an der
Gabelung links (
X
2), weiter am Waldrand abwärts.
Schließlich mündet er auf eine kleine
Zufahrststraße (vom Hof), die gerade eine Kuve macht, so dass
ich ihr geradeaus (
X
2) folgen kann. An der Waldecke gabelt sich das
Sträßchen, ich halte mich hier links (
X
2) also geradeaus und gehe auf dem ansteigenden Asphalt
zuerst durch Wiesen, dann am Waldrand entlang zu einer Kreuzung in der
Waldecke. Hier gehe ich geradeaus (
X
2) weiter aufwärts zur Höhe, von wo der
Asphalt dann im Ab und Auf schließlich aus dem Wald hinaus
führt und dann geradeaus durch Wiesen weiter geht. Es wird noch ein
kleiner Waldstreifen durchquert und dann, am Ende des jungen Waldes zur
Rechten, biege ich, bei einer Bank rechts (
X
2) ein und folge dem unbefestigten Weg jedoch nur etwa 40
Meter weit aufwärts, um mich dann an der Gabelung links zu
halten und am Rand des jungen Waldes weiter anzusteigen. Auf der
Höhe zeigt mir dann ein Pfahl mit (
X
2), dass ich richtig bin. Von hier an führt dann der
Weg als Grasweg mit weiten Ausblicken durch die Wiesen bis zu einer
Autostraße. Diese wird geradeaus (
X
2) überquert und der Weg steigt wieder an.
Kurz nachdem ich den Sendemast passiert habe
gabelt sich der Weg, bereits im jungen Wald, ich halte mich hier rechts
(
Andreaskreuz), der Weg senkt sich leicht und
führt schließlich in den Hochwald, wo ich nach
Kurzem eine Wegkreuzung erreiche. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
und folge dem breiten Waldweg leicht abwärts. Aus dem Wald
herauskommend passiere ich einen zur Linken liegenden Hof und gehe dann
von der Waldspitze geradeaus aufwärts zur
Autostraße, die ich, 5 Meter nach links versetzt, geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere. Der Weg macht eine Rechtskurve und führt
dann durch die Wiesen zu einem kleinen Hozschuppen. Direkt hinter ihm
biege ich links (
Andreaskreuz) in einen zwischen den
Wiesen abwärts führenden Weg ein. Er mündet
auf einen Querweg, dem ich nach rechts in ein Tälchen folge.
Hier treffe ich auf nachwachsenden Wald und folge dem Weg am Waldrand,
beim jungen Wald noch relativ steil, dann ab dem Hochwald nur noch
leichter aufwärts und erreiche neben einem Tor in ein
Wildgatter zur Linken einen breiten Querweg. Diesem Weg folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) ansteigend bis auf die
Höhe kurz vor der Autostraße. Hier biege ich
links (
Andreaskreuz) in die kleine Straße
Im
Windhof ein und folge ihr durch
Stünzel
bis zu einem Straßendreieck.
Nun folge ich nach links (
Andreaskreuz) der
Straße
Zum Festplatz aus dem Weiler
hinaus, folge dem leichten Linksbogen (
X
2) der Straße und nutze an der 3 fachen
Asphaltgabelung der rechtesten Möglichkeit (
X
2), also geradeaus in den Wald. Nach 100 Metern verliert der
Weg seinen Asphalt und führt als breiter unbefestigter Weg
weiter durch den Wald. Nach knapp 800 Metern, bei einer leichten
Linkskurve in einem Windbruchggebiet, verlasse ich ihn, mehr geradeaus
als halbrechts (
X
2), in einen Fußpfad, der sich nach Kurzem als
wenig genutzer Waldweg herausstellt. Er erreicht einen breiten Querweg,
den ich geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
ebenfalls breiten Waldweg überquere und nun diesem in senem
Auf und Ab folge. Nachdem er längere Zeit an einem Hang
abwärts geführt hat erreiche ich einen 6 armigen
Wegestern. Hier nutze ich den zweiten, rechts abführenden Weg (
Andreaskreuz)
und folge dem breiten Weg abwärts. Nach etwa 300
Metern, bei der ersten Möglichkeit, verlasse ich ihn nach
links (
X
2) in einen stärker ansteigenden Hangweg. Nach einer
Linkskurve geht es in etwa gleichbleibender Höhe und dann in
leichten Ab und Auf am Hang weiter bis kurz vor einen Wanderparkplatz.
Hier biege ich rechts (
X
2) ein und steige auf dem Weg abwärts, bis zu seiner
Einmündung in einen wirklich breiten Weg. Diesem folge ich
nach links (
X
2) am Hang entlang, meistens ansteigend, um ihn, beim Schild
Parkplatz 3, nach rechts (
X
2) in einen schmaleren Waldweg zu verlassen, dem ich am Hang
entlang in seinem Ab und Auf mit weiten Aussichten ins Lahntal folge.
Bei
den zu einer Schule gehörenden Häuser legt sich der
Weg eine Asphaltdecke zu. Dieser Zufahhrsstraße
folge ich abwärts, sie mündet in einen
Autostraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
aufwärts zum
Internat Schloß Wittgenstein folge.
Direkt vor dem Gebäude verlasse ich Autostraße nach
links (
Andreaskreuz), gehe am Schloß
vorbei und dann auf dem links (
X
2) abwärts führenden unbefestigten Weg. Er mündet nach 100 Metern auf einen Querweg,
den ich überquere und dann scharf rechts (
Andreaskreuz)
am Hang weiter abwärts gehe. Bei der
Schloßbergklinik erreiche ich die Straße
Schloßberg,
der ich bis zur Einmündung in eine Autostraße
folge, die Autostraße an der Ampel überquere und
dann der Autostraße (
Andreaskreuz)
abwärts etwa 100 Meter zu folgen. Beim Wegedreick an der
Bushaltestelle verlasse ich die Autostraße
geradeaus (
Andreaskreuz) um dann direkt am
Grundstücke eines Hauses zur Linken auf dem Grasweg
anzusteigen (
Andreaskreuz) zum Waldrand. Hier gabelt
sich der Weg, ich halte mich links (
X
2) und erreiche nach etwa 150 Metern ein Denkmal des
Sauerländischen
Gebirgsvereins.
Links
(
Andreaskreuz) neben dem Denkmal führt dann
ein Fußpfad am Hang entlang weiter und führt
später auf einem Begrücken relativ steil
abwärts. Er mündet auf einen Querweg, dem ich rechts (
Andreaskreuz),
auch auf dem Bergrücken, abwärts folge um nach 100
Metern das Ende einer Straße zu erreichen. Hier halte ich
mich rechts (
Andreaskreuz) und folge von den beiden
Fußpfaden dem linken (
Andreaskreuz),
abwärts führenden. Schließlich
mündet der geländergesicherte Fußpfad auf
die Straße
Kastanienweg, der ich scharf
links (
Andreaskreuz) abwärts folge bis zu
dessen naher Einmündung in die stark befahrene
Lahnstraße
(
B 62). Hier befindet sich die zu
Bad
Laasphe gehörende Bushaltestelle
Emmaburg,
wo ich die Tour beende.