Willingen - Niedersfeld, am
19.5.2013
In
Willingen am
Bahnhof
beginne ich meine Tour. Vom
Bahnhof aus folge ich
der
Briloner Straße etwa 150 Meter
abwärts, um dann rechts in die Straße
Neuer
Weg einzubiegen. Ich verlasse ihn bei der Kirche nach rechts,
unterquere die Eisenbahn und finde die Markierung des
Kaiser-Otto-Wegs
des
Sauerländischen Gebirgsvereins (X 16),
auf der der
E 1 verläuft. Dem
Andreaskreuz
folge ich nach rechts in die Straße
Zur Hoppecke,
der ich gut 500 Meter folge. Hier gehe ich, in der Rechtskurve der
Vorfahrtsstraße, geradeaus (
Andreaskreuz)
noch etwa 80 Meter auf der Straße
Zur Hoppecke
weiter, um sie dann nach halblinks (
Andreaskreuz) in
die kleine Straße
Zur Ruthenaar zu
verlassen. Am letzen Haus verliert die Straße ihre
Befestigung und wird zum breiten, ansteigenden Waldweg, der am Hang
oberhalb der Hoppecke entlang führt. Nach etwa 300 Metern
verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
schmalen Weg, überschreite etwa 300 Meter weiter auf einer
Holzbrücke einen kleinen Zulauf zur Hoppecke. Etwa 150 Meter
weiter, im ansteigenden Teil, halte ich mich bei der Gabelung links (
Andreaskreuz),
gehe also am Hang geradeaus weiter aufwärts. An der folgenden
Gabelung halte ich mich rechts (
Andreaskreuz),
der Weg führt am Hang in etwa gleichbleibender Höhe
weiter. Schließlich überquere ich die Hoppecke auf
einem Steg, der Weg führt etwa 200 Meter zwischen Weiden
hindurch, um dann ansteigend auf einen breiten Waldweg zu
münden, der gerade eine eine weiter Kurve macht. Diesem folge
ich geradeaus (
Andreaskreuz) meist ansteigend, um
ihn nach etwa 500 Metern nach links (
Andreaskreuz)
in einen schmaleren Waldweg zu verlassen, der nach Kurzem als Wiesenweg
im Hoppecketal weiterführt.
10
Metern nachdem mein Weg nochmals, hier die verrohrte Hoppecke
überquert hat mündet er auf einen breiten Waldweg,
dem ich nach halblinks (
Andreaskreuz)
aufwärts, meist am Hang entlang, folge. Auf der Höhe
Am
Streit erreiche ich eine große Wegkreuzung mit
Schutzhütte. Hier biege ich rechts (
X 16)
ein, halte mich an der Gabelung nach 30 Metern rechts (
X
16). Nach knapp 150 Metern verlasse ich diesen breiten Weg
nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
schmalen Weg, der an der Hoppeckequelle wieder auf den breiten Weg
mündet.
Ihm folge ich nun (
Andreaskreuz)
etwa 80 Meter, um ihn dort nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen schmaleren Weg zu verlassen und nach weiteren 100 Metern eine
kleine Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz) zu
überqueren und dem, nun etwas breiteren, Weg durch die
Hochheide zu folgen. Eine weitere Kreuzung wird in der
Hochheide geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert.
Blick über die Hochheide zwischen Willingen und
Niedersfeld in nördlicher Richtung
Noch in der
Hochheide mündet mein Weg auf einen breiten Weg, der gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
abwärts folgen kann, ihn jedoch nach knapp 100 Metern nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen abwärts
führenden, grasigen Weg, den rechten von 2 Wegen, verlasse.
Etwa 100 Meter weiter erreiche ich bei der (Gaststätte)
Hochheidehütte
einen querlaufenden, breiten Weg.
Ich folge dem Fußpfad, der
rechts (
Andreaskreuz) neben dem breiten,
geschotterten Weg abwärts führt knapp 400 Meter um an
einer Kreuzung wieder auf den geschotterten Weg zu münden. Ich
folge diesem Weg noch 10 Meter und verlasse ihn dann nach links (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der nach 10 Metern in einen schmalen
Waldweg mündet, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
abwärts folge. Der Weg wird allmählich zum
Fußpfad, quert einen schmalen Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und allmählich kann man wieder erkennen, dass er auf einem
sehr wenig genutzten, schmalen Waldweg abwärts
verläuft. Der Waldweg mündet etwa 10 Metern neben
einer Kreuzung auf einen Querweg, dem ich nun (
Andreaskreuz)
etwa 30 Meter abwärts folge um ihn dann in seiner Rechtskurve
nach halblinks (
Andreaskreuz) in einen schmalen
Waldweg zu verlassen. Auch dieser Weg wird zum Fußpfad und
führt dann in Windungen abwärts.
Schließlich mündet er auf einen breiten Weg, dem ich
nach links (
Andreaskreuz), etwa 50 Meter, zu seiner
Einmündung in eine asphaltierte Straße folge. Diese
Straße macht gerade eine Kurve, ich folge ihr hier also
geradeaus (
Andreaskreuz) etwa 100 Meter
abwärts und biege dann rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg ein. Nach etwa 50 Metern überquere
ich in einer Linkskurve ein Minigewässer und halte mich an der
Gabelung 20 Meter weiter links (
Andreaskreuz).
Dieser Weg führt
abwärts, zuerst am Waldrand, dann durch den Wald und
mündet dann auf eine asphaltierte Straße, der ich
nach links (
Andreaskreuz) abwärts
nach
Niedersfeld folge, wo sie dann den Namen
In
der Burbecke trägt. Sie mündet auf die
Querstraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
nur bis vor den Bach folge, wo ich sie nach rechts (
Andreaskreuz)
in das Sträßchen
Am Bach
verlasse, der ich abwärts bis zur Einmündung in
die breite
Ruhrstraße folge, wo ich dann
an der Bushaltestelle
Post diese Wanderung beende.