Schweinsbühl -
Willingen, am
18.5.2013
In
Schweinsbühl in der
Deisfelder
Straße starte ich meine Etappe, wo mich auch schon
die Markierung des
Kaiser-Otto-Wegs
des
Sauerländischen Gebirgsvereins (
X
16), auf dem der
E 1 hier
verläuft, erwartet. Der
Deisfelder Straße
folge ich aufwärts aus dem Ort hinaus. Gut 250 Meter hinter
dem Ortsendeschild verlasse ich die Autostraße in ihrem
Rechtsbogen geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
breiten Feldweg, der durch die Felder abwärts führt.
In einem kleinen Tälchen überschreite ich ein
Minigewässer um gleich danach rechts (
Andreaskreuz)
auf dem weiter abwärts führenden Weg weiter zu
wandern,
bis er dann auf die Autostraße mündet. Ihr folge
ich halblinks (
Andreaskreuz)
abwärts etwa 200 Meter.
Bei einem Teich zur
Linken verlasse ich sie in ihrer beginnenden Rechtskurve geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Grasweg, passiere den Teich, um hinter ihm wenige Meter nach
links (
Andreaskreuz) über den Bach zu gehen
und dann sofort rechts (
Andreaskreuz) neben
dem Bach abwärts zu gehen. Bei den Häusern
von
Deisfeld mündet der Weg auf die
Straße
Dämmen, der ich weiter
folge bis zu ihrer Einmündung in eine Straße. Von
hier aus gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz) weiter
auf der
Straße
Wolfskaute, überquere die
Diemel, um direkt danach links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg einzubiegen, dem ich nun aus dem Ort hinaus
aufwärts, auch seinem Rechts-Linksschwenk, bis zum
Wald folge. Nun geht es auf dem gleichem Weg am Waldrand
geradeaus
weiter aufwärts. Nach Erreichen einer Zwischenhöhe
geht es ein kurzes Stück weiter durch die Felder, dann an
einem anderen Wald etwa 200 Meter am Waldrand entlang weiter, um dann
durch die Felder weiter aufwärts zu führen. Etwa 200
Meter hinter einer Linkskurve verliert er seine Befestigung um dann 100
Meter weiter, bei einer Bank, auf einen unbefestigten Querweg zu
münden. (Hier trennen sich X 16 und X 21.) Mit
X 16
gehe ich 10 Meter nach links um mich dann bei der Gabelung rechts (
Andreaskreuz)
zu halten und diesem ansteigenden Weg bis zur nächsten
Gabelung, bei einer Schutzhütte, zu folgen, wo ich mich dann
rechts (
Andreaskreuz) halten und weiter ansteige.
In
einem Sattel, wenige Meter hinter einer Stromleitung überquere
ich einen asphaltierten Querweg geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen breiten, nun wieder aufwärts führenden Weg.
Beim Wald überschreite ich die Höhe und verlasse ihn
danach nach links (
Andreaskreuz) um dem Weg
ansteigend in den Wald zu folgen. Ich folge ihm weiter im Auf und Ab
durch den Wald zu anderen Waldseite. Hier mündet er auf einen
schräg verlaufenden breiten Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 50 Meter folge und mich hier an der Gabelung rechts (
Andreaskreuz)
zu halten und dem Weg durch die Wiesen abwärts in den Wald zu
folgen.
Nun folge ich ihm in seinem leichten Ab und Auf am
Hang geradeaus durch den Wald. Er führt dann am
Waldrand entlang weiter, bis er auf eine asphaltierte kleine
Straße mündet, der ich halbrechts (
Andreaskreuz),
nun stärker abwärts, nach
Rottlar
folge, wo sie den Namen
Zum Park trägt und
auf die
Ottlarer Straße mündet,
der ich nach links (
Andreaskreuz) bis in die
Nähe der Kirche folge.
Von hier folge ich
der Straße
Zur Laake
aufwärts (
Andreaskreuz) aus dem Ort hinaus.
Wenige Meter hinter der Höhe verlasse ich die
Autostraße nach halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen breiten Wiesenweg, der sich relativ stark senkt. Bei den
ersten Häusern von
Schwalefeld
überquere ich eine
schräg verlaufende Straße geradeaus (
Andreaskreuz)
in eine weiter abwärts führenden Straße,
überquere 100 Meter weiter abermals eine querlaufenden
Straße (
Andreaskreuz) und folge dem
Lüerweg
weiter abwärts bis zur Gabelung. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge der Straße
Bergfreiheit weiter
abwärts bis zur Einmündung in die schräg
querlaufende Straße
Am Aarbach, der ich
scharf rechts (
Andreaskreuz) abwärts folge,
bis ich den
Aarbach mit der ersten Straße
nach links überquere um dann der Straße
Zum
Burgring (
Andreaskreuz) aufwärts
zu folge, bis ich sie halblinks über 45 Stufen (
Andreaskreuz)
aufwärts verlasse und oben dann der Straße geradeaus
(
Andreaskreuz) folge.
Am Ende der modernen Kirche zur Rechten
verlasse ich diese Straße nach links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg, der beim letzten Haus seine Befestigung
verliert und dann als Grasweg unterhalb einer Wiese, rechts
Büsche und Bäume, weiterführt. Bei einer
Bank wird er in einem Rechtsschwenk zu einem Fußweg,
durchquert ein kleines Tälchen und mündet danach auf
einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht. Diesem folge ich
nach halblinks (
Andreaskreuz) und steige anfangs
relativ steil am Hang an. Am Waldrand, hinter dem höchsten
Punkt, mündet er auf einen asphaltierten Weg, der gerade eine
Kehre macht. Ihm folge ich halbrechts (
Andreaskreuz)
abwärts. Er führt dann nach etwa 50 Metern, an einem
anderen Wald, am Waldrand entlang abwärts nach
Willingen,
wo er den Namen
Zum Lohkopf trägt.
Anschließed folge ich der
Itterbachstraße
geradeaus (
Andreaskreuz) weiter, bis sie nach etwa
100 Metern in die
Schwalefelder Straße
einmündet. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz),
um dann, kurz vor der ehemaligen Kirche, die heute eine
Gaststätte ist, rechts (
Andreaskreuz)
abzubiegen und wenige Meter weiter auf eine Straße zu
stoßen, die nach links und rechts unterschiedliche Namen hat.
Ich folge der
Briloner Straße
nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 100 Meter,
um dann links (
Andreaskreuz) in die
Straße
Neuer Weg einzubiegen und ihr
anfangs stärker steigend zu folgen. Sie führt
zwischen
dem Friedhof und der modernen Kirche hindurch. Ich überquere
die Straße
Zum Kurgarten geradeaus und
verlasse die den Fernwanerweg an der Stelle, wo das
Andreaskreuz
nach links in der
Unterführung die Bahngleise verschwindet. Hier gehe ich
geradeaus auf dem
Neuer
Weg (wieder an einer neuen Kirche vorbei) weiter,
bis er dann wieder in die
Briloner Straße
einmündet. Dieser folge ich nach links etwa 150 Meter
bis zum
Bahnhof, wo ich diese Etappe
beende.